Inoffiziell:Goldene Blüten auf Blauem Grund von Wahnfried: Unterschied zwischen den Versionen

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==Ausarbeitung zur [[Borbaradkampagne]] (von [[Benutzer:Wahnfried|Wahnfried]])==
==Ausarbeitung zur [[Borbaradkampagne]] (von [[Benutzer:Wahnfried|Wahnfried]])==
;Inhalt:
;Inhalt:
:*Die Ausarbeitung befasst sich mit der Ausgangslage des Abenteuers [[Goldene Blüten auf Blauem Grund]] und dem vorangegangenen Abenteuer [[Schatten im Zwielicht]] in der weiteren Entwicklung der Kampagne.
:*Die Ausarbeitung befasst sich mit der Ausgangslage des Abenteuers [[Goldene Blüten auf Blauem Grund]] und dem vorangegangenen Abenteuer [[Schatten im Zwielicht]] in der weiteren Entwicklung der Kampagne sowie weiterer Cameoauftritte und eine Erweiterung für die Suche nach der [[Kutsche]] in [[Perricum]].
 
===Problemstellung===
;Materielle Problemstellungen:
:*Die Helden flüchten am [[8. Tsa]] [[1019 BF]] aus der [[Seeschlacht von Andalkan]] mit nichts mehr als ihrem Leben und mit Hilfe der [[Durthanische Sphäre|Durthanischen Sphäre]]. Es ist mehr als Wahrscheinlich, dass sie sich vollkommen verausgabt haben und/oder (schwer) verletzt sind.
:*Ferner könnten die Helden bei ihrer Flucht viele Dinge aus ihrem persönlichen Besitz entweder an Bord des Schiffes zurückgelassen und damit verloren oder diese gar nicht erst mitgenommen haben, so dass sich deren Hab und Gut evtl. in [[Mirham]] befinden könnte.
 
;Verbindlichkeiten:
:*[[Salpikon Savertin]] hat sich die [[Durthanische Sphäre|Durthanischen Sphären]] lediglich aus der Akademie in [[Punin]] geliehen und mit der unbrauchbar gewordenen Sphäre ein Klotz am Bein, den er nicht mal eben so nach Punin schaffen kann (wenn sie nicht schon dort ist). Magistra [[Mirhiban Zaragona]] wurde für die Sphären aus [[Punin]] abgestellt und wird penibel darauf achten, dass diese auch wieder in den Schoß der Akademie zurück gelangen.
:*Ferner wird [[Salpikon Savertin]] beim [[König|Vizekönig]] [[Damian von Shoy'Rina]] erklären müssen, wo sein [[Schiff]], die [[Opalglanz]], verblieben ist.
 
;Probleme der weitern Storyline:
:*Die Helden werden die Mächtigen [[Aventurien]]s umgehend von der bevorstehenden Kriese und der Aramada [[Borbarad]]s informieren wollen.
:*Andererseits beginnt das nachfolgende Abenteuer [[Goldene Blüten auf Blauem Grund]] erst im [[ING]] [[1019 BF]], so dass zwischendurch viel Zeit zu füllen wäre.
 
===Lösungsansatz===
;Flucht aus der [[Seeschlacht von Andalkan]]:
:*Die Helden schaffen es mit Mühe und Not, die stark beschädigte [[Durthanische Sphäre|Sphäre]] nach [[Thalusa]] zu bringen, wo sie im angemieteten [[Lagerhaus]] wieder eintreffen. Gegen Abend erscheinen auch [[Tziktzal]] und [[Salpikon Savertin]], die außerhalb der Stadt gelandet sind.
:*[[Salpikon Savertin]] und [[Tziktzal]] sind vollkommen verausgabt und benötigen mindestens eine Woche zur körperlichen Regeneration. [[Mirhiban Zaragona]] und zwei weitere zurückgelassene Adepten nehmen mit [[Balsamsalabunde]] die nötigsten Wundversorgungen vor. An einen [[Medicus]] oder Heilkräuter ist nicht zu denken. Zwar hatte [[Salpikon Savertin]] für diese Zwecke eigentlich einige Wechsel der [[Nordlandbank]] dabei hatte, diese aber vor Andalkan mit untergegangen sind. Die wenigen Münzen aller Anweseden werden zusammen gekratzt, damit wenigstens etwas Essen und Trinken zur Verfügung steht.
:*Ferner ist [[Salpikon Savertin]] derart frustriert, dass [[Borbarad]] und seine Schergen ihn so blind in eine Falle haben laufen lassen, dass er teilweise nicht ansprechbar ist oder mit sich selbst hadert.
 
