Inoffiziell:Noble Collection: Unterschied zwischen den Versionen

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** Dhakil ibn Sharif Palmyrabadi
** Dhakil ibn Sharif Palmyrabadi
** Hamarbald ibn Sefiraal
** Hamarbald ibn Sefiraal
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** Rashim ibn Suleiman al Bustani
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*[[Der_Weiße_Berg|Der Weiße Berg]] - abgeschlossen
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Version vom 29. September 2022, 22:43 Uhr

Noble Collection - Honor ex nobilitas!
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Kurzbeschreibung

Eine 2005 gegründete Rollenspiel-Gruppe aus Mittelfranken. Seit 2009 durchgängig aktive Runde.

Charaktere

Aktive Charaktere - Erstgruppe

Bild Name Heldentyp Status/Kommentar
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Maggus Achatmaladannbambir Objektmagier aus Khunchom/Donnerbach/Punin Einziges Mitglied der Hauptgruppe, das seit Efferdors Fluch dabei ist.
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Lezard Valeth sal'Horush von fasarer Lehrmeister Fahrun Gerishdabad al'Horush ausgebildeter Beherrschungsmagier aus Fasar Erster Gezeichneter
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Boronius von Nordenheim mittelreichischer Golgarit Dritter Gezeichneter
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Vaegir Salvian horasischer Rahjakavalier Zweiter Gezeichneter

Aktive Charaktere - Zweitgruppe

Bild Name Heldentyp Status/Kommentar
Fenrik von Korswandt Lichtträger aus Beilunk Langjaehriger Begleiter der Gezeichneten
Enkhbataar Bhataarzhyvan Gildenmagier aus dem Süden Aventuriens Mitglied des Bund des Weißen Pentagramms und des Reichsheeres

Ehemalige Charaktere

Bild Name Heldentyp Status/Kommentar
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Dyrondrius von Donnerbach balihoer Rondra-Geweihter Veteran des Orkensturms - Verstorben im Vorfeld der Schlacht im Schnee bei der Verteidigung des Grabs Jarlaks
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Witold Ferntrutz Schreiner, Soldat & Eremit aus dem Reichsforst Kurze Zeit Bannstrahler/ Veteran der Schlacht um Kurkum - Kehrte nach Verratsvorwürfen zum Eremitenleben im Reichsforst zurück
  • Ansgar Torgason, thorwaler Söldner - Verstorben im Kampf gegen eine Seeschlange vor der Insel Maraskan
  • Fendor Späherkuppe, albernischer Jäger aus dem Umland Havenas - Verstorben bei einem Überfall in der Wüste Khôm
  • Thantalas von den Waldelfen, elfischer Kämpfer aus dem Reichsforst - Lebt seit Ende von Phileassons Wettfahrt zurückgezogen im Reichsforst
  • Reonar von Ask zu Falkensteyn, Schwertgeselle nach Adersin - Im Gefolge von Wahnfried von Ask
  • Yoregrimm XXX Beschreibung

Ingame Texte

Die letzten Augenblicke Kurun und Mortoms

Gorische Wüste, Liscoms Tal, 1009BF

Schon von Weitem konnte er es hören. Das Geräusch langsamer und schwerer Schritte von der Kellertreppe. Er wusste, dass es irgendwann zum Kampf kommen musste, aber insgeheim hoffte er immernoch auf die Rückkehr des Meisters. Seit dem Vorfall in der Nacht zum Erdstag hatte er nichts mehr von ihm gehört. Aber auch seine Leiche konnte er nicht finden...

Die schlürfenden Geräusche näherten sich. Das klingt wie...nein, das kann nicht sein. Was bei Angrosch's Hammer ist das? Angrosch? Er fühlte sich plötzlich zurückversetzt in eine Zeit, an die er sich nur noch vage erinnerte. Die Beilunker Tunnel, das regelmäßige, immerwährende Hämmern aus den tieferen Stollen...aber das war einmal, vor langer Zeit. Und Angrosch war ein Gott, in deren Hände er sein Vertrauen schon seit langer Zeit nicht mehr legen wollte, nicht mehr legen musste. Er brauchte ihn nicht mehr, denn sein Meister hatte ihn gelehrt wie er Dinge erschaffen konnte, die ihm vorher niemals möglich gewesen wären. Ohne Gott, ohne Werkzeug, allein mit seinem Willen...

