Inoffiziell:Goldene Blüten auf Blauem Grund von Wahnfried: Unterschied zwischen den Versionen

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:*[[Salpikon Savertin]] hat sich die [[Durthanische Sphäre|Durthanischen Sphären]] lediglich aus der Akademie in [[Punin]] geliehen und mit der unbrauchbar gewordenen Sphäre ein Klotz am Bein, den er nicht mal eben so nach Punin schaffen kann (wenn sie nicht schon dort ist). Magistra [[Mirhiban Zaragona]] wurde für die Sphären aus [[Punin]] abgestellt und wird penibel darauf achten, dass diese auch wieder in den Schoß der Akademie zurück gelangen.
:*[[Salpikon Savertin]] hat sich die [[Durthanische Sphäre|Durthanischen Sphären]] lediglich aus der Akademie in [[Punin]] geliehen und mit der unbrauchbar gewordenen Sphäre ein Klotz am Bein, den er nicht mal eben so nach Punin schaffen kann (wenn sie nicht schon dort ist). Auch hat er [[Prishya Garlischgrötz]] versprochen, beide Sphären unversehrt wieder zurückzugeben, was sich nun mit der beschädigten Sphäre als sehr schwierig erweisen wird. Magistra [[Mirhiban Zaragona]] wurde für die Sphären aus [[Punin]] abgestellt und wird penibel darauf achten, dass diese auch wieder in den Schoß der Akademie zurück gelangen und ihre Spektabilität sofort davon informieren wollen, was mit ihnen passiert ist.
:*Ferner wird [[Salpikon Savertin]] beim [[König|Vizekönig]] [[Damian von Shoy'Rina]] erklären müssen, wo sein [[Schiff]], die [[Opalglanz]], verblieben ist.
:*Ferner wird [[Salpikon Savertin]] beim [[König|Vizekönig]] [[Damian von Shoy'Rina]] erklären müssen, wo sein [[Schiff]], die [[Opalglanz]], verblieben ist.



Version vom 5. Februar 2019, 20:53 Uhr


Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Dieser Artikel enthält Meisterinformationen zu: Borbaradkampagne, insbesondere Schatten im Zwielicht und Goldene Blüten auf Blauem Grund Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden

Ausarbeitung zur Borbaradkampagne (von Wahnfried)

Inhalt

Problemstellung

Materielle Problemstellungen
  • Die Helden flüchten am 8. Tsa 1019 BF aus der Seeschlacht von Andalkan mit nichts mehr als ihrem Leben und mit Hilfe der Durthanischen Sphäre. Es ist mehr als Wahrscheinlich, dass sie sich vollkommen verausgabt haben und/oder (schwer) verletzt sind.
  • Ferner könnten die Helden bei ihrer Flucht viele Dinge aus ihrem persönlichen Besitz entweder an Bord des Schiffes zurückgelassen und damit verloren oder diese gar nicht erst mitgenommen haben, so dass sich deren Hab und Gut evtl. in Mirham befinden könnte.
Verbindlichkeiten
  • Salpikon Savertin hat sich die Durthanischen Sphären lediglich aus der Akademie in Punin geliehen und mit der unbrauchbar gewordenen Sphäre ein Klotz am Bein, den er nicht mal eben so nach Punin schaffen kann (wenn sie nicht schon dort ist). Auch hat er Prishya Garlischgrötz versprochen, beide Sphären unversehrt wieder zurückzugeben, was sich nun mit der beschädigten Sphäre als sehr schwierig erweisen wird. Magistra Mirhiban Zaragona wurde für die Sphären aus Punin abgestellt und wird penibel darauf achten, dass diese auch wieder in den Schoß der Akademie zurück gelangen und ihre Spektabilität sofort davon informieren wollen, was mit ihnen passiert ist.
  • Ferner wird Salpikon Savertin beim Vizekönig Damian von Shoy'Rina erklären müssen, wo sein Schiff, die Opalglanz, verblieben ist.
Probleme der weitern Storyline

Lösungsansatz

Flucht aus der Seeschlacht von Andalkan, Sofortmaßnahmen
  • Die Helden schaffen es mit Mühe und Not, die stark beschädigte Sphäre nach Thalusa zu bringen, wo sie im angemieteten Lagerhaus wieder eintreffen. Mirhiban Zaragona und zwei weitere vor Ort befindliche Adepten leisten bei den Helden mit Balsamsalabunde und Verbänden erste Hilfe, während diese von der Niederlage in der Schlacht berichten.
  • Eine Stunde später treffen auch Tziktzal und Salpikon Savertin ein, die zunächst außerhalb der Stadt gelandet waren und ebenso vollkommen verausgabt sind. Ihnen gelang es mit letzter Kraft einen Bauern vor der Stadt zu "engagieren", der sie einerseits auf seinem Karren unauffällig in die Stadt brachte, andererseits sofort die Sphären auf Fuhrwerke auflädt und noch vor dem Mittag des gleichen Tages in seiner Remise am Stadtrand unter Stroh versteckt.
  • Der Quartierwechsel erwies sich als richtig. Noch in der Nacht zum 9. Tsa 1019 BF hören die Helden und alle anderen die Brandglocke der Stadt. Tags drauf erfahren sie, dass das Lagerhaus aus unbekannten Gründen niedergebrannt ist.
  • Hintergrund ist, dass Galotta damit begonnen hatte, die Überlebenden der Schlacht am Nachmittag zu verhören und Sherianus von Darbonia mit seinem Angebot auf seine Seite zog. Dieser verriet ihm nicht nur den genauen Standtort des Lagerhauses in Thalusa, sondern auch ihm bekannte Angehörige der Schatten. Galotta schickte daraufhin sofort zwei Magier auf Karakils nach Thalusa, die Nachts außerhalb der Stadt landeten, sich dann Zutritt verschafften und den Brand an dem Lagerhaus legten. In der kommenden Woche sterben überall in Aventurien weitere Angehörige der Schatten durch die Maßnahmen der Borbaradianer. Er lässt die Stadt Thalusa und kurz darauf auch die Stadt Mirham in den kommenden Wochen genau überwachen, ob sich Anzeichen für das Überleben von Mitgliedern der Schatten zeigen, um dann weitere Maßnahmen zu treffen.
Die ersten Tage
  • Da alle Überlebenden Zeit zur Regeneration benötigen, nutzen sie die Gastfreundschaft des Bauern in den kommenden zehn Tagen gegen klingende Münze aus, um wieder auf die Beine zu kommen und ihre Wunden zu versorgen. Dabei verlassen sie den Hof des Bauern nicht, beobachten aber das Umfeld sehr genau und bleiben schließlich die gesamte Zeit ihres Aufenthaltes in Thalusa unerkannt.
  • Salpikon Savertin vermutet (nicht zu unrecht) weitere Maßnahmen der Borbaradianer und will so wenig Aufsehen wie möglich verursachen und verzichtet daher auf die Beschaffung teurer Heiltränke oder anderer Kräuter. Ferner wäre daran auch nicht zu denken, da er zwar für solche Zwecke einige Wechsel der Nordlandbank dabei hatte, diese aber vor Andalkan mit untergegangen sind (was er aber verschweigt). Man beschränkt sich auf die den Adepten anvertrauten Münzen zur Begleichung der Spesen vor Ort und läßt dem Bauern ein für ihn großzügiges Salär zukommen.
  • Ferner ist Salpikon Savertin zunächst derart frustriert, dass Borbarad und seine Schergen ihn so blind in eine Falle haben laufen lassen, dass er ständig mit sich selbst hadert. Der Brandanschlag auf das bisherige Lagerhaus läßt ihn darüber hinaus in den nachfolgenden Tagen kaum schlafen. Hinter jede Ecke vermutet er ein Spitzel der Borbaradianer, der leichte Verfolgungswahn klingt erst mit dem Verlassen von Thalusa wieder ab.
  • Zwischenzeitlich untersucht Mirhiban Zaragona die beschädigte Sphäre und stellt den Totalschaden an dieser fest. Sie unternimmt anschließend Versuche, die beschädigte Sphäre mit der noch intakten in den Limbus abzuschleppen, gelangt aber zu der Feststellung, dass die Matrices der beschädigte Sphäre die noch intakte derart behindern bzw. sogar aufheben, dass beide Artefakte nicht zur gleichen Zeit in den Limbus eintreten können. Die gewonnenen Erkenntnisse fasst sie in einem Bericht für ihre Spektabilität Prisha von Garlischgrötz zusammen.
Beratungen und erste Maßnahmen
Während Tziktzal mit den beiden Adepten in Thalusa verbleibt und die schadhafte Sphäre bewacht, reisen die Helden, Salpikon Savertin sowie Mirhiban Zaragona am 19. Tsa 1019 BF mit der intakten Sphäre nach Fasar und treffen dort auf Thomeg Atherion, mit dem sich insbesondere Salpikon Savertin ausgiebig über die Vorgänge bei der Seeschlacht von Andalkan berät. Thomeg Atherion ist erschüttert vom weitreichenden Verrat. Beide kommen zu dem Entschluss, die verbliebenen Schatten so schnell wie möglich aufzusuchen, zu informieren und so unauffällig wie möglich abzuziehen. Noch am Abend begeben sich drei Magier mit geheimen Anweisungen über die Dunklen Pforten auf Reisen, können aber in den kommenden Wochen nur noch sehr wenige von den verbliebenen Schatten lebend retten.
  • Am 20. Tsa 1019 BF nutzt man den Sphärentunnel nach Punin und trifft dort in der Magierakademie auf Prishya Garlischgrötz. Salpikon Savertin präsentiert in Punin zunächst die Untersuchungen zum Untergang von Altaïa aus seinem Gedächtnis und den Erinnerungen der Helden und verspricht, diese Prishya Garlischgrötz und Thomeg Atherion zur weiteren Bewertung so schnell wie möglich vorzulegen. Alle sind sich schnell einig, Orchit von Hirschfurten und Robak von Punin eine Kopie der zu erstellenden Berichte zukommen zu lassen und die Ereignisse bis zum Allaventurischer Konvent der Magie 1020 BF neu zu bewerten. Für die Bewertungen der Orakelsprüche sollen am kommenden Tag die Vertreter der Kirchen hinzugezogen werden. Anschließend berichtet Salpikon Savertin von den Ereignissen vor Andalkan, dem Verlauf der Seeschlacht und den möglichen Erkenntnissen, was Prishya tief schockiert. Noch am gleichen Abend unterrichtet Mirhiban Zaragona ihre Spektabilität entgegen der Bitte Savertins von der schadhaften Sphäre.
  • Während Prishya am folgenden 21. Tsa umgehend die Rückgabe der Sphären von Savertin einfordert und mit ihm, Thomeg Atherion und Mirhiban Zaragona bis in den späten Abend hitzig diskutiert, wie das schnellstmöglich zu bewerkstelligen ist, können die Helden am frühen morgen bereits die Efferd-, Hesinde- und Phex-Kirche unterrichten, die sehr an dem genauen Wortlaut der Orkalsprüche interessiert sind. Am Mittag gewährt ihnen Bahram Nazir eine Audienz, so dass die Helden auch die Vertreter der Boron-Kirche ausgiebig informieren können. Hohe Vertreter der Praios- und Rondra Kirche wie bspw. Amando Laconda da Vanya weilen derzeit nicht in Punin. Den Helden wird von allen Kirchenvertretern nahegelegt, insbesondere die Admiralität in Perricum aufzusuchen.
  • Beim Bankett am Abend in der Akademie, bei dem unter anderem der Ratsmeister der Stadt Abdul Assiref anwesend ist, machen Berichte von der Festungsinsel Rulat die Runde, dass dort vor zehn Tagen 150 Answinisten ausgebrochen sind.
  • Die Beratungen innerhalb der Kirchen werden in den kommenden Tagen und Wochen fortgesetzt, wobei insbesondere die Orakelworte gedeutet und interpretiert werden. Zwischenzeitlich reist Salpikon Savertin, Thomeg Atherion, Mirhiban Zaragona und die Helden am 22. Tsa zurück nach Fasar und von dort aus mit der Sphäre weiter nach Mirham.
Chaos in Mirham
  • In den kommenden fünf Tagen befinden sich die Helden in Mirham, ehe die Sphäre für weitere Limbusfahrten wieder eingesetzt werden kann.
  • Sollten die Helden bei ihrer Mission Azaril Scharlachkraut gefangen genommen haben, so gelang ihr zwischenzeitlich mit Hilfe eines weiteren Verräters die Flucht aus den Kerkern der Akademie.
  • Salpikon Savertin wird die kommenden Wochen und Monate in Mirham gebunden sein, um die Angelegenheiten der Akademie, der Gilde und des Bundes zu Ordnen und dem Vizekönig entsprechend Bericht zu erstatten.
  • Er bietet den Helden die Aufnahme in den Bund der Schatten an. Einen geeigneten Angehörigen der Schwarzen oder grauen Gilde bietet er das Amt eines Kmar an, alle anderen werde zu einfachen Angehörigen ernannt. Er bittet die Helden um gelegentliche Berichterstattung in der gemeinsame Sache und entlässt diese.
  • Sollten die Helden teile ihrer (insbesondere magioschen) Ausrüstung bei der Schlacht verloren haben, bietet er ihnen gewisse Kompensatiionen an. Darunter kann z.B. eine entsprechende Kritallkugel oder Bücher für Magier sein. Ferner entsprechende Empfehlungsschreiben für Waffenschmiede und Harnischmacher in Mirham, Punin oder Fasar.
  • Er bittet die Helden, die Rückführung der zweiten Sphäre aus Thalusa nach Punin zu organisieren, da er bei Prisha von Garlischgrötz im Wort steht und stattet sie zu diesem Zweck mit 100 Dukaten aus.
Rückkehr und Bergung der Sphäre
  • Am 27. Tsa kehren die Helden mit Mirhiban Zaragona und der intakten Sphäre zurück nach Punin, wo diese dann unter Verschluss genommen wird (dieses ist offizielle Setzung). Dabei nehmen sie ihre uner Umständen ihre in Mirham zurückgelassene Habe mit. Die Helden nutzen die geheimen Pforten nach Fasar und Khunchom und erstatten den dortigen Spektabilitäten (insbesondere in Khunchom) ausführlich Bericht.
  • Die Helden verlassen am 1. Phex 1019 BF Khunchom mit entsprechenden Pferden und einer Kutsche und begeben sich nach Thalusa, wo sie am 5. Phex ankommen. Die Umbauten der Kutsche, dass sie die Sphäre tragen kann, dauern etwa 10 Tage. Die nachfolgende Reise mit der Kutsche von Thalusa nach Punin gestaltet sich alles andere als einfach und nimmt etwa einen Monat in Anspruch, so dass die Helden Punin um den 15. Peraine erreichen. Während der Reise haben sie immer wieder das Gefühl beobachtet zu werden (KGIA), können diese aber oftmals nicht stellen. In Punin angekommen bekommen sie auch die Einladung nach Perricum zum Schwert der Schwerter ausgehändigt.
  • Noch in Punin treffen die Helden auf Amando Laconda da Vanya, der sich ausgibig Zeit nimmt. Er ordnet nicht nur die Untersuchung der Sache auf Andalkan an (leider kommen die Geweihten und Bannstrahler allesamt um), sondern will auch den Bote des Lichts persönlich informieren. Viele andere Perönlichkeiten des Reiches sind derzeit gebunden und auf dem Weg in die Konfliktregion an der Grenze zum lieblichen Feld.
  • Die Helden verlassen Punin am 17. Peraine und erreichen Eslamsgrund neun Tage später. Hier werden sie von Efferdane von Ehrenstein, der Gräfin von Eslamsgrund und Reichskronanwältin eingeladen und ausgibig zu den Vorgängen auf dem Anwesen des Quendan Reo Gorbas befragt.