Tsa-Oasen: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 5. März 2023, 08:49 Uhr


Derographie des Hohen Nordens

Gebirge:
Firnklippen - Firunsfinger - Grimmfrostöde
Nebelzinnen - Iyis Wall


Berge:  Arjolfsspitze - Asainyf


Täler:
Eisklingenschlucht - Gespensterkessel - Goldtal - Schlierental
Spinnenschlucht - Tal der Donnerwanderer - Tal der Herrin


Flüsse:  Nuran Fien - Nuran Leskari - Nuran Rudoc


Meeresteile:  Bernsteinbucht - Brecheisbucht - Flutenkehle
Firunsstraße - Gletschermeer - Meerlunge - Schwadenküste


Inseln: Alptainsel - Nikku (Halbinsel) - Yeti-Land
BäreninselnNualauki - Nuiuleiken - Taanakauki - Taarjukar


Eiswüsten: Ewiges Eis - Klirrfrostwüste - Schwarzfrostwüste


Wunderstätten:  Dunkle Halle - Eispyramide der Zerzal
Finyasala - Himmelsturm - Kreis von Thorumbash
Nebelschloss - Shirach'ras - Tiefe Städte
Tränensucherpalast - Tsa-Oasen - Yksinäi


Name abgeleitet von
Tsa, Oase


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tsa-Oasen (auch Oasen der Tsa oder Oasen der jungen Göttin genannt) tauchen in den unwirtlichen Weiten des Hohen Nordens auf, um in Gefahr geratene Reisende vor dem Tod im Ewigen Eis zu bewahren. Sie werden dem Wirken der Göttin Tsa zugeschrieben.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]