Da erklingt es wieder. Jetzt war es am oberen Ende der Treppe angekommen, ihm blieb keine Wahl: „Angriff!“, brüllte er den letzten zwei Schlangenwächtern zu, die ihm nach den verlustreichen letzten Tagen noch geblieben waren. Dass sie vom Tal aus angreifen würden hätte ihm klar sein müssen, Tags zuvor hatte er sie am Haupttor mit der Armbrust in die Flucht schlagen können. Wie konnte er nur hoffen, dass sie nicht zurückkehren würden? Aber diese Schritte...sie sind viel zu...schwer? Was zum...!? Gargylen?! Ihm blieb keine Zeit zum Nachdenken, bevor er Mortom, seinen altbewährten Lindwurmschläger, zog und sich ins Gefecht warf. Schon die ersten Hiebe verrieten ihm, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sein Arm ermüdete und die Dämonenfratze die Oberhand gewinnen würde. Während ihn die scharfen, steinernen Krallen des Wesens immer weiter in Richtung der Wand aus schwarzem Koschbasalt drängten, suchte er fieberhaft nach einer Lösung.

ZADH HAZ!“, ertönte eine kräftige Stimme von der Treppe aus. Eine mächtige Lanze elementaren Feuers schoss an ihm vorbei in Richtung einer seiner chimärischen Gefährten. Welchen Schaden ein solcher Strahl anzurichten vermag, mochte er sich besser nicht ausmalen... Doch dann schoss es ihm durch den Kopf: Magie! Das war die Lösung! Der Meister hatte diese Monstren einst mittels Magie unter seinen Befehl gezwungen, und genau das musste er tun, wenn er diesen Kampf lebend überstehen wollte. Ein gekonnter Schritt zur Seite verschaffte ihm die Zeit die er brauchte. Fixiere dein Opfer... Konzentration auf die Zauberwirkung... entfessle die Macht deiner Lebenskraft.... “HÖLLENPEIN!“, rief er während er seinen langsamen Gegner mit den Fingern seiner blutenden Rechten berührte. Es kostete ihn einige Kraft, seinen Feind mit dem Folterzauber zu belegen, doch der verfehlte nicht seine Wirkung. Unter animalischen Schreien wand sich der Gargyl wenige Augenblicke später auf dem Boden... Nur kurz hatte er Zeit, sich einen Überblick zu verschaffen: Durgol war im Kampf mit dem zweiten Gargyl gebunden, aber inzwischen versperrten zwei weitere Gestalten den Weg zu ihm: An dem markanten Strohhut erkannte er den kleinen Tulamiden wieder, den er vor einigen Tagen durchs Tal hatte schleichen sehen. Ihm zur Seite stand ein weiterer Magier, an der schwarzen Robe und den weißen Handschuhen erkannte er dessen Fasarer Herkunft. Offensichtlich war er verletzt, denn seinen linken Arm ließ er leblos nach unten hängen und seine verzerrte Miene verriet, dass er Schmerzen hatte. Brisnei hatte den Feuerstoß offenbar überlebt, denn trotz der schweren Verbrennungen die er erlitten hatte, ging er erneut auf die Zauberkundigen los. Ihm zu helfen, war wohl die letzte Möglichkeit, dem nahenden Untergang zu entgehen.

