Der Vampir von Havena

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Abenteuer

KurzübersichtMeisterinformationenGalerie

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DSA5: AbenteuerKurzabenteuerSoloabenteuerSzenarien

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Gruppenabenteuer (RL) • Soloabenteuer (RL)
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< (VA02) > Der Vampir von Havena
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Christof Grobelski
© Alle Rechte vorbehalten.
©Ulisses Alle Rechte vorbehalten.
Soloabenteuer (Softcover)
Setting Aventurien
Regelsystem DSA5
Derisches Datum zwischen 1038 BF und 1040 BF
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 64 (Erstauflage)
Anzahl der Abschnitte 222
Mitwirkende
Autoren Sebastian Thurau
Cover Christof Grobelski
Illustrationen Janina Robben, Nadine Schäkel, Bryan Syme, Karin Wittig
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Havena, Albernia
Hauptpersonen
Spiel-Informationen
Genre Mystery, Detektivgeschichte
Spielbare Charaktere Carolan Calavanti
Komplexität (Spieler) gering
Erfahrung Helden unerfahren bis kompetent
Anforderungen Helden Handwerkstalente (1/4), Körpertalente (2/4), Kampf (1/4), Lebendige Geschichte (1/4)
Verfügbarkeit
Erschienen bei Ulisses
Erscheinungs­datum 2015/10/0808. Oktober 2015
5. Auflage 2019/11/0707. November 2019 (überarbeitet)
Preis 14,95 € (Erstauflage)
Preis Download 7,99 €
Preis pro Seite 23,36 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 16,64 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 978-3-95752-231-3
Erhältlich bei ISBN-Suche
Buchhandel.de
Buchkatalog.de
amazon.de1
F-Shop
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download PDF-Shop (PDF)
Weblinks
Bewertung per Abstimmung dsa-Forum
Rezensionen Engors Dereblick
Neue Abenteuer
Teilzeithelden
Von der Seifenkiste herab
Nandurion (8/9)
youtube-Famerlors 3872ste Schuppe
weltenraum (72 %)

Taarion

Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:/Klappentext

Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Vampir von Havena ist das erste Soloabenteuer zu DSA5 und soll archetypisch die neue Art von Soloabenteuern im Heldenzeitalter (in DSA5) vorbereiten.
  • Grundsätzlich ist es mit allen nicht-geweihten, nicht-magiebegabten Helden spielbar, aber es ist deutlich darauf ausgelegt, mit der beigefügten Version von Carolan Calavanti gespielt zu werden, da die Erläuterungen auf dessen Werte und Ausrüstung Bezug nehmen.
  • Eine PDF-Version von Der Vampir von Havena ist seit 2022 als DLC zum Computerspiel Wolves on the Westwind verfügbar.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Soloabenteuer: Der Vampir von Havena (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Mondschatten
gut  (2) Deirex, Niamad, Bolzer, Shintaro, Daritus, Walkira, Bathos, Sofus
zufriedenstellend  (3) Xenofero, tzzzpfff, AliaLately, CreepyDude, Ruzangrox
geht so  (4) Valyria, Geron, Delilahsab, Nocturn, ElektroRolf
schlecht  (5) Skarthrak, ausguss, Westcliff
Durchschnitt 3
Median 3
Stimmen 22

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deirex:

In meinen Augen das perfekte Abenteuer, um als Streuner in die DSA 5 Edition einzusteigen. Sowohl absolute Neulinge, als auch alte Hasen werden an dem Abenteuer ihren Spaß haben. Da der erste Kasten, mit dem ich in Kontakt gekommen bin, die Havenabox war und „Tödlicher Wein“ bis heute eines meiner Lieblingsabenteuer geblieben ist, kamen an der ein oder anderen Stelle nostalgische Gefühle auf. Ich will nicht zu viel verraten, aber die Stimmung in Havena ist, aus Sicht eines „nicht ganz so gesetzestreuen“ Streuners, hervorragend in Szene gesetzt worden. Ebenfalls hat mir gefallen, dass das Abenteuer nicht vollständig linear abläuft. Dies stellt, jedenfalls meiner Kenntnis nach, für ein Soloabenteuer des Schwarzen Auges ein Alleinstellungsmerkmal dar. Es war interessant, während des Großteils des Abenteuers zu wissen, dass definitiv etwas schief gehen wird, man weiß nur nicht genau wo und wann. Auch der Plot hat immer mal wieder Wendepunkte parat. Der DSA typische Humor ist ebenso vorhanden. Wer einen gut ausgearbeiteten Hintergrund braucht und sich in die Welt des Schwarzen Auges hineindenken möchte, um einen guten Start in die neue Edition bzw. in die fantastische Welt des Schwarzen Auges hinzulegen, der ist hier genau richtig.

Skarthrak: Kurz: Finger weg davon!

