Die Zeit der Gräber

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Klappentext

Vorlage:Infobox Roman An zwölfmal dreißig Tagen herrschen die Zwölfgötter in Aventurien, und der Gerechte muß keine Furcht haben, aber an fünf Tagen regiert der Namenlose Gott. Da bleiben die Menschen in ihren Häusern und halten Türen und Läden fest geschlossen. Wer aber – wie die junge Narena und ihr Freund Wulfen – ausgerechnet an den Tagen des Namenlosen durch die »Stadt der Toten« streift, weiß nicht, welche Gefahren er weckt und welche Mächte er herausfordert.

Inhaltsangabe

Während der Namenlosen Tage folgen die neureichsche Narena und der magiebegabte Wulfen einer Ketzerin in die Stadt der Toten, einer Kultstätte Borons, um dort den Machenschaften der Anhänger des purpurnen Gottes auf die Schliche zu kommen. Doch dort angekommen, läuft alles nicht nach Plan der beiden Abenteurer...

Zusatzinformationen

Kritik

Meinungen

Dieser Roman ist recht düster geschrieben, passt in die Stimmung der Namenlosen Tage und kann durch ein überraschendes Ende auftrumpfen und so die eher langwierige Gesamthandlung ausgleichen.
-- Nottr

Die Charaktere (vor allem Narena und Wulfen) sind mir zu "flach" und hätten besser ausgearbeitet sein können. Die Stimmung der Namenlosen Tage ist gut wiedergegeben, die Zusammenführung der Plotteile gefällt mir auch gut. Unverständlich ist mir jedoch, wieso die doch eher zaghafte Narena am Ende jemand ist, die sowohl Kultisten als auch Bannstrahlern locker entkommen kann.<br\> -- if_then_else

Bei "Die Zeit der Gräber" haben wir ein Buch vor uns, das dem etwas zarter besaiteten Leser an gewissen Stellen wohl schwer auf den Magen schlagen wird, denn der Autor spart nicht mit farbenfrohen Beschreibungen der namenlosen Beschwörungspraktiken. Kaum eine Facette wird nur angedeutet, selbst eine komplikationsreiche Geburt wird über mehrere Seiten recht detailreich geschildert.
So mancher Fantasyfan würde bei der Lektüre dieses Genres wohl eher lieber auf Beschreibungen in diese Richtung verzichten.
Andererseits bietet der Roman gerade zum Schluss eine überraschende Wendung, in der die beiden vorliegenden Handlungsstränge - wenngleich 25 Jahre von einander entfernt - recht geschickt miteinander verknüpft werden. Ansonsten muss man leider sagen, dass die Geschichte über die meiste Zeit eher vor sich hinplätschert und bei weitem nicht so zu fesseln versteht, wie bekanntere Romane aus der Reihe.
-- Boronian Westfal

Bewertung

Publikation: Die Zeit der Gräber (Ranglisten)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Asmina von Riva, Torjin, Raskir Svallasson
gut  (2) Falk Steinhauer, Scoon, Zerwas, Rohal
zufriedenstellend  (3) Boronian Westfal, Nottr, Priscylla, if_then_else, Ucurian, 82er
geht so  (4) Derograph, Campaigner, Lidon, Geron
schlecht  (5)
Durchschnitt 2.6
Median 3
Stimmen 17

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