Wieder umklammerte er Mortom mit festem Griff. Nur noch wenige Schritte bis er eingreifen konnte... “FIH KHOR, MAHA-HAWA!“, tönte es durch den Raum, während eine unbekannte Kraft Brisnei seine Streitaxt entriss und hinwegschleuderte. Was war das?! Die bittere Antwort gab ihm die anmutige Haltung und der ausgestreckte Arm des blaugewandeten Tulamiden, dessen Gefährte seinen nun wehrlosen Gegner kurz darauf zu Boden schickte. Mit einem wutentbrannten Schrei stürmte er nach vorne, in der Hoffnung dass seine Bemühungen nicht umsonst und in der Ahnung, dass sie es wohl doch sein würden. Ein Griff an die Brust aktivierte das Amulett, in das der Meister vor wenigen Tagen einen Zauberspruch gewoben hatte, um ihn vor Magieeinwirkung zu schützen. Mit wilder Wut hob er seine zwergische Waffe in das Bein des Schwarzmagiers, wo sie eine blutende Wunde hinterließ. Doch schon während er das tat, erkannte er, wie sich der Hutträger erneut zu konzentrieren begann. Noch bevor er einen Hieb setzen konnte, prallte eine weitere Feuerlanze aus den gestreckten Fingern des Magiers von der Schutzkugel ab. Sein Arm wurde allmählich schwerer, im Kämpfen war er noch nie sonderlich erprobt gewesen. Dass sich der zweite Gargyl nun auch ihm zuwandte, traf ihn wie ein Hammerschlag...

Die nächsten Momente erschienen ihm endlos lang, fast höhnisch verzögerte Satinav den Moment seines Untergangs...bis ihm sein linkes Bein den Dienst versagte. Die scharfen Klauen des Gargyls hatten seine müde Deckung durchbrochen, ihm sein Knie und seinen Unterschenkel zerfetzt, er knickte ein. Die Welt um ihn herum verschwamm allmählich, neben sich sah er Durgol reglos in einer Pfütze seines eigenen Blutes liegen. Ein letztes Mal schloss er seine Fäuste um Mortom. Der Lindwurmschläger, den er vor vielen Jahrezehnten von seinem Vater nach seiner Feuertaufe geschenkt bekommen hatte, war das Einzige, das er aus seiner Vergangenheit mitgenommen hatte, und allein wollte er nicht sein, nicht jetzt, wo er Beistand doch so sehr nötig hätte. Ein letztes Mal öffnete er seine Augen und versuchten seinen Blick zu schärfen, doch es gelang ihm nicht mehr. Ihm wurde kalt. Und als Kurun Sohn des Kargarosch aus der Sippe Dartang die Augen schloss, lockerte sich auch sein Griff um die stolze Waffe...


Der Wind weht jetzt aus einer anderen Richtung

Gut Langenmarsch, Reichsstadt Perricum, Anfang Praios 1042 BF

Jeder Schritt der beiden festen Schuhpaare wirbelte eine kleine Staubwolke in die heiße Sommerluft des Perricumer Umlandes. Es war nahezu windstill auf dem engen Trampelpfad, der sich, an Feldern entlang, durch die weitläufige sanft-hügelige Ebene zog. Trotz, oder gerade wegen, des gemächlichen Tempos blieben Gorond immer mehr nasse graue Haarsträhnen im Gesicht hängen.

„Yanda, ich hoffe du weißt, dass es dabei um mehr als nur den schön klingenden Titel geht. Ich habe bereits kurz nachdem ich davon erfahren habe, dass du unter den letzten drei Kandidaten bist, die Gelegenheit genutzt mit dem Seneschall zu sprechen.“

Die beiden schienen bereits seit einer Weile zu gehen und die nasale Stimme des bereits in die Jahre gekommenen Mannes wurde immer öfter von angestrengten Atemzügen unterbrochen.

„Und was hat er gesagt? Weißt du ob er mich bevorzugt? Seine Stimme hat Gewicht bei der Admiralität.“, erkundigte die Gesprächspartnerin neugierig.

„Es war nicht leicht überhaupt etwas aus ihm heraus zu bekommen, aber ich denke, ich konnte ihn letztendlich auf unsere Seite ziehen.“

Sie steuerten zielstrebig eine Gruppe alter Bäume am Rand zweier Felder an. Der Schatten wirkte im braunen Getreidemeer wie eine lang erwartete Oase.

