Der Kreis der Sechs: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 30. April 2023, 12:11 Uhr
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden | ⓘKreis der Sechs (Begriffsklärung) hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Produkt: Roman von Michael Masberg, 2009. |
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Kreis der Sechs ist der erste Band des Zweiteilers Drachenschatten und spielt im Vorfeld der Drachenchronik-Abenteuerkampagne.
- Auf der Homepage des Autors ist eine 13seitige Leseprobe verfügbar.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Horadan, Yon, Jadrafurt, Theaitetos, Helven, Ohrenbär, Waldemar, Crysis, Xebbert, Morgoth Feuerklinge |
gut | (2) | Estmeer Käsetoast, Kirgam, Endor Dorén, Ibranax, Orci, Xenofero |
zufriedenstellend | (3) | Mythram Leuenbrand von Perricum, Belphanior |
geht so | (4) | Caleya, FRAZ |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.8 | |
Median | 1.5 | |
Stimmen | 20 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hervorragender Roman, aber nicht uneingeschränkt empfehlbar. Nicht geeignet für: Neulinge oder DSA-Unkundige. Ebenfalls nicht geeignet für Spieler und Spielerinnen der Königsmacher-Kampagne oder solche, die es noch werden wollen. (Der Roman ist hervorragend in den zeitlichen Hintergrund eingebunden, spoilert deshalb aber auch geschichtliche Ereignisse.) Vor allem geeignet für: DSA-Kundige, die den Limbus schon immer spannend fanden. Obligatorisch für: Spielleiter und Spielleiterinnen der Drachenchronik. Zumindest "Kreis der Sechs" schadet auch – trotz kleinerer Spoiler – den Spielerinnen und Spielern nichts. Hier kann man sich schonmal auf einige Meisterfiguren einstimmen und diese dadurch später besser würdigen (z. B. Gorodez).
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Ich kann mich meinem Vorsprecher anschließen. Dieser Roman ist eher für erfahrene DSA-Kenner als für Einsteiger ausgelegt. Das macht das Buch so interessant. Man erfährt viel DSA-Hintergrundwissen in einem Abenteuer, welches weit greifende Auswirkungen hat und nicht nur örtlich begrenzt seine Bahnen zieht. Von meinen bisher gelesenen 110 DSA-Romanen gehört dieses Buch, auch wenn es so manche Schwäche hat, z.B. die unnötig vielen pseudo-lateinischen Begriffe, zu meinen absoluten Favoriten. Hut ab! Sehr gelungenes Erstlingswerk!!
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Der Text lässt sich gut lesen, aber die Geschichte ist schwach. Die Protagonisten, die im Klapptext erwähnt werden, sind eigentlich nur Statisten, denn alle relevanten Aktionen werden vom blasierten Gorodez Sgirra gerissen. Und der Masterplan des Verhüllten Meisters Taphîrel ar'Ralahan ist einfach bescheuert, sorry.
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Der Roman ist sprachlich gut geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Die Geschichte um den Umbilicus ist interessant und man fiebert mit, wie es im 2. Teil weitergeht. Leider bietet der Roman für mich einige Schwachstellen. Zuerst ist wohl die Abwechslung der Kapitel von Gegenwart und Vergangenheit zu nennen. Dies finde ich normalerweiße sehr interessant, ist aber an einigen Stellen sehr ermüdend, da man in den Kapiteln über die Vergangenheit teilweise schon Informationen hat, die die Protagonisten der Gegenwart erst noch finden müssen... Die Geschichte kommt eigentlich erst im letzten Drittel in Gang. Was mich jedoch am meisten gestört hat, sind generell die Charaktere. Ich bin mit keinem warm geworden, ich konnte mich mit keinem identifizieren und konnte nicht mitfühlen. Dies liegt meiner Meinung nach größtenteils daran, dass fast alle Charaktere unschlüssig handeln und es leider auch sehr viele Charaktere gibt, die einfach die besten sind und einfach alles können und wissen und alles schon zwanzig Schritte im Voraus geplant und vorbereitet haben. Dabei ist durchaus festzustellen, dass eigentlich alle grauen bis schwarzen Charaktere die Alleskönner sind, wogegen die weißeren Charaktere (wenn man denn die Charaktere so einordnen kann/würde) fast alle auf den Kopf gefallen sind und die Spielbälle der grau-schwarzen Charaktere sind. Leider kann ich dem Roman deshalb nur eine Drei geben.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden | |
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