;Untersuchungen und Berichte:
:*Alle nutzen die Möglichkeit, in den kommenden Tagen ihre Wunden zu lecken und wieder auf die Beine zu kommen. Dafür sollten Pauschal 10 Tage angenommen werden.
:*Zwischenzeitlich untersucht [[Mirhiban Zaragona]] die beschädigte [[Durthanische Sphäre|Sphäre]] und stellt den ''Totalschaden'' an dieser fest. Sie unternimmt anschließend Versuche, die beschädigte Sphäre mit der noch intakten in den [[Limbus]] ''abzuschleppen'', gelangt aber zu der Feststellung, dass die Matrices der beschädigte Sphäre die noch intakte derart behindern bzw. sogar aufheben, dass beide Artefakte nicht zu gleichen Zeit in den Limbus eintreten können. Die gewonnenen Erkenntnisse fasst sie in einem Bericht für ihre [[Spektabilität]] Prisha von Garlischgrötz zusammen.
:*Am [[19. Tsa]] [[1019 BF]] reisen die Helden, [[Salpikon Savertin]], [[Tziktzal]] sowie [[Mirhiban Zaragona]] mit der Sphäre nach [[Fasar]] und treffen dort auf [[Thomeg Atherion]], mit dem sich insbesondere [[Salpikon Savertin]] ausgiebig berät. Am [[20. Tsa]] [[1019 BF]] nutzt man den Sphärentunnel nach [[Punin]] und trifft dort in der Magierakademie auf [[Prishya Garlischgrötz]].
 
;Beratungen:
:*[[Salpikon Savertin]] präsentiert einerseits seine Untersuchungen zum Untergang von Altaia und legt diese [[Prishya Garlischgrötz]] zur weiteren Bewertung vor. Ferner berichtet er von den weiteren Ereignissen vor Andalkan. Für die Bewertungen der Orakelsprüche werden am kommenden Tag die Vertreter der Kirchen hinzugezogen. Noch am Abend unterrichtet [[Mirhiban Zaragona]] ihre [[Spektabilität]] von der schadhaften Sphäre, so dass Prisha umgehend die Rückgabe von Savertin einfordert.
:*Am folgenden [[21. Tsa]] besteht die Möglichkeit, die Efferd-, Hesinde- und Phex-Kirche zu unterrichten und sich am Abend auch mit der Boron-Kirche zusammenzusetzen und ausgiebig zu berichten. [[Amando Laconda da Vanya]] und anderen hohe Vertreter der Praios- und Rondra Kirche weilen derzeit nicht in Punin. Den Helden wird nahegelegt, insbesondere die Admiralität in [[Perricum]] aufzusuchen. Ferner machen Berichte von der Festungsinsel [[Rulat]] die Runde, dass dort vor 10 Tagen 150 [[Answinist]]en ausgebrochen sind.
:*Die Beratungen werden in den kommenden Tagen und Wochen fortgesetzt, wobei insbesondere die Orakelworte gedeutet und interpretiert werden. Zwischenzeitlich reist Salpikon Savertin, Thomeg Atherion, Tziktzal, Mirhiban Zaragona und die Helden zurück nach Fasar und von dort aus mit der Sphäre weiter nach [[Mirham]].
 
;Chaos in [[Mirham]]:
:*In den kommenden fünf Tagen befinden sich die Helden in [[Mirham]], ehe die Sphäre für weitere Limbusfahrten wieder eingesetzt werden kann.
:*Sollten die Helden bei ihrer Mission [[Azaril Scharlachkraut]] gefangen genommen haben, so gelang ihr zwischenzeitlich mit Hilfe eines weiteren Verräters die Flucht aus den Kerkern der Akademie.
:*[[Salpikon Savertin]] wird die kommenden Wochen und Monate in [[Mirham]] gebunden sein, um die Angelegenheiten der Akademie, der Gilde und des Bundes zu Ordnen und dem Vizekönig entsprechend Bericht zu erstatten.
:*Er bietet den Helden die Aufnahme in den [[Bund der Schatten]] an. Einen geeigneten Angehörigen der Schwarzen oder grauen Gilde bietet er das Amt eines Kmar an, alle anderen werde zu einfachen Angehörigen ernannt. Er bittet die Helden um gelegentliche Berichterstattung in der gemeinsame Sache und entlässt diese.
:*Er bittet die Helden, die Rückführung der zweiten Sphäre aus Thalusa nach Punin zu organisieren, da er bei Prisha von Garlischgrötz im Wort steht und stattet sie zu diesem Zweck mit 100 [[Dukat]]en aus. Am [[27. Tsa]] kehren die Helden mit [[Mirhiban Zaragona]] und der Sphäre zurück nach Punin, wo diese dann unter Verschluss genommen wird (dieses ist offizielle Setzung). Dabei nehmen sie ihre komplette Habe aus [[Mirham]] mit. Die Helden nutzen die geheimen Pforten nach Fasar und Khunchom und erstatten den dortigen Spektabilitäten (insbesondere in Khunchom) ausführlich Bericht.
:*Die Helden verlassen am [[1. Phex]] [[1019 BF]] [[Khunchom]] mit entsprechenden [[Pferd]]en und einer [[Kutsche]] und begebn sich nach [[Thalusa]], wo sie am [[5. Phex]] ankommen. Die Umbauten der Kutsche, dass sie die Sphäre tragen kann, dauern etwa 10 Tage. Die nachfolgende Reise mit der Kutsche von Thalusa nach Punin gestaltet sich alles andere als einfach und nimmt etwa einen Monat in Anspruch, so dass die Helden Punin um den [[15. Peraine]] erreichen. Dort bekommen sie auch die Einladung nach [[Perricum]] zum [[Schwert der Schwerter]] ausgehändigt.
 