„Was gibt es denn da zu überzeugen? Es ist doch ganz klar, dass ich die Beste für den Posten bin, der Konteradmiral weiss das auch. Was will er denn noch?“

Unter den Bäumen angekommen, lüftete der elegant gekleidete, leicht gebückt gehende, ältere Herr kurz sein Hemd, bevor er seinen Blick auf den künstlich angelegten Bachlauf wendete. Auf Grund der ungewöhnlich langen Tockenperiode war dieser kaum noch mehr als ein Rinnsaal unter langen saftigen Grashalmen. Goronds Stirn legte sich in Falten, als er den Blick über das halbhoch stehende, bräunliche Feld schweifen ließ. Es war kaum noch ein Mond bis zur Ernte.

„Er hat uns eine Art Angebot gemacht. Die Sonderflottille ist für den Markgrafen ein teures Spielzeug. Falls wir uns finanziell am Unterhalt beteiligen würden, stünden die Chancen gut, dass bald eine Gerben als Wächterin vom Darpat eingesetzt wird. Von Rabicum würde das vorerst als Zeichen guten Willens und auch eine Art Garantie unsererseits für entsprechende Leistungen akzeptieren und sich so vor der Admiralität für uns aussprechen.“

Das Gesicht der Frau verzog sich vor Ärger. Sie schien nicht zu glauben, was sie gerade gehört hat. „Spielzeug? Efferd Hilf! Was meint der denn, was wir den ganzen Tag machen? Ich habe es satt, dass die Sonderflottille immer so stiefmütterlich behandelt wird! Ich brauche diese Hehlerei nicht um Erste Markgräfliche Flusskapitänin zu werden. Ich habe in einer Woche selbst eine Audienz beim Seneschall, dann werden wir sehen, ob er sich auch traut mir das vor dem Konteradmiral ins Gesicht zu sagen. Die Familie Gerben stand schon immer treu im Dienst Perricums und dann sowas.“ Die erfahrene Flusskapitänin stemmte die Hände in die Hüfte. „Jetzt sag doch auch mal was dazu. Wie kannst du da so ruhig bleiben?“

Der emotionale Ausbruch riss den Geschäftsmann augenscheinlich aus seinen Gedanken. Als er sich wieder seiner Tochter zuwandte, war keine Spur der Sorge mehr darauf zu entdecken.

„Kind, so läuft es in der Stadt nicht mehr. Das musst du doch mitbekommen haben. Der Wind weht jetzt auch für die Gerbens aus einer anderen Richtung. Und außerdem: Was macht es für dich für einen Unterschied? Ich bin doch ohnehin der, der es zahlen muss. Von Rabicum will die Treue zum Markgrafen bei der Audienz nur noch aus deinem Mund hören, dann ist uns der Titel und später gar ein Lehen so gut wie sicher. Dafür habe ich gesorgt.“, erklärte er mit sanfter Stimme.

„Ein Lehen? Darum geht es dir also?“, verständnislos fauchte sie ihn an.

So sehr er sich in all den Jahren auch bemüht hatte, er konnte, selbst als sie bereits ihr eigenes Kind bekommen hatte, in Yanda nie etwas anderes als sein kleines Mädchen sehen.

„Es geht mir um so viel mehr als das. Denk doch nur dran, was wir mit unserer neuen, auf dem Papier gefestigten, Stellung in der Markgrafschaft wieder erreichen könnten. Vielleicht - auf Erfolg in der Mark fußend - bekommen wir sogar wieder ein festes Mitglied in den Stadtrat, so wie zu Zeiten Horulfs. Ist es das denn nicht wert?“, in Goronds Stimme hielt jetzt eine väterliche Strenge Einzug.

Aus dem Blick seiner kleinen Augen blitzte der Frau ein schwerer Vorwurf entgegen. Schnell wich Yanda dem Augenkontakt aus und bedeutete, nur mit einer Kopfbewegung, dass sie den Rückweg zum Gutshof antrat.

