Gaius Cordovan Eslam Galotta

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Gaius Cordovan Eslam Galotta - Dämonenkaiser Galotta I.

Kurzbeschreibung

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Einst war der Dämonenkaiser ein hochbegabter Magier und Wissenschaftler. Dieser Umstand machte ihn zum ersten Hofmagier unter dem Kaiser Hal.

Am Hofe erforschte er die Elfenvölker und ihre Magie, auch wenn er damals schon zu Fachgebieten neigte, die eher einem Schwarzmagier zustünden. Mit der Zeit entwickelten sich seine Forschungen im Bereich der Beherrschung zu Meisterleistungen.

Galottas Großmeisterstück war der Erwerb des Schwarzen Auges von Selem, mit dem er hoffte, seine Beherrschung auf alle Oger Aventuriens auszuweiten.

Es heißt, dass Galotta weit über 100 Jahre alt ist, aber seit seinem 53 Lebensalter nicht mehr altert. Es wird gemunkelt, er habe das Geheimnis der ewigen Jugend gefunden.

Bei seiner Auswahl zum Hofmagier hatte er eine Konkurrentin, die Magierin Nahema. Versuche der beiden, sich gegenseitig mit Attentätern aus dem Weg zu räumen, schlugen fehl und so eskalierte der Kampf zwischen beiden auf einem Hofball. Nahema beeinflusste den Kaiser, damit er Galotta bittet, zur Machtdemonstration einen Dämon zu beschwören. Nach gelungener Beschwörung misslang die Beherrschung und der Dämon, ein Zant, tötete eine Frau aus Nahemas Gefolge.
Galotta fiel beim Kaiser in Ungnade. Der Kaiser ließ ihn kahl scheren, das Haupt mit roter Farbe bestreichen und auf einem glühend heißen Tisch tanzen.
Nach dieser Schmach schwor Galotta Rache und plante den Ogerzug.

Von einem Versteck auf einer Insel im Ochsenwasser aus leitete der Magus mit einem auch heute nicht erklärlichen Zauberzwang das Vorhaben ein, mit dem Ogerzug die Stadt Gareth zu vernichten. Das konnte allerdings unter blutigen Opfern verhindert werden.

Nach dem Scheitern des Vorhabens flüchtete Gaius Cordovan Eslam Galotta nach Brabak, wo er einige Jahre seines Lebens verbrachte. Mittlerweile war er Reichsfeind Nr. 1 geworden und ein Kopfgeld von 10.000 Dukaten wert. Vermutlich traf er dort das erste Mal auf Borbarad. Danach zog er nach Al'Anfa, ehe er sich Borbarads Scharen anschloss, wo er einer der wichtigsten und mächtigsten Anhänger des Dämonenmeisters wurde.

Nach Borbarads Verschwinden ernannte sich Gaius Cordovan Eslam Galotta zum Dämonenkaiser. Er konnte sich Borbarad unterordnen, aber nicht den anderen Heptarchen. Somit war seine Selbsternennung zum Dämonenkaiser eine logische Konsequenz. Untermauert hat er den Schritt mit Brins Ermordung und dem Diebstahl der Klinge Silpion.

Seine Herrschaft ist geprägt von einer pervertierten Form der Ordnung. Er strukturierte sie und sein Volk in der Art des garetischen Systems.

Galotta hat sich zwei Erzdämonen verschrieben:

  • Tyakraman, dem Erzdämon, der seinen Hass erklärt und den nie endenden Wahn,
  • Widharcal, dem Erzdämon, dessen Splitter der Kaiser in der Krone trägt.

Der einzige Fehler, den man niemals begehen sollte, ist, den Dämonenkaiser, seine Macht, sein Streben nach Rache und seinen Hass auf das ganze Kaiserhaus und die Magierin Nahema zu unterschätzen.

Publikationen

Wichtigste Quellen

Weitere Quellen

Erwähnungen

Portraits, Bilder

Links

Externe Links

  • Galotta-Biographie - Blog einer Autorin der entstehenden Biografie von Galotta
  • Bilder von Galotta - eine Galerie mit Bildern von Kathrin Ludwig, dabei mehrere von Galotta in verschiedenen Lebensabschnitten
    • Galotta - dieses Bild ist besonders interessant