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;Berichterstattung in [[Punin]]:
==Weitere Cameoauftritte==
:*Die Helden treffen am [[12. Efferd]] in [[Punin]] ein und unterrichten [[Bahram Nazir]] und entledigen sich des [[Endurium]]s, dass sie an die [[Boron-Kirche]] übergeben haben. Es folgte ein sauberer Abschluss des Abenteuers [[Pforte des Grauens]] mit dem am Ende in [[Bastrabuns Bann]] dargestellten Pomp. Dieses verlagert die Anerkennung und alles weitere nach vorne und ermöglicht zu Beginn von [[Schatten im Zwielicht]] den Stimmungswechsel, da dieses Element der Handlung entfällt.
In den vorangegangenen Bänden haben die Autoren diverse Cameo Auftritte für diverse Personen eingebaut, die in der fortlaufenden Kampagne noch wichtig werden könnten. Dieses wurde in diesem Abenteuerband nicht mehr mit der bisherigen Stringenz gemacht. Für folgende Personen wird dieses vorgeschlagen:
:*Ein Vertreter von [[Bahram Nazir]] erwirkt, das es am ersten Tag der Klausur nur beim zeremoniellen Programm bleibt und am folgenden Tag zunächst die allerneuesten Ereignisse in Tuzak diskutiert werden mögen und kündigt den Augenzeugenberich der Helden an. Alle Anwesenden Stimmen (tweilweise zähneknirschend) zu und verschieben das eigentliche Programm (z.B. die Berichte der Expedition nach [[Altaïa]]) um mehrere Tage nach hinten.


;[[Puniner Klausur 1019 BF|Puniner Klausur]]:
;[[Bettler]]in [[Ulissa von Kurkum|Alena]]:
:*Am Morgen des folgenden Tages treten die Helden in der Klausur als Augenzeugen auf. Sie legen dabei den [[Sharralmor|Zauberstab Borbarads]] und das erbeutete [[Yamesh-Aqam|Schwarze Schwert]] vor. Es folgt ein ausführlicher Bericht und die Helden beantworten anschließend die Fragen der Anwesenden. Dabei sind nicht nur ängstliche Fragen a la ''"Bei den Zwölfen, was sollen wir nun machen?"'' zu hören, sondern auch begeisterte Fragen a la ''"Wie war er? Der Meister?"'' zu hören.
*Im Abenteuer heißt es, dass die [[Bettler]]in [[Ulissa von Kurkum|Alena]] in [[Trallop]] von der Invasion der [[Schwarze Horde|Schwarzen Horden]] in [[Mendena]] erfährt und sich dann zur [[Burg Kurkum]] begibt. In Anbetracht der weiten Strecke von [[Trallop]] bis zur [[Burg Kurkum]] und der nicht vorhandenen Mittel der Bettlerin wird empfohlen, die Bettlerin bereits im Abenteuer [[Unsterbliche Gier]] auf die Helden treffen zu lassen, die sich zu diesem Zeitpunkt in [[Trallop]] aufhalten. Weiteres ist beim Abenteuer [[Unsterbliche Gier]] beschrieben.
:*[[Salpikon Savertin]], der [[Convocatus primus der Schwarzen Gilde]], ist der Auffassung, dass der Bericht der Helden einen Eindruck von der Gefährlichkeit der [[Borbaradianer]] gezeigt hat und fordert ein rücksichtsloses Vorgehen gegen [[Borbarad]] und seine Anhänger. Nur wenn die Gilden geschlossener gegen Borbarad und seine Schergen vorgehen, wären weit mehr und größere Erfolge gegen die Anhänger des Dämonenmeisters überhaupt noch möglich. Unabhängig davon beauftragt er noch am gleichen Tag einige seiner [[Bund der Schatten|Schatten]] mit eigenen Nachforschungen in [[Tuzak]] (Anmerkung: Die eigenen Nachforschungen sind offizielle Setzung und werden im Abenteuer [[Schatten im Zwielicht]] wieder erwähnt).
:*[[Dschelef ibn Jassafer]] bietet auf die ängstlichen Fragen der Anwesenden eine mögliche Antwort, die allerdings noch erforscht werden müsse und zu deren Hilfe die Helden benötigt werden würden und skizziert rudimentär Möglichkeiten aus [[Bastrabuns Bann (Schutzwall)|Bastrabuns Bann]].
:*Nach einer hitzigen Debatte (die bis in die Nacht dauert) und unter Einfluss des [[Wandelndes Bild|Zweiten Gezeichneten]] wird zur Überraschung aller Delegierten beschlossen:
::*Die Analyse der aufgefundenen Artefakte solle unverzüglich beginnen, um weitere hilfreiche Aufschlüsse zu erlangen. In der nötigen Erholungsphase soll der Bericht der beiden Expeditionen diskutiert werden (Einstimmig).
::*Mit der Erforschung von [[Bastrabuns Bann]] soll unverzüglich begonnen werden. Viele Magier setzen auf die Verheißung eines Schutzes gegen Borbarad und seine Anhänger (kaum Gegenstimmen).
::*Das Angebot von Salpikon Savertin wäre noch zu vage und bedarf zunächst noch einer weiteren Erörterung und genauerer Beleuchtung. Es wird daher zurückgestellt.
::*Bereits zu diesem Zeitpunkt werden die vorläufigen Beschlüsse als Diskussionsgrundlage thematisiert.
:*Die Helden reisen am [[14. Efferd]] [[1019 BF]], erneut unter Ausnutzung der Dunklen Pforten nach [[Khunchom]] und das Abenteuer [[Bastrabuns Bann]] beginnt dort.