Lang: Ich bin ehrlich gesagt total verärgert. Mir wurde dieses Abenteuer von verschiedenen Seiten empfohlen und vom Autor bin ich bisher nicht derart enttäuscht worden.
Versprochen werden dem Käufer hier eine Detektivgeschichte sowie eine Komplexität für Einsteiger bis erfahrene Helden. Beides wird von diesem Abenteuer nicht erfüllt. Das Abenteuer richtet sich ausschließlich an die Hintergrundgeschichte des mitgelieferten Helden! Mies!
Sind die in der Geschichte enthaltene Zeitsprung und der Einstieg noch ganz kreativ und stimmungsvoll geschrieben, entpuppt sich mehr als die folgende Hälfte des Abenteuers nicht nur in ihrer Komplexität als überflüssig, sie hätte ebenfalls Teil der Einführung sein können. Der vorgegebene Protagonist wird unheimlich naiv, pubertär und unfähig dargestellt. Schade, dass man keine Wahl hat einen eigenen Charakter ins Rennen zu schicken. Der der Geschichte folgende Plot-Twist ist völlig vorhersehbar. Bei der Auflösung eben dieses Plot-Twists wird der Leser in Form des Charakters für dessen überaus nervige Naivität und geringe Auffassungsgabe arg belächelt. In einem Solo-Abenteuer in dem man ausschließlich vorgegebenen Entscheidungen folgen kann ist dies mehr als mies!
Bewältigt der Leser sich und seinen Anspruch erreicht er nach teilweise kürzesten und teilweise ganze Seiten füllenden Abschnitten endlich zum Ende, so wird dem Protagonisten noch die Moralkeule über den Schädel gezogen. Es folgt eine aufoktroyierte Gesinnung als einzig mögliche Konsequenz dieser Abenteuererfahrung. Der Epilog bestraft letztendlich noch Helden und Leser indem einfach als weitere Information verkündet wird, dass das Handeln des Protagonisten keinesfalls zum Abschluss der in der Einführung genannten Geschichte führt.
Schlecht!

Nocturn:

Ich bin leider etwas enttäuscht von dem Soloabenteuer. Die Geschichte fand ich grundsätzlich in Ordnung allerdings deutlich zu linear. Bei einem Soloabenteuer lässt ist das natürlich schwer vermeiden, aber beim Lesen kam immer wieder das Gefühl auf, dass die Entscheidungen keinerlei Einfluss haben.
Die Stimmung wurde hingegen in der Regel gut rüber gebracht, auf der anderen Seite haben mich aber die Gedanklichen Monologe des Protagonisten teilweise arg gestört. Wenn man sich auf einen Havener Streuner festlegt hätte ich mir gewünscht, dass man diesen auch interessant macht. Der Protagonist kommt aber wie ein 0815 Heldenbub, daher der noch nie aus Havena rausgekommen ist und immer fantasiert, was es wohl in der großen weiten Welt gibt. Da geht bei mir gleich jede Sympathie für den Protagonisten flöten.
Ich hätte mir da deutlich mehr Profil erhofft. Ein Straßenkind Havenas hat mit Sicherheit so einiges erlebt und muss nicht so naiv dargestellt werden. Zudem hätte ich mir mehr wirkliche Entscheidungen gewünscht und weniger, die schon nach zwei Absätzen keine Rolle mehr spielen.

Ruzangrox:

Meiner Meinung nach eines der schwächeren Solo-Abenteuer von Sebastian Thurau. Mir war es zu offensichtlich, wie vermeintliche Abzweigungen eigentlich nur Umwege zum unvermeidlichen Ziel waren. Der von meinem Vorredner kritisierte Epilog hatte mir hingegen gefallen. Er lädt für zu einem Gruppenabenteuer ein.

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rezension vorhanden
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Rezension von Mondschatten (2021):

Ein sehr schönes Solo-Abenteuer. Genau genommen das erste Solo-Abenteuer, dass ich in DSA gespielt habe. Interessanter Weise gibt es Kritik an dem Abenteuer in der "Kommentare" Sektion, die teilweise sogar aktiv dem was im Buch steht widerspricht. So etwa die Kritik man könne nur den mitglieferten Helden spielen. Auf Seite 4 unter "Dein Held" wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Abenteuer zwar für den mitgelieferten Helden geschrieben wurde, man es aber auch mit einem anderen Helden aus Havena (oder mit Wissen über die Stadt) stimmig spielen könnte. Das kann ich nur bestätigen, da ich es mit einem Havener Seesöldner spielte, ohne dass Unstimmigkeiten aufkamen. Dadurch sticht das Abenteuer für mich auch unter den Solo-Abenteuern von Sebastian Thurau positiv heraus, da das so einfach möglich ist. In "Der Rote Schlächter" und "Die Verschwörung der Magier" ist das nicht möglich, da hier Abenteuer ganz spezifisch für einen Helden geschrieben wurden.

Besonders gut gefallen haben mir neben sowohl Artworks, als auch die Tatsache, dass Karten im Heft zu finden sind. So etwas mag ich einfach sehr gerne.

Insgesamt ist es natürlich für erfahrenere DSA-Spieler schneller klar, wo die Lösung im Abenteuer liegt. Das ergibt sich aber auch einfach daraus, dass ein erfahrener DSA-Spieler Hinweise, die ein Anfängerheld (aus guten Gründen) nicht zu deuten weiß, natürlich deuten kann. Sowas kann man hier natürlich kritisieren, ist aber doch etwas witzlos, da man ja schon zwischen Charakter und Spieler trennen können sollte. Spiele ich einen jungen Streuner, der keine Ahnung von Magie oder Wesen wie Vampiren hat, kann ich als Spieler das ja nicht mit Meta-Wissen kompensieren.

Das Abenteuer kann ich definitiv nur empfehlen.

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