Todesstille: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Härmhardt vom Isenborn|Härmhardt]]
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* [[Lonnet]]
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* [[Lysminja von Dornblut]]
*[[Lysminja von Dornblut]]
* [[Marboria]]
*[[Marboria]]
* [[Nadjescha von Dornblut]]
*[[Nadjescha von Dornblut]]
* [[Raawen]]
*[[Raawen]]
* [[Svetjana]]
*[[Svetjana]]
* [[Veriskja]]
*[[Veriskja]]
* [[Wulfjew von Ebnitzar]]
*[[Wulfjew von Ebnitzar]]


==Zusatzinformationen==
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*Ein DSA-Roman abseits der üblichen Heldengeschichten. Todesstille ist schon fast ein Horror-Roman bei dem bis zum Ende keiner der Charaktere sicher ist. Das Bornland und die Boron-Kirche werden gut rübergebracht. Alles in allem ein sehr guter DSA-Roman. --[[Benutzer:Marius Seebach|Marius]] 21:55, 17. Apr. 2009 (CEST)
*Ein DSA-Roman abseits der üblichen Heldengeschichten. Todesstille ist schon fast ein Horror-Roman bei dem bis zum Ende keiner der Charaktere sicher ist. Das Bornland und die Boron-Kirche werden gut rübergebracht. Alles in allem ein sehr guter DSA-Roman. --[[Benutzer:Marius Seebach|Marius]] 21:55, 17. Apr. 2009 (CEST)


*Habe den Roman zu gut zwei Drittel durch und finde ihn bisher garnicht so schlecht. Mal was anderes als die typischen "Held rettet Prinzessin" Romane. Was ich allerdings etwas schade finde, das man auf Grund so mancher Satzstellung manchmal ein paar Zeilen zurückspringen muß, um es nochmals zu lesen und zu verstehen was der Autor dort schreibt. Soll heißen: so mancher Satz ist teilweise etwas konfus geschrieben und nicht gleich verständlich. Alles in Allem ist der Roman aber gur gelungen und recht kurzweilig. --Durenwald
*Habe den Roman zu gut zwei Drittel durch und finde ihn bisher gar nicht so schlecht. Mal was anderes als die typischen "Held rettet Prinzessin" Romane. Was ich allerdings etwas schade finde, das man auf Grund so mancher Satzstellung manchmal ein paar Zeilen zurückspringen muß, um es nochmals zu lesen und zu verstehen was der Autor dort schreibt. Soll heißen: so mancher Satz ist teilweise etwas konfus geschrieben und nicht gleich verständlich. Alles in Allem ist der Roman aber gur gelungen und recht kurzweilig. --Durenwald


*Der Roman ist eine gut durchdachte Kombination aus mehreren Genres. Zum Teil ein herzzerreißender Liebesroman, gleichzeitig ein Horrorroman à la Poltergeist und zum größten Teil ein Entwicklungsroman. Nun, wie gut die Mischung auch ist, wie fließend und kurzweilig der Text auch einen durchfluten mag - die Spannung bleibt leider nicht immer bestehen. Die vielen humoristischen Elemente und die wirklich schaurigen Wendepunkte rütteln einen auf und regen zum Weiterlesen an, aber die Freude auf ein Showdown schmälert sich. Vielleicht weil auch zu früh zu viele Tipps gegeben werden, wenn man sie nicht einfach überliest? ...<br /> Aber trotz allem lebt der Roman von den Beschreibungen alltäglicher und allzu menschlicher Probleme: Imalia und Wulfjew sind über ihr Schicksal als vermeintliche [[Boroni]]s hin und hergerissen, das Liebespaar hadert mit der Liebe und selbst die [[Deuter Bishdariels|Deuterin]] Marboria hat geheime Wünsche. Der Autor hat ein Gespür für die kleinen Nuancen der menschlichen Seele und streut sie immer wieder wie kleine feine farbige Mosaiksteinchen in den Roman, wie wenn Urjelke sich in ihrem Alter über eine leckere Suppe freut und genüsslich vor sich hinschmatzt, Stane mit sich gegen seine verinnerlichte [[Bronnjar]]enangst kämpft oder Lonnet vor schmachtender Liebe anfängt, schiefe Zähne als "persönlich" zu bezeichnen. Ein ungewöhnlicher Schluss, knuffige [[Goblin]]s, eigensinnige [[Norbarde]]n und der grausame Alltag Bornlands (Meskja brach mir das Herz) machen das Buch einmalig. Keine Frage, [[Bernard Craw]] ist ein guter und auf alle Fälle lesenswerter Roman gelungen. Außerdem ist das Buch ein Muss für alle Fans der [[Boron-Kirche]] (Marboria rocks!). --[[Benutzer:Avatar MacMillan|Avatar MacMillan]]
*Der Roman ist eine gut durchdachte Kombination aus mehreren Genres. Zum Teil ein herzzerreißender Liebesroman, gleichzeitig ein Horrorroman à la Poltergeist und zum größten Teil ein Entwicklungsroman. Nun, wie gut die Mischung auch ist, wie fließend und kurzweilig der Text auch einen durchfluten mag - die Spannung bleibt leider nicht immer bestehen. Die vielen humoristischen Elemente und die wirklich schaurigen Wendepunkte rütteln einen auf und regen zum Weiterlesen an, aber die Freude auf ein Showdown schmälert sich. Vielleicht weil auch zu früh zu viele Tipps gegeben werden, wenn man sie nicht einfach überliest? ...<br /> Aber trotz allem lebt der Roman von den Beschreibungen alltäglicher und allzu menschlicher Probleme: Imalia und Wulfjew sind über ihr Schicksal als vermeintliche [[Boroni]]s hin und her gerissen, das Liebespaar hadert mit der Liebe und selbst die [[Deuter Bishdariels|Deuterin]] Marboria hat geheime Wünsche. Der Autor hat ein Gespür für die kleinen Nuancen der menschlichen Seele und streut sie immer wieder wie kleine feine farbige Mosaiksteinchen in den Roman, wie wenn Urjelke sich in ihrem Alter über eine leckere Suppe freut und genüsslich vor sich hinschmatzt, Stane mit sich gegen seine verinnerlichte [[Bronnjar]]enangst kämpft oder Lonnet vor schmachtender Liebe anfängt, schiefe Zähne als "persönlich" zu bezeichnen. Ein ungewöhnlicher Schluss, knuffige [[Goblin]]s, eigensinnige [[Norbarde]]n und der grausame Alltag Bornlands (Meskja brach mir das Herz) machen das Buch einmalig. Keine Frage, [[Bernard Craw]] ist ein guter und auf alle Fälle lesenswerter Roman gelungen. Außerdem ist das Buch ein Muss für alle Fans der [[Boron-Kirche]] (Marboria rocks!). --[[Benutzer:Avatar MacMillan|Avatar MacMillan]]