Gorond hatte wirklich gehofft, dass das Gespräch anders verlaufen würde, dass seine Tochter auch mit der Zeit geht und für die neuen Wege in der Reichsstadt aufgeschlossen ist. Er hatte sich für eine Chance auf den Posten der Wächter vom Darpat tief in den Dienst des Seneschalls gestellt, wenn sein Zutun den Ausschlag machen würde. Sollte alles klappen, wird er zukünftig Augen und Ohren für von Rabicum in der Stadt sein. „Auch wenn der Wind aus einer anderen Richtung weht, kann er uns mit Geschick trotzdem noch vorantreiben. Irgendwann muss ich ihr erzählen was ich dem Seneschall wirklich versprochen habe, aber erst wenn die Zeit reif ist.“, der Geschäftsmann löste sich von seinen Gedanken und setzte seiner Tochter mit großen Schritten nach.

Das mehrstöckige Gebäude am Rande eines kleinen Hügels hatte in ihren Augen schon seit den Tagen, in denen sie hier aufgewachsen war etwas Besonderes an sich. Es waren nicht nur die ungewöhnlichen Proportionen des Anwesens, auch der kaum noch vorhandene Glanz der getünchten Mauern wirkte unnatürlich. Tief in ihren Gedanken glaubte sie Erinnerungen an eine Zeit zu finden, in der das Mauerwerk darunter noch nicht zum Vorschein kam. Doch sie liebte das uralte Gebäude und diesen ganzen Ort. Sie liebte ihn fast so sehr, wie man normalerweise nur einen Menschen lieben kann.

„Nun gut, ich werde es tun. Für unsere Familie und die Markgrafschaft. Es wird aber mein Amt und nicht deines, Vater. Dort werde ich tun, was ich für richtig halte.“, sprach sie bestimmt, ohne ihren Blick zu dem schwer atmenden Mann zu richten, der gerade wieder zu ihr aufgeschlossen hatte.

„Schon gut, Kind, ich bin mir sicher, dass du das Richtige tun wirst. Ich hoffe du weißt, dass ich es auch dir zuliebe getan habe. Ich weiß wie lang du auf diesen Posten hingearbeitet hast.“

Abgeschlossene Abenteuer und Kampagnen

Hauptlinie




Nebenlinien


  • Kibakadabra - abgeschlossen
    • Ulan Salmoranes
    • Jacopo Tenax Hôevendal
    • Basilius Cornamusa



  • Goldene Ketten - abgeschlossen
    • Theo Wilhelm von Asmuth Sturmfels
    • Hermann
    • Omidjian


  • Das Jahr des Greifen - läuft aktuell
    • Muridaeus I. von Havena
    • Voltan Tucher
    • Oborim Flatterbart
    • Arbolf Neuweil


  • Ein Fest für die Augen - abgeschlossen
    • Hîud sal'Ryu at-Tarid ibn Haford
    • Jhunal ibn Haford
    • Dhakil ibn Sharif Palmyrabadi
    • Hamarbald ibn Sefiraal
    • Rashim ibn Suleiman al Bustani


  • Der Weiße Berg - abgeschlossen
    • Jargold Leuentreu von Baerenstein
    • Herdan Arras von graeflich Salthel



Abweichungen vom offiziellen Aventurien

Veröffentlichungen & Auftritte

DSA-Hörspiele

  • Produktion der DSA-Hörspiele auf dem Youtube-Kanal StefZ-Hörspiele [1]

Orkenspalter

  • Gold-Publikation zum Allaventurischen Konvent [2]

Nandurion

  • Preisträger beim Simia-Pokal V mit dem Schurken Il'Dottore [3]

Dreieich-Con

  • Ausrichter eines Workshops auf der Dreieich-Con zum Thema Basilius-Prüfung [4]

Briefspiel

  • Die Gruppe ist im Perricumer Briefspiel aktiv [5]