;Weiterer Verlauf der [[Puniner Klausur 1019 BF|Puniner Klausur]]:
;[[Xindra von Sumus Kate]]:
:*Noch am Morgen des [[14. Efferd]] beginnt die ausführliche (magische) Analyse des Schwertes, die zu erschütternden Ergebnissen kommt. Nach einhelligem Beschluss wird das Schwert in den [[Pentagontempel]] nach [[Gareth]] verbracht. Dazu werden diverse [[Hesinde-Geweihte]], [[Bannstrahler]], [[Pfeile des Lichts]] und [[Soldat]]en abgestellt. Die Analysen und Vorbereitungen werden bis zum [[16. Efferd]] abgeschlossen. Das Schwert (in einer Truhe aus Koschbasalt gesichert) kommt dort an und wird dort unter Verschluss genommen. Die Eskorte kehrt daraufhin zurück [Anmerkung: Das das Schwert dort lagert, ist offizielles Setting].
*Die junge [[Druide|Duidin]] [[Xindra von Sumus Kate]] hält sich an der [[Schule der Austreibung]] auf und hatte sich dort zu ihren Visionen vom [[Riese]]n [[Gorbanor]] beraten lassen. Sie trifft sich in den kommenden Tagen mit Prinz [[Pelmen Grimmwulf von Ehrenstein]] und will mit ihm nach [[Grangor]] reisen, um [[Sumus Kelch]] nach [[Tobrien]] zurückzubringen. Die Helden begegnen Xindra im Abenteuer [[Die letzte Schlacht des Wolfes]] wieder.
:*Am [[17. Efferd]] sollen die Berichte der beiden [[Altaïa]] Expeditionen vorgestellt werden. Da allen Beteiligten aber die aktuellen Ereignisse eher auf den Nägeln brennen, werden zunächst die von fleissigen Schreiberlingen erstellten Kopien der Berichte zum Selbststudium ausgeteilt und die Diskussion der Ereignisse auf Altoum zunächst zurückgestellt. [Anmerkung: Salpikon Savertin erhält eine solche Kopie, nimmt diese mit und alaysiert diese selbst und sendet die Helden Anfang [[FIR]] nach [[Altaïa]], da er von den Ergebnissen der Expeditionen nicht überzeugt ist]
:*Noch am [[17. Efferd]] beginnen die Analyseversuche von [[Sharralmor]], die aber allesamt ins Leere laufen ([[Meister der Dämonen]] Seite 105). Die Klausur beschließt in der späten Nacht, dass nach Rückkehr der Eskorte aus [[Gareth]] der Stab zur Analyse nach [[Kuslik]] verbracht werden soll und dort vom [[Magister der Magister]] mittels der [[Krone der Allweisen]] analysiert werden soll.
:*Bis zum [[22. Efferd]] [[1019 BF]] versucht Salpikon Savertin die Gildenräte von seinem Plan zu überzeugen. Da er jedoch zu keiner Zeit sehr Konkret wird, oft nur im Vagen bleibt und Zweifel an der Integrität der Versammlung hat, wird der Vorschlag von Savertin am [[22. Efferd]] einstimmig abgelehnt. Er verlässt noch am gleichen Tag die Klausur [Anmerkung: Dieser Teil ist offizielles Setting].
:*Im Anschluss wurden die Ergebnisse der beiden Expeditionen bezüglich des Untergangs von [[Altaïa]] angehört und deren Berichte mehrere Tage diskutiert. Da es kaum konkrete Ergebnisse gibt, werden die Berichte dann ad acta gelegt. Beschluss ist, dass man sich darauf verständigt, die Ursache für den Untergang [[Altaïa]]s nicht konkret ermitteln zu können.
:*Die Eskorte kehrt am [[26. Efferd]] zurück und verläßt am [[27. Efferd]] mit den Zauberstab die Stadt. Drei Tage nach dem Verlassen von Punin kehr die Eskorte zurück. Der Zauberstab hat die Truhe aus Koschbasalt durchschlagen, einem Anwesenden Bannstrahler den Geist ausgesaugt und ist danach in den Limbus gesprungen und zu [[Borbarad]] zurückgekehrt [Anmerkung: Das Borbarad später seinen Stab wieder besitzt ist offizielles Setting].
:*Es schließen sich ausgiebige Befragungen der Mitglieder der Eskorte an, die einzig und alleine von Misstrauen geprägt sind. Der Bannstrahler wird in die Obhut der Noioniten gegeben.
:*Die Klausur legt bereits am [[15. Travia]] [[1019 BF]] die vorläufigen Beschlüsse als Ergebnis fest. Fast alle Anwesenden reisen in Folge dessen ab, lediglich die Schreiber und Kopisten sind noch damit beschäftigt, den Papierkram zu ordnen und die Beschlüsse in der ausreichenden Anzahl herzustellen.
:*Die Schreiben werden am [[30. Travia]] [[1019 BF]] gesiegelt und den Akademien und Orden zugestellt. Mit diesem Tag endet die Klausur offiziell.