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Version vom 5. Oktober 2010, 17:19 Uhr

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Klappentext

Die Rotaugensümpfe sind das verdorbene Herz des Bornlands: Im Winter erbarmungslos, im Sommer tödlich. Wer bei klarem Verstand ist, macht einen Bogen darum. Hier liegt die Ruine der Burg Dornblut, in der einige Geweihte des Totengottes Boron Abgeschiedenheit suchen. Doch die Sümpfe verschlingen nicht nur gierig alles, was die Krallen der Rantzen an sich reißen können, sie bringen auch vieles wieder an die Oberfläche, das besser für immer tot und vergessen wäre. So manifestieren sich auch die finsteren Geheimnisse um die alte Feste der Theaterritter zu jenem Albtraum, der die Leibeigenen schon seit Jahren im Schlaf aufschreien lässt.
Klappentext von Todesstille; zur Weiterverwendung siehe Ulisses-Disclaimer(e)

Inhaltsangabe

Charaktere

Zusatzinformationen

Kritik

Meinungen

  • Ein DSA-Roman abseits der üblichen Heldengeschichten. Todesstille ist schon fast ein Horror-Roman bei dem bis zum Ende keiner der Charaktere sicher ist. Das Bornland und die Boron-Kirche werden gut rübergebracht. Alles in allem ein sehr guter DSA-Roman. --Marius 21:55, 17. Apr. 2009 (CEST)
  • Habe den Roman zu gut zwei Drittel durch und finde ihn bisher gar nicht so schlecht. Mal was anderes als die typischen "Held rettet Prinzessin" Romane. Was ich allerdings etwas schade finde, das man auf Grund so mancher Satzstellung manchmal ein paar Zeilen zurückspringen muß, um es nochmals zu lesen und zu verstehen was der Autor dort schreibt. Soll heißen: so mancher Satz ist teilweise etwas konfus geschrieben und nicht gleich verständlich. Alles in Allem ist der Roman aber gur gelungen und recht kurzweilig. --Durenwald
  • Der Roman ist eine gut durchdachte Kombination aus mehreren Genres. Zum Teil ein herzzerreißender Liebesroman, gleichzeitig ein Horrorroman à la Poltergeist und zum größten Teil ein Entwicklungsroman. Nun, wie gut die Mischung auch ist, wie fließend und kurzweilig der Text auch einen durchfluten mag - die Spannung bleibt leider nicht immer bestehen. Die vielen humoristischen Elemente und die wirklich schaurigen Wendepunkte rütteln einen auf und regen zum Weiterlesen an, aber die Freude auf ein Showdown schmälert sich. Vielleicht weil auch zu früh zu viele Tipps gegeben werden, wenn man sie nicht einfach überliest? ...
    Aber trotz allem lebt der Roman von den Beschreibungen alltäglicher und allzu menschlicher Probleme: Imalia und Wulfjew sind über ihr Schicksal als vermeintliche Boronis hin und her gerissen, das Liebespaar hadert mit der Liebe und selbst die Deuterin Marboria hat geheime Wünsche. Der Autor hat ein Gespür für die kleinen Nuancen der menschlichen Seele und streut sie immer wieder wie kleine feine farbige Mosaiksteinchen in den Roman, wie wenn Urjelke sich in ihrem Alter über eine leckere Suppe freut und genüsslich vor sich hinschmatzt, Stane mit sich gegen seine verinnerlichte Bronnjarenangst kämpft oder Lonnet vor schmachtender Liebe anfängt, schiefe Zähne als "persönlich" zu bezeichnen. Ein ungewöhnlicher Schluss, knuffige Goblins, eigensinnige Norbarden und der grausame Alltag Bornlands (Meskja brach mir das Herz) machen das Buch einmalig. Keine Frage, Bernard Craw ist ein guter und auf alle Fälle lesenswerter Roman gelungen. Außerdem ist das Buch ein Muss für alle Fans der Boron-Kirche (Marboria rocks!). --Avatar MacMillan

Bewertung

Publikation: Todesstille (Ranglisten)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Marius
gut  (2) Aikar Brazoragh, Horadan, zakkarus, Phelan, Durenwald, Avatar MacMillan
zufriedenstellend  (3)
geht so  (4)
schlecht  (5)
Durchschnitt 1.9
Median 2
Stimmen 7

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