Die Zeit der Gräber
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Während der Namenlosen Tage folgen die neureichsche Narena und der magiebegabte Wulfen einer Ketzerin in die Stadt der Toten, einer Kultstätte Borons, um dort den Machenschaften der Anhänger des purpurnen Gottes auf die Schliche zu kommen. Doch dort angekommen, läuft alles nicht nach Plan der beiden Abenteurer …
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Asmina von Riva, Torjin, Raskir Svallasson, Quandt |
gut | (2) | Falk Steinhauer, Scoon, Zerwas, Rohal, Hilgert aus Abilacht, Answin von Andergast, Boromil Hollerow, Balduan Bronziton, Callidor, Wahnfried, tzzzpfff, CreepyDude |
zufriedenstellend | (3) | Boronian Westfal, Nottr, Priscylla, if_then_else, Ucurian, 82er, Rondrian, Orasilas, Belphanior |
geht so | (4) | Derograph, Campaigner, Lidon, Geron, Degro s. d. Dralosch, Theaitetos, Tiyadan, Ajn, Formosaner |
schlecht | (5) | Lorion Albenhaupt |
Durchschnitt | 2.7 | |
Median | 3 | |
Stimmen | 35 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Charaktere (vor allem Narena und Wulfen) sind mir zu „flach“ und hätten besser ausgearbeitet sein können. Die Stimmung der Namenlosen Tage ist gut wiedergegeben, die Zusammenführung der Plotteile gefällt mir auch gut. Unverständlich ist mir jedoch, wieso die doch eher zaghafte Narena am Ende jemand ist, die sowohl Kultisten als auch Bannstrahlern locker entkommen kann.
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Bei „Die Zeit der Gräber“ haben wir ein Buch vor uns, das dem etwas zarter besaiteten Leser an gewissen Stellen wohl schwer auf den Magen schlagen wird, denn der Autor spart nicht mit farbenfrohen Beschreibungen der namenlosen Beschwörungspraktiken. Kaum eine Facette wird nur angedeutet, selbst eine komplikationsreiche Geburt wird über mehrere Seiten recht detailreich geschildert. So mancher Fantasyfan würde bei der Lektüre dieses Genres wohl eher lieber auf Beschreibungen in diese Richtung verzichten.
Andererseits bietet der Roman gerade zum Schluss eine überraschende Wendung, in der die beiden vorliegenden Handlungsstränge – wenngleich 25 Jahre von einander entfernt – recht geschickt miteinander verknüpft werden. Ansonsten muss man leider sagen, dass die Geschichte über die meiste Zeit eher vor sich hinplätschert und bei weitem nicht so zu fesseln versteht, wie bekanntere Romane aus der Reihe. |
Eine düstere Geschichte, die gut zu den Namenlosen Tagen passt. Vor allem in Hinblick auf viele andere DSA-Romane der ersten Tage ist dieser Roman positiv hervorzuheben! Obwohl der Roman sicherlich kein Meisterstück ist, bietet er doch eine recht spannende Geschichte und eine ordentliche Sprache. Insgesamt also ein durchaus passabler DSA-Roman!
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Der Roman hat mich leider ziemlich enttäuscht. Sowohl das Thema, als auch die Bewertungen mit Blick auf das Ende haben mich angelockt. Zunächst einmal ist der Roman sprachlich ziemlich schwach. Die Handlung, die durchaus Potential zur Spannung haben könnte, wird sprachlich in langweiliger und plumper Form präsentiert. Die Charaktere sind sehr schlecht ausgearbeitet. Das Ende wird ab dem letzten Drittel vorhersehbar und die Aspekte, die dann noch „überraschen“, tun dies, weil sie absurd schlecht und sprichwörtlich an den Haaren herbei gezogen sind. Auf einer Skala von 10 (perfekt) bis 0 (bodenlos): Charaktere: 04; Setting: 07 (gegen Ende 05); Spannung (DSA-Kenner): 05; Spannung (kein DSA-Kenner): 03; Sprachlicher Stil: 04; Fazit: Leider sehe ich den Roman als vermasselt an.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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