;Weiterer Ablauf [[Bastrabuns Bann]]:
==Übergang zwischen dem Abenteuer [[Schatten im Zwielicht]] und [[Goldene Blüten auf Blauem Grund]]==
:*Die Helden Erreichen noch am [[14. Efferd]] [[1019 BF]] und steigen dort in das Abenteuer [[Bastrabuns Bann]] ein. Noch in [[Khunchom]] erhalten die Helden eine Einladung für den [[29. Travia]] [[1019 BF]] zu einem Gedenkgottesdienst für die gefallenen [[Bannstrahler]] in [[Punin]]. Der Gottesdienst findet im Rahmen des Gedenkens zu Ehren des [[Heilige]]n [[Gilborn von Punin|Gilborn]] statt. Die Einladung wird vom örtlichen [[Tempelvorsteher]] [[Sonnfried von Gründeln]] ausgesprochen und stammt von [[Amando Laconda da Vanya]], der sie mittels Göttlicher Verständigung dorthin übermittelt hat.
*siehe [[Inoffiziell:Schatten im Zwielicht von Wahnfried]]
:*Die terminlichen Angaben des Abenteuers sind hinreichend vage. Die erforderliche Sternenkonstellation ist unabhängig von der Mondkonstellation. Der Showdown im Abenteuer findet erst am [[20. Travia]] statt.
:*Die Helden erreichen am späten [[26. Travia]] [[Khunchom]] und erstatten bei den drei [[Spektabilität]]en Bericht und suchen am [[27. Travia]] [[1019 BF]] die [[Heilende Quellen der Tsa]] in auf, um ihre evtl. Mutationen zu heilen bzw. zu lindern.


;Einstieg in [[Schatten im Zwielicht]]:
==Die Sache mit der Kutsche==
:*Am [[28. Travia]] reisen sie unter Nutzung der Dunklen Pforten wieder über [[Fasar]] nach [[Punin]]. Sollte ihr Haus in Punin stehen, so finden sie dieses verwüstet vor. Das Mobiliar wurde weitgehend zerschlagen und penibel durchsucht, eine Bedienstete wurde ermordet. Die Geweihten sind sich derzeit nicht einig, ob es die Tat von [[Borbaradianer]]n oder anderem zwielichtigen Gesellen handelt. An einer Übernachtung dort ist derzeit nicht zu denken. Tatsächlich hat dieses jedoch nicht mit den Helden oder den Borbaradianern zu tun. Eine Diebesbande hatte das Haus mit dem tatsächlichen Versteck einer anderen Bande verwechselt und gründlichst durchsucht. Die gesuchten Rauschkräuter fanden sie jedoch nicht.
===Erweiterungsvorschlag===
:*Die Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit gestaltet sich zu einer Odyssee. Wegen der Feier zum 430ten Todestages des [[Gilborn von Punin]] sind alle besseren Häuser überfüllt. Die Helden kommen unter widrigsten Umständen unter.
*Die Helden könnten direkt nach dem Sprung zur Seite mit den Nachforschungen zur schwarzen [[Kutsche]] beginnen, die versuchte, sie über den Haufen zu fahren. Eine Verfolgung ist im ersten Augenblick aussichtslos, da die teilweise schlingernde Kutsche viel zu schnell ist. Eine Viertelstunde später treffen die Helden aber auf eine Patrouille aus drei [[Gardist]]en, die die Kutsche natürlich gesehen haben, als diese auf das Gelände der einzigen [[Stellmacherei]] der Stadt gerumpelt ist und beschreiben den Helden den Weg dorthin. Die Helden kommen dort an und treffen dort auf den Trinksüchtigen [[Kutscher]] ''Stipen'', der gerade eine Flasche [[Balihoer Bärentod]] vernichtet. Auf Nachfrage der Helden gibt er schwer lallend zu, dass er der Kutscher der Karosse ist und die [[Pferd]]e etwas bockig waren. Schon auf die nächste Anmerkung der Helden, muss er sich übergeben. Als dieses nach fünf Minuten noch immer nicht aufhört und er in seinem Erbrochenen zu ertrinken droht, kommen zwei andere Knechte herbei, schleifen den Trunkenbold in den [[Stall]] und raten den Helden, am morgigen Tag mit dem Stellmacher ''Bert Tone'' zu sprechen. Den Rest des Abends ist aus dem Kutscher (außer Mageninhalt) nichts herauszubekommen.
:*Die Helden nehmen am Bußgang teil. Der anwesende [[Amando Laconda da Vanya]] ist ultrakurz angebunden und reist noch direkt nach dem Gottesdienst ab. Er wird in [[Tuzak]] erwartet, um dort die Übergabe der Geschäfte an [[Helme Haffax]] vorzubereiten. Von der bevorstehenden Entscheidung, ihn zum [[Fürst]] von [[Maraskan]] zu machen, hat er heute bei Sonnenaufgang mittels göttlicher Verständigung aus der Stadt des Lichts erhalten. [[Ucurian Jago]], der ebenfalls anwesend ist, reist in seiner Begleitung ebenfalls sofort ab.
*Falls die Helden erst am nächste Morgen Nachforschungen zur schwarzen [[Kutsche]] anstellen wollen, welche sie am Vortag beinahe niedergefahren hat, ist diese natürlich leicht zu finden und bei der einzigen [[Stellmacherei]] der Stadt untergestellt. Zwei [[Knecht]]e bringen gerade das Innere und das Äußere der edlen Kutsche auf Vordermann. Auf Nachfragen der Helden verweisen diese auf das [[Hotel Kaiser Reto]]. Hier wird sich nur um die Kutsche und die Pferde gekümmert. Auch die beiden [[Magd|Stallmägde]], die mit den untergestellten [[Pferd]]en voll beschäftigt sind, berichten zwar, dass einige Pferde sehr unruhig waren, wissen sonst aber auch nicht mehr. Knechte und Mägde verweisen für weitere Informationen auch auf den Inhaber der Stellmacherei.
:*Am Nachmittag des [[29. Travia]] versuchen die Helden, an der Akademie nachzufragen. Dort sind aber wegen des Feiertages alle Ausgeflogen. Ein junger Studiosi schafft es aber, ihnen zumindest ein paar karge Kemenaten zu organisieren. Am nachfolgenden [[30. Travia]] wird das Ende der Klausur schlicht durch das Aushängen eines Anschlages eines [[Schreiber]]s verkündet. Es ist zu lesen, dass die Beschlüsse an die Gildenräte, Orden und die Akademievorstände geht. Die Helden erhalten keine Abschriften der Beschlüsse (tatsächlich hat ein junger Schreiber und Karrierist die Helden von der Liste gestrichen). Alle Verantwortlichen sind seit Mitte des Monats aushäusig und weilen nicht in [[Punin]]. Alle Magister, die angetroffen werden haben keine Ahnung von den Ergebnissen der Klausur, sind ebenfalls an deren Ergebnisse interessiert und verweisen auf die [[Spektabilität]]. Ferner sind sie durch den Lehrbetrieb stark gebunden.
*Der Inhaber der Stellmacherei ''Bert Tone'' ist sehr zuvorkommend bei den Helden (er hat von den berühmten Gezeichneten gehört), weiß aber auch sonst nichts mehr zu berichten, als das das edle Gefährt Gästen des Hotels gehört. Das Hotel und seine Stellmacherei haben schon sehr lange einen Kontrakt was Unterstand und Pflege der Pferde angeht. Natürlich hört er sich gerne für ein Handgeld der Helden um...
:*Auftragsarbeiten und anderes bei Handwerkern, Schmieden etc. werden wegen voller Bücher gar nicht angenommen oder werden zum [[9. Boron]] hin fertig gestellt. Bei einem solchen Anlass kann dann der Einstieg in das Abenteuer beginnen.
*Im Hotel weiß man sehr wohl, wer der Eigentümer ist und das die Kutsche bei der Stellmacherei untergestellt ist. Für die Verbringung von Pferden und/oder Kutschen beschäftigt man den [[Knecht]] ''Stipen'' und zitiert diesen auch sofort herbei. Dieser räumt sofort ein, dass er am gestrigen Abend die Kutsche gefahren sei, nachdem die ehrenwerten Gäste das Gefährt vor dem Hotel abgestellt hatten. Ihm wären die Pferde durchgegangen, nachdem dieses von ''irgendwas'' erschreckt worden waren. Er hatte große Mühe, die Pferde wieder einzukriegen und schließt keinesfalls aus, dass er unter Umständen (beinahe) die Helden überfuhr. Er entschuldigt sich wortreich und bittet um Nachsicht. Auch der Eigentümer entschuldigt sich wortreich und bietet die Reinigung der Kleidung oder die Übernahme der Kosten für einen Heiler an. Nachdem der Knecht seine Schuld eingestanden hat sieht das Hotel keinen Grund, die edlen Herrschaften zu belästigen oder deren Diskretion zu schmälern. Formvollendet (mit edlen Gästen kennt man sich im Hotel sehr wohl aus) werden die Helden aus dem Haus hofiert.
:*Andere Würdenträger sind meist verhindert oder weilen außerhalb Punins. Die Helden werden auf Termine vertröstet (am [[9. Boron]]) oder abgewiegelt. Lediglich die junge quirlige Geweihte, die den Tsa-Tempel beaufsichtigt, mag die Helden sofort empfangen, hat aber derart viele Hummeln im Hintern, dass sie mehrfach schon nach einer Minute aufspringt und beginnt, Dinge zu erledigen, die sie irgendwann mal angefangen hatte und lässt die Helden schlicht sitzen. Sie ist kaum in der Lage, dem Ansinnen der Helden zu folgen oder ihren Berichten zu lauschen.
*Im Nachgang können die Helden unter Umständen noch mitbekommen, dass der Knecht bereits mehrfach wegen Trunkenheit auf dem Bock aufgefallen ist und man die Schnautze voll habe und setzt ihn kurzerhand vor die Tür. Der Knecht selbst erzählt die Wahrheit. Ihm sind tatsächlich die Pferde durchgangen, allerdings erst nachdem die Helden Opfer der rüden Attacke wurden und die Herrschaften wieder im Hotel waren. Auch sind ihm ein paar Herrschaften vor die Gäule gelaufen, die sich allerdings nicht beschwert haben. ''Stipen'' nimmt daher an, dass diese Herrschaften die Helden waren.

Aktuelle Version vom 10. Juli 2024, 15:21 Uhr

Autoren: Wahnfried
Art: Erweiterung
Kategorie: Abenteuerausarbeitung zu Goldene Blüten auf Blauem Grund
Spielerwelten: Dieser Artikel erweitert die offizielle Spielwelt oder wandelt sie ab.
Bitte nur mit Einverständnis der Autoren inhaltliche Änderungen vornehmen.


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Wahnfrieds Ausarbeitungen

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Alptraum ohne Ende - Unsterbliche Gier - Grenzenlose Macht
Pforte des Grauens - Bastrabuns Bann - Schatten im Zwielicht
Goldene Blüten auf Blauem Grund
Die letzte Schlacht des Wolfes - Rohals Versprechen


Ausarbeitung zur Borbaradkampagne (von Wahnfried)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inhalt

Weitere Cameoauftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den vorangegangenen Bänden haben die Autoren diverse Cameo Auftritte für diverse Personen eingebaut, die in der fortlaufenden Kampagne noch wichtig werden könnten. Dieses wurde in diesem Abenteuerband nicht mehr mit der bisherigen Stringenz gemacht. Für folgende Personen wird dieses vorgeschlagen:

Bettlerin Alena
Xindra von Sumus Kate

Übergang zwischen dem Abenteuer Schatten im Zwielicht und Goldene Blüten auf Blauem Grund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sache mit der Kutsche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erweiterungsvorschlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Helden könnten direkt nach dem Sprung zur Seite mit den Nachforschungen zur schwarzen Kutsche beginnen, die versuchte, sie über den Haufen zu fahren. Eine Verfolgung ist im ersten Augenblick aussichtslos, da die teilweise schlingernde Kutsche viel zu schnell ist. Eine Viertelstunde später treffen die Helden aber auf eine Patrouille aus drei Gardisten, die die Kutsche natürlich gesehen haben, als diese auf das Gelände der einzigen Stellmacherei der Stadt gerumpelt ist und beschreiben den Helden den Weg dorthin. Die Helden kommen dort an und treffen dort auf den Trinksüchtigen Kutscher Stipen, der gerade eine Flasche Balihoer Bärentod vernichtet. Auf Nachfrage der Helden gibt er schwer lallend zu, dass er der Kutscher der Karosse ist und die Pferde etwas bockig waren. Schon auf die nächste Anmerkung der Helden, muss er sich übergeben. Als dieses nach fünf Minuten noch immer nicht aufhört und er in seinem Erbrochenen zu ertrinken droht, kommen zwei andere Knechte herbei, schleifen den Trunkenbold in den Stall und raten den Helden, am morgigen Tag mit dem Stellmacher Bert Tone zu sprechen. Den Rest des Abends ist aus dem Kutscher (außer Mageninhalt) nichts herauszubekommen.
  • Falls die Helden erst am nächste Morgen Nachforschungen zur schwarzen Kutsche anstellen wollen, welche sie am Vortag beinahe niedergefahren hat, ist diese natürlich leicht zu finden und bei der einzigen Stellmacherei der Stadt untergestellt. Zwei Knechte bringen gerade das Innere und das Äußere der edlen Kutsche auf Vordermann. Auf Nachfragen der Helden verweisen diese auf das Hotel Kaiser Reto. Hier wird sich nur um die Kutsche und die Pferde gekümmert. Auch die beiden Stallmägde, die mit den untergestellten Pferden voll beschäftigt sind, berichten zwar, dass einige Pferde sehr unruhig waren, wissen sonst aber auch nicht mehr. Knechte und Mägde verweisen für weitere Informationen auch auf den Inhaber der Stellmacherei.
  • Der Inhaber der Stellmacherei Bert Tone ist sehr zuvorkommend bei den Helden (er hat von den berühmten Gezeichneten gehört), weiß aber auch sonst nichts mehr zu berichten, als das das edle Gefährt Gästen des Hotels gehört. Das Hotel und seine Stellmacherei haben schon sehr lange einen Kontrakt was Unterstand und Pflege der Pferde angeht. Natürlich hört er sich gerne für ein Handgeld der Helden um...
  • Im Hotel weiß man sehr wohl, wer der Eigentümer ist und das die Kutsche bei der Stellmacherei untergestellt ist. Für die Verbringung von Pferden und/oder Kutschen beschäftigt man den Knecht Stipen und zitiert diesen auch sofort herbei. Dieser räumt sofort ein, dass er am gestrigen Abend die Kutsche gefahren sei, nachdem die ehrenwerten Gäste das Gefährt vor dem Hotel abgestellt hatten. Ihm wären die Pferde durchgegangen, nachdem dieses von irgendwas erschreckt worden waren. Er hatte große Mühe, die Pferde wieder einzukriegen und schließt keinesfalls aus, dass er unter Umständen (beinahe) die Helden überfuhr. Er entschuldigt sich wortreich und bittet um Nachsicht. Auch der Eigentümer entschuldigt sich wortreich und bietet die Reinigung der Kleidung oder die Übernahme der Kosten für einen Heiler an. Nachdem der Knecht seine Schuld eingestanden hat sieht das Hotel keinen Grund, die edlen Herrschaften zu belästigen oder deren Diskretion zu schmälern. Formvollendet (mit edlen Gästen kennt man sich im Hotel sehr wohl aus) werden die Helden aus dem Haus hofiert.
  • Im Nachgang können die Helden unter Umständen noch mitbekommen, dass der Knecht bereits mehrfach wegen Trunkenheit auf dem Bock aufgefallen ist und man die Schnautze voll habe und setzt ihn kurzerhand vor die Tür. Der Knecht selbst erzählt die Wahrheit. Ihm sind tatsächlich die Pferde durchgangen, allerdings erst nachdem die Helden Opfer der rüden Attacke wurden und die Herrschaften wieder im Hotel waren. Auch sind ihm ein paar Herrschaften vor die Gäule gelaufen, die sich allerdings nicht beschwert haben. Stipen nimmt daher an, dass diese Herrschaften die Helden waren.