Inoffiziell:Goldene Blüten auf Blauem Grund von Wahnfried: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Juli 2024, 15:21 Uhr
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Ausarbeitung zur Borbaradkampagne (von Wahnfried)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Inhalt
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- Die Ausarbeitung befasst sich mit der Ausgangslage des Abenteuers Goldene Blüten auf Blauem Grund und dem vorangegangenen Abenteuer Schatten im Zwielicht in der weiteren Entwicklung der Kampagne sowie weiterer Cameoauftritte und eine Erweiterung für die Suche nach der Kutsche in Perricum.
Weitere Cameoauftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In den vorangegangenen Bänden haben die Autoren diverse Cameo Auftritte für diverse Personen eingebaut, die in der fortlaufenden Kampagne noch wichtig werden könnten. Dieses wurde in diesem Abenteuerband nicht mehr mit der bisherigen Stringenz gemacht. Für folgende Personen wird dieses vorgeschlagen:
- Im Abenteuer heißt es, dass die Bettlerin Alena in Trallop von der Invasion der Schwarzen Horden in Mendena erfährt und sich dann zur Burg Kurkum begibt. In Anbetracht der weiten Strecke von Trallop bis zur Burg Kurkum und der nicht vorhandenen Mittel der Bettlerin wird empfohlen, die Bettlerin bereits im Abenteuer Unsterbliche Gier auf die Helden treffen zu lassen, die sich zu diesem Zeitpunkt in Trallop aufhalten. Weiteres ist beim Abenteuer Unsterbliche Gier beschrieben.
- Die junge Duidin Xindra von Sumus Kate hält sich an der Schule der Austreibung auf und hatte sich dort zu ihren Visionen vom Riesen Gorbanor beraten lassen. Sie trifft sich in den kommenden Tagen mit Prinz Pelmen Grimmwulf von Ehrenstein und will mit ihm nach Grangor reisen, um Sumus Kelch nach Tobrien zurückzubringen. Die Helden begegnen Xindra im Abenteuer Die letzte Schlacht des Wolfes wieder.
Übergang zwischen dem Abenteuer Schatten im Zwielicht und Goldene Blüten auf Blauem Grund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Sache mit der Kutsche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erweiterungsvorschlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Helden könnten direkt nach dem Sprung zur Seite mit den Nachforschungen zur schwarzen Kutsche beginnen, die versuchte, sie über den Haufen zu fahren. Eine Verfolgung ist im ersten Augenblick aussichtslos, da die teilweise schlingernde Kutsche viel zu schnell ist. Eine Viertelstunde später treffen die Helden aber auf eine Patrouille aus drei Gardisten, die die Kutsche natürlich gesehen haben, als diese auf das Gelände der einzigen Stellmacherei der Stadt gerumpelt ist und beschreiben den Helden den Weg dorthin. Die Helden kommen dort an und treffen dort auf den Trinksüchtigen Kutscher Stipen, der gerade eine Flasche Balihoer Bärentod vernichtet. Auf Nachfrage der Helden gibt er schwer lallend zu, dass er der Kutscher der Karosse ist und die Pferde etwas bockig waren. Schon auf die nächste Anmerkung der Helden, muss er sich übergeben. Als dieses nach fünf Minuten noch immer nicht aufhört und er in seinem Erbrochenen zu ertrinken droht, kommen zwei andere Knechte herbei, schleifen den Trunkenbold in den Stall und raten den Helden, am morgigen Tag mit dem Stellmacher Bert Tone zu sprechen. Den Rest des Abends ist aus dem Kutscher (außer Mageninhalt) nichts herauszubekommen.
- Falls die Helden erst am nächste Morgen Nachforschungen zur schwarzen Kutsche anstellen wollen, welche sie am Vortag beinahe niedergefahren hat, ist diese natürlich leicht zu finden und bei der einzigen Stellmacherei der Stadt untergestellt. Zwei Knechte bringen gerade das Innere und das Äußere der edlen Kutsche auf Vordermann. Auf Nachfragen der Helden verweisen diese auf das Hotel Kaiser Reto. Hier wird sich nur um die Kutsche und die Pferde gekümmert. Auch die beiden Stallmägde, die mit den untergestellten Pferden voll beschäftigt sind, berichten zwar, dass einige Pferde sehr unruhig waren, wissen sonst aber auch nicht mehr. Knechte und Mägde verweisen für weitere Informationen auch auf den Inhaber der Stellmacherei.
- Der Inhaber der Stellmacherei Bert Tone ist sehr zuvorkommend bei den Helden (er hat von den berühmten Gezeichneten gehört), weiß aber auch sonst nichts mehr zu berichten, als das das edle Gefährt Gästen des Hotels gehört. Das Hotel und seine Stellmacherei haben schon sehr lange einen Kontrakt was Unterstand und Pflege der Pferde angeht. Natürlich hört er sich gerne für ein Handgeld der Helden um...
- Im Hotel weiß man sehr wohl, wer der Eigentümer ist und das die Kutsche bei der Stellmacherei untergestellt ist. Für die Verbringung von Pferden und/oder Kutschen beschäftigt man den Knecht Stipen und zitiert diesen auch sofort herbei. Dieser räumt sofort ein, dass er am gestrigen Abend die Kutsche gefahren sei, nachdem die ehrenwerten Gäste das Gefährt vor dem Hotel abgestellt hatten. Ihm wären die Pferde durchgegangen, nachdem dieses von irgendwas erschreckt worden waren. Er hatte große Mühe, die Pferde wieder einzukriegen und schließt keinesfalls aus, dass er unter Umständen (beinahe) die Helden überfuhr. Er entschuldigt sich wortreich und bittet um Nachsicht. Auch der Eigentümer entschuldigt sich wortreich und bietet die Reinigung der Kleidung oder die Übernahme der Kosten für einen Heiler an. Nachdem der Knecht seine Schuld eingestanden hat sieht das Hotel keinen Grund, die edlen Herrschaften zu belästigen oder deren Diskretion zu schmälern. Formvollendet (mit edlen Gästen kennt man sich im Hotel sehr wohl aus) werden die Helden aus dem Haus hofiert.
- Im Nachgang können die Helden unter Umständen noch mitbekommen, dass der Knecht bereits mehrfach wegen Trunkenheit auf dem Bock aufgefallen ist und man die Schnautze voll habe und setzt ihn kurzerhand vor die Tür. Der Knecht selbst erzählt die Wahrheit. Ihm sind tatsächlich die Pferde durchgangen, allerdings erst nachdem die Helden Opfer der rüden Attacke wurden und die Herrschaften wieder im Hotel waren. Auch sind ihm ein paar Herrschaften vor die Gäule gelaufen, die sich allerdings nicht beschwert haben. Stipen nimmt daher an, dass diese Herrschaften die Helden waren.