Inoffiziell:Goldene Blüten auf Blauem Grund von Wahnfried: Unterschied zwischen den Versionen

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==Ausarbeitung zur [[Borbaradkampagne]] (von [[Benutzer:Wahnfried|Wahnfried]])==
==Ausarbeitung zur [[Borbaradkampagne]] (von [[Benutzer:Wahnfried|Wahnfried]])==
;Inhalt:
;Inhalt:
:*Die Ausarbeitung befasst sich mit der Ausgangslage des Abenteuers [[Goldene Blüten auf Blauem Grund]] und dem vorangegangenen Abenteuer [[Schatten im Zwielicht]] in der weiteren Entwicklung der Kampagne.
:*Die Ausarbeitung befasst sich mit der Ausgangslage des Abenteuers [[Goldene Blüten auf Blauem Grund]] und dem vorangegangenen Abenteuer [[Schatten im Zwielicht]] in der weiteren Entwicklung der Kampagne sowie weiterer Cameoauftritte und eine Erweiterung für die Suche nach der [[Kutsche]] in [[Perricum]].
 
===Problemstellung===
;Materielle Problemstellungen:
:*Die Helden flüchten am [[8. Tsa]] [[1019 BF]] aus der [[Seeschlacht von Andalkan]] mit nichts mehr als ihrem Leben und mit Hilfe der [[Durthanische Sphäre|Durthanischen Sphäre]]. Es ist mehr als Wahrscheinlich, dass sie sich vollkommen verausgabt haben und/oder (schwer) verletzt sind.
:*Ferner könnten die Helden bei ihrer Flucht viele Dinge aus ihrem persönlichen Besitz entweder an Bord des Schiffes zurückgelassen und damit verloren oder diese gar nicht erst mitgenommen haben, so dass sich deren Hab und Gut evtl. in [[Mirham]] befinden könnte.
 
;Verbindlichkeiten:
:*[[Salpikon Savertin]] hat sich die [[Durthanische Sphäre|Durthanischen Sphären]] lediglich aus der Akademie in [[Punin]] geliehen und mit der unbrauchbar gewordenen Sphäre ein Klotz am Bein, den er nicht mal eben so nach Punin schaffen kann (wenn sie nicht schon dort ist). Magistra [[Mirhiban Zaragona]] wurde für die Sphären aus [[Punin]] abgestellt und wird penibel darauf achten, dass diese auch wieder in den Schoß der Akademie zurück gelangen.
:*Ferner wird [[Salpikon Savertin]] beim [[König|Vizekönig]] [[Damian von Shoy'Rina]] erklären müssen, wo sein [[Schiff]], die [[Opalglanz]], verblieben ist.
 
;Probleme der weitern Storyline:
:*Die Helden werden die Mächtigen [[Aventurien]]s umgehend von der bevorstehenden Kriese und der Armada [[Borbarad]]s informieren wollen.
:*Andererseits beginnt das nachfolgende Abenteuer [[Goldene Blüten auf Blauem Grund]] erst im [[ING]] [[1019 BF]], so dass zwischendurch viel Zeit zu füllen wäre.


===Lösungsansatz===
==Weitere Cameoauftritte==
;Flucht aus der [[Seeschlacht von Andalkan]], Sofortmaßnahmen:
In den vorangegangenen Bänden haben die Autoren diverse Cameo Auftritte für diverse Personen eingebaut, die in der fortlaufenden Kampagne noch wichtig werden könnten. Dieses wurde in diesem Abenteuerband nicht mehr mit der bisherigen Stringenz gemacht. Für folgende Personen wird dieses vorgeschlagen:
:*Die Helden schaffen es mit Mühe und Not, die stark beschädigte [[Durthanische Sphäre|Sphäre]] nach [[Thalusa]] zu bringen, wo sie im angemieteten [[Lagerhaus]] wieder eintreffen. [[Mirhiban Zaragona]] und zwei weitere vor Ort befindliche Adepten leisten bei den Helden mit [[Balsamsalabunde]] und Verbänden erste Hilfe, während diese von der Niederlage in der Schlacht berichten.
:*Eine Stunde später treffen auch [[Tziktzal]] und [[Salpikon Savertin]] ein, die zunächst außerhalb der Stadt gelandet waren und ebenso vollkommen verausgabt sind. Ihnen gelang es mit letzter Kraft einen [[Bauer]]n vor der Stadt zu ''"engagieren"'', der sie einerseits auf seinem Karren unauffällig in die Stadt brachte, andererseits sofort die Sphären auf Fuhrwerke auflädt und noch vor dem Mittag des gleichen Tages in seiner [[Remise]] am Stadtrand unter Stroh versteckt.
:*Der Quartierwechsel erwies sich als richtig. Noch in der Nacht zum [[9. Tsa]] [[1019 BF]] hören die Helden und alle anderen die Brandglocke der Stadt. Tags drauf erfahren sie, dass das [[Lagerhaus]] aus ''unbekannten Gründen'' niedergebrannt ist.  
:*Hintergrund ist, dass Galotta damit begonnen hatte, die Überlebenden der Schlacht am Nachmittag zu verhören und [[Sherianus von Darbonia]] mit seinem Angebot auf seine Seite zog. Dieser verriet ihm nicht nur den genauen Standtort des Lagerhauses in [[Thalusa]], sondern auch ihm bekannte Angehörige der Schatten. Galotta schickte daraufhin sofort zwei Magier auf [[Karakil]]s nach [[Thalusa]], die Nachts außerhalb der Stadt landeten, sich dann Zutritt verschafften und den Brand an dem Lagerhaus legten. In der kommenden Woche sterben überall in [[Aventurien]] weitere Angehörige der Schatten durch die Maßnahmen der [[Borbaradianer]]. Er lässt die Stadt [[Thalusa]] und kurz darauf auch die Stadt [[Mirham]] in den kommenden Wochen genau überwachen, ob sich Anzeichen für das Überleben von Mitgliedern der Schatten zeigen, um dann weitere Maßnahmen zu treffen.


;Die ersten Tage:
;[[Bettler]]in [[Ulissa von Kurkum|Alena]]:
:*Da alle Überlebenden Zeit zur Regeneration benötigen, nutzen sie die Gastfreundschaft des [[Bauer]]n in den kommenden zehn Tagen gegen klingende Münze aus, um wieder auf die Beine zu kommen und ihre Wunden zu versorgen. Dabei verlassen sie den Hof des Bauern nicht, beobachten aber das Umfeld sehr genau und bleiben schließlich die gesamte Zeit ihres Aufenthaltes in [[Thalusa]] unerkannt.
*Im Abenteuer heißt es, dass die [[Bettler]]in [[Ulissa von Kurkum|Alena]] in [[Trallop]] von der Invasion der [[Schwarze Horde|Schwarzen Horden]] in [[Mendena]] erfährt und sich dann zur [[Burg Kurkum]] begibt. In Anbetracht der weiten Strecke von [[Trallop]] bis zur [[Burg Kurkum]] und der nicht vorhandenen Mittel der Bettlerin wird empfohlen, die Bettlerin bereits im Abenteuer [[Unsterbliche Gier]] auf die Helden treffen zu lassen, die sich zu diesem Zeitpunkt in [[Trallop]] aufhalten. Weiteres ist beim Abenteuer [[Unsterbliche Gier]] beschrieben.
:*[[Salpikon Savertin]] vermutet (nicht zu unrecht) weitere Maßnahmen der Borbaradianer und will so wenig Aufsehen wie möglich verursachen und verzichtet daher auf die Beschaffung teurer Heiltränke oder anderer Kräuter. Ferner wäre daran auch nicht zu denken, da er zwar für solche Zwecke einige Wechsel der [[Nordlandbank]] dabei hatte, diese aber vor Andalkan mit untergegangen sind (was er aber verschweigt). Man beschränkt sich auf die den Adepten anvertrauten Münzen zur Begleichung der Spesen vor Ort und läßt dem Bauern ein für ihn großzügiges Salär zukommen.
:*Ferner ist [[Salpikon Savertin]] derart frustriert, dass [[Borbarad]] und seine Schergen ihn so blind in eine Falle haben laufen lassen, dass er wahlweise nicht ansprechbar ist oder mit sich selbst hadert. Der Brandanschlag auf das bisherige Lagerhaus läßt ihn darüber hinaus in den nachfolgenden Tagen kaum schlafen. Hinter jede Ecke vermutet er ein Spitzel der [[Borbaradianer]], der leichte Verfolgungswahn klingt erst mit dem Verlassen von Thalusa wieder ab.
:*Zwischenzeitlich untersucht [[Mirhiban Zaragona]] die beschädigte [[Durthanische Sphäre|Sphäre]] und stellt den ''Totalschaden'' an dieser fest. Sie unternimmt anschließend Versuche, die beschädigte Sphäre mit der noch intakten in den [[Limbus]] ''abzuschleppen'', gelangt aber zu der Feststellung, dass die Matrices der beschädigte Sphäre die noch intakte derart behindern bzw. sogar aufheben, dass beide Artefakte nicht zur gleichen Zeit in den Limbus eintreten können. Die gewonnenen Erkenntnisse fasst sie in einem Bericht für ihre [[Spektabilität]] Prisha von Garlischgrötz zusammen.
:*Am [[19. Tsa]] [[1019 BF]] reisen die Helden, [[Salpikon Savertin]] sowie [[Mirhiban Zaragona]] mit der intakten Sphäre nach [[Fasar]] und treffen dort auf [[Thomeg Atherion]], mit dem sich insbesondere [[Salpikon Savertin]] ausgiebig berät.
:*[[Tziktzal]] verbleibt mit den beiden anderen Adepten vor Ort und bewacht die schadhafte Sphäre. Am [[20. Tsa]] [[1019 BF]] nutzt man den Sphärentunnel nach [[Punin]] und trifft dort in der Magierakademie auf [[Prishya Garlischgrötz]].


;Beratungen:
;[[Xindra von Sumus Kate]]:
:*[[Salpikon Savertin]] präsentiert einerseits seine Untersuchungen zum Untergang von [[Altaïa]] und legt diese [[Prishya Garlischgrötz]] zur weiteren Bewertung vor. Beide sind sich schnell einig, [[Orchit von Hirschfurten]] und [[Robak von Punin]] eine Kopie zukommen zu lassen und die Ereignisse bis zum [[Allaventurischer Konvent der Magie 1020 BF]] neu zu bewerten. Ferner berichtet [[Salpikon Savertin]] von den weiteren Ereignissen vor Andalkan. Für die Bewertungen der Orakelsprüche sollen am kommenden Tag die Vertreter der Kirchen hinzugezogen. Noch am gleichen Abend unterrichtet [[Mirhiban Zaragona]] ihre [[Spektabilität]] von der schadhaften Sphäre, so dass Prisha umgehend die Rückgabe von Savertin einfordert.
*Die junge [[Druide|Duidin]] [[Xindra von Sumus Kate]] hält sich an der [[Schule der Austreibung]] auf und hatte sich dort zu ihren Visionen vom [[Riese]]n [[Gorbanor]] beraten lassen. Sie trifft sich in den kommenden Tagen mit Prinz [[Pelmen Grimmwulf von Ehrenstein]] und will mit ihm nach [[Grangor]] reisen, um [[Sumus Kelch]] nach [[Tobrien]] zurückzubringen. Die Helden begegnen Xindra im Abenteuer [[Die letzte Schlacht des Wolfes]] wieder.
:*Am folgenden [[21. Tsa]] besteht die Möglichkeit, die Efferd-, Hesinde- und Phex-Kirche zu unterrichten und sich am Abend auch mit der Boron-Kirche zusammenzusetzen und ausgiebig zu berichten. [[Amando Laconda da Vanya]] und anderen hohen Vertreter der Praios- und Rondra Kirche weilen derzeit nicht in Punin. Den Helden wird nahegelegt, insbesondere die Admiralität in [[Perricum]] aufzusuchen. Ferner machen Berichte von der Festungsinsel [[Rulat]] die Runde, dass dort vor 10 Tagen 150 [[Answinist]]en ausgebrochen sind.
:*Die Beratungen werden in den kommenden Tagen und Wochen fortgesetzt, wobei insbesondere die Orakelworte gedeutet und interpretiert werden. Zwischenzeitlich reist Salpikon Savertin, Thomeg Atherion, Mirhiban Zaragona und die Helden am [[22. Tsa]] zurück nach Fasar und von dort aus mit der Sphäre weiter nach [[Mirham]].


;Chaos in [[Mirham]]:
==Übergang zwischen dem Abenteuer [[Schatten im Zwielicht]] und [[Goldene Blüten auf Blauem Grund]]==
:*In den kommenden fünf Tagen befinden sich die Helden in [[Mirham]], ehe die Sphäre für weitere Limbusfahrten wieder eingesetzt werden kann.
*siehe [[Inoffiziell:Schatten im Zwielicht von Wahnfried]]
:*Sollten die Helden bei ihrer Mission [[Azaril Scharlachkraut]] gefangen genommen haben, so gelang ihr zwischenzeitlich mit Hilfe eines weiteren Verräters die Flucht aus den Kerkern der Akademie.
:*[[Salpikon Savertin]] wird die kommenden Wochen und Monate in [[Mirham]] gebunden sein, um die Angelegenheiten der Akademie, der Gilde und des Bundes zu Ordnen und dem Vizekönig entsprechend Bericht zu erstatten.
:*Er bietet den Helden die Aufnahme in den [[Bund der Schatten]] an. Einen geeigneten Angehörigen der Schwarzen oder grauen Gilde bietet er das Amt eines Kmar an, alle anderen werde zu einfachen Angehörigen ernannt. Er bittet die Helden um gelegentliche Berichterstattung in der gemeinsame Sache und entlässt diese.
:*Sollten die Helden teile ihrer (insbesondere magioschen) Ausrüstung bei der Schlacht verloren haben, bietet er ihnen gewisse Kompensatiionen an. Darunter kann z.B. eine entsprechende Kritallkugel oder Bücher für Magier sein. Ferner entsprechende Empfehlungsschreiben für Waffenschmiede und Harnischmacher in Mirham, Punin oder Fasar.
:*Er bittet die Helden, die Rückführung der zweiten Sphäre aus Thalusa nach Punin zu organisieren, da er bei Prisha von Garlischgrötz im Wort steht und stattet sie zu diesem Zweck mit 100 [[Dukat]]en aus.


;Rückkehr und Bergung der Sphäre:
==Die Sache mit der Kutsche==
:*Am [[27. Tsa]] kehren die Helden mit [[Mirhiban Zaragona]] und der intakten Sphäre zurück nach Punin, wo diese dann unter Verschluss genommen wird (dieses ist offizielle Setzung). Dabei nehmen sie ihre uner Umständen ihre in [[Mirham]] zurückgelassene Habe mit. Die Helden nutzen die geheimen Pforten nach Fasar und Khunchom und erstatten den dortigen Spektabilitäten (insbesondere in Khunchom) ausführlich Bericht.
===Erweiterungsvorschlag===
:*Die Helden verlassen am [[1. Phex]] [[1019 BF]] [[Khunchom]] mit entsprechenden [[Pferd]]en und einer [[Kutsche]] und begeben sich nach [[Thalusa]], wo sie am [[5. Phex]] ankommen. Die Umbauten der Kutsche, dass sie die Sphäre tragen kann, dauern etwa 10 Tage. Die nachfolgende Reise mit der Kutsche von Thalusa nach Punin gestaltet sich alles andere als einfach und nimmt etwa einen Monat in Anspruch, so dass die Helden Punin um den [[15. Peraine]] erreichen. Während der Reise haben sie immer wieder das Gefühl beobachtet zu werden ([[KGIA]]), können diese aber oftmals nicht stellen. In Punin angekommen bekommen sie auch die Einladung nach [[Perricum]] zum [[Schwert der Schwerter]] ausgehändigt.
*Die Helden könnten direkt nach dem Sprung zur Seite mit den Nachforschungen zur schwarzen [[Kutsche]] beginnen, die versuchte, sie über den Haufen zu fahren. Eine Verfolgung ist im ersten Augenblick aussichtslos, da die teilweise schlingernde Kutsche viel zu schnell ist. Eine Viertelstunde später treffen die Helden aber auf eine Patrouille aus drei [[Gardist]]en, die die Kutsche natürlich gesehen haben, als diese auf das Gelände der einzigen [[Stellmacherei]] der Stadt gerumpelt ist und beschreiben den Helden den Weg dorthin. Die Helden kommen dort an und treffen dort auf den Trinksüchtigen [[Kutscher]] ''Stipen'', der gerade eine Flasche [[Balihoer Bärentod]] vernichtet. Auf Nachfrage der Helden gibt er schwer lallend zu, dass er der Kutscher der Karosse ist und die [[Pferd]]e etwas bockig waren. Schon auf die nächste Anmerkung der Helden, muss er sich übergeben. Als dieses nach fünf Minuten noch immer nicht aufhört und er in seinem Erbrochenen zu ertrinken droht, kommen zwei andere Knechte herbei, schleifen den Trunkenbold in den [[Stall]] und raten den Helden, am morgigen Tag mit dem Stellmacher ''Bert Tone'' zu sprechen. Den Rest des Abends ist aus dem Kutscher (außer Mageninhalt) nichts herauszubekommen.
:*Noch in Punin treffen die Helden auf [[Amando Laconda da Vanya]], der sich ausgibig Zeit nimmt. Er ordnet nicht nur die Untersuchung der Sache auf Andalkan an (leider kommen die Geweihten und Bannstrahler allesamt um), sondern will auch den Bote des Lichts persönlich informieren. Viele andere Perönlichkeiten des Reiches sind derzeit gebunden und auf dem Weg in die Konfliktregion an der Grenze zum [[Liebliches Feld|lieblichen Feld]].  
*Falls die Helden erst am nächste Morgen Nachforschungen zur schwarzen [[Kutsche]] anstellen wollen, welche sie am Vortag beinahe niedergefahren hat, ist diese natürlich leicht zu finden und bei der einzigen [[Stellmacherei]] der Stadt untergestellt. Zwei [[Knecht]]e bringen gerade das Innere und das Äußere der edlen Kutsche auf Vordermann. Auf Nachfragen der Helden verweisen diese auf das [[Hotel Kaiser Reto]]. Hier wird sich nur um die Kutsche und die Pferde gekümmert. Auch die beiden [[Magd|Stallmägde]], die mit den untergestellten [[Pferd]]en voll beschäftigt sind, berichten zwar, dass einige Pferde sehr unruhig waren, wissen sonst aber auch nicht mehr. Knechte und Mägde verweisen für weitere Informationen auch auf den Inhaber der Stellmacherei.
:*Die Helden verlassen [[Punin]] am [[17. Peraine]] und erreichen [[Eslamsgrund]] neun Tage später. Hier werden sie von [[Efferdane von Ehrenstein]], der [[Graf|Gräfin]] von [[Eslamsgrund]] und [[Reichskronanwältin]] ''eingeladen'' und ausgibig zu den Vorgängen auf dem Anwesen des [[Quendan Reo Gorbas]] befragt.
*Der Inhaber der Stellmacherei ''Bert Tone'' ist sehr zuvorkommend bei den Helden (er hat von den berühmten Gezeichneten gehört), weiß aber auch sonst nichts mehr zu berichten, als das das edle Gefährt Gästen des Hotels gehört. Das Hotel und seine Stellmacherei haben schon sehr lange einen Kontrakt was Unterstand und Pflege der Pferde angeht. Natürlich hört er sich gerne für ein Handgeld der Helden um...
*Im Hotel weiß man sehr wohl, wer der Eigentümer ist und das die Kutsche bei der Stellmacherei untergestellt ist. Für die Verbringung von Pferden und/oder Kutschen beschäftigt man den [[Knecht]] ''Stipen'' und zitiert diesen auch sofort herbei.  Dieser räumt sofort ein, dass er am gestrigen Abend die Kutsche gefahren sei, nachdem die ehrenwerten Gäste das Gefährt vor dem Hotel abgestellt hatten. Ihm wären die Pferde durchgegangen, nachdem dieses von ''irgendwas'' erschreckt worden waren. Er hatte große Mühe, die Pferde wieder einzukriegen und schließt keinesfalls aus, dass er unter Umständen (beinahe) die Helden überfuhr. Er entschuldigt sich wortreich und bittet um Nachsicht. Auch der Eigentümer entschuldigt sich wortreich und bietet die Reinigung der Kleidung oder die Übernahme der Kosten für einen Heiler an. Nachdem der Knecht seine Schuld eingestanden hat sieht das Hotel keinen Grