Bibliomantie: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. Juni 2024, 09:33 Uhr
| Synonymeⓘ |
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| Buchorakel Synonyme abgeleitet von: Buch, Orakel |
Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| ⓘ Bibliomantie | |
|---|---|
| Mantie | |
| Thema | Buch |
| Verbreitung | |
| derographisch | Tulamidenlande |
| Organisation | Orden des Heiligen Hüters |
| Profession | Gelehrte |
| Personengruppe | Geweihte |
| Religion | Boron-Kirche, Hesinde-Kirche, Nandus-Kirche |
| Mit freundlicher Genehmigung von Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag | |
Die Bibliomantie (auch Buchorakel) ist eine unter Gelehrten und Geweihten der Hesinde- und Nandus-Kirche verbreitete Form der Mantie. Man schlägt zufällig ein Buch auf und deutet auf eine Stelle. In der Kirche der Hesinde, des Boron und dem Hüter-Orden gibt es meist spezielle Bücher mit vielen einzelnen Sinnsprüchen wie den Annalen des Götteralters, Ominibus et Portentis, dem Schwarzen Buch oder der Offenbarung der Sonne. In den Tulamidenlanden kombiniert man das Buchorakel meist mit der Kababyloth.
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Aventurischer Bote Nr. 123 Seite 7
- Drachenerbe Seite 142 (Beschreibung)
- Drachenodem Seiten 30-31 (Abenteuer Im Drachenhort)
Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Mit Geistermacht und Sphärenkraft Seite 23
- Wege der Götter Seite 314
Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Orkengold Seite 8 (Einleitung)
