Bibliomantie: Unterschied zwischen den Versionen
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==Publikationen== | ==Publikationen== | ||
===Wichtigste Quellen=== | ===Wichtigste Quellen=== | ||
*[[Drachenodem]] Seiten 30 | *[[Aventurischer Bote Nr. 123]] Seite 7 | ||
*[[Drachenerbe]] Seite 142 | |||
*[[Drachenodem]] Seiten 30-'''31''' | |||
===Weitere Quellen=== | ===Weitere Quellen=== | ||
*[[Mit Geistermacht und Sphärenkraft]] Seite 23 | *[[Mit Geistermacht und Sphärenkraft]] Seite 23 | ||
*[[Wege der Götter]] Seite | *[[Wege der Götter]] Seite 314 | ||
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Version vom 21. März 2012, 19:05 Uhr
Kurzbeschreibung
Die Bibliomantie (auch Buchorakel) ist eine unter Gelehrten und Geweihten der Hesinde- und Nandus-Kirche verbreitete Form der Mantie. Man schlägt zufällig ein Buch auf und deutet auf eine Stelle. In der Kirche der Hesinde, des Boron und dem Hüter-Orden gibt es meist spezielle Bücher mit vielen einzelnen Sinnsprüchen wie den Annalen des Götteralters, Ominibus et Portentis, dem Schwarzen Buch oder der Offenbarung der Sonne. In den Tulamidenlanden kombiniert man das Buchorakel meist mit der Kababyloth.
Publikationen
Wichtigste Quellen
- Aventurischer Bote Nr. 123 Seite 7
- Drachenerbe Seite 142
- Drachenodem Seiten 30-31
Weitere Quellen
- Mit Geistermacht und Sphärenkraft Seite 23
- Wege der Götter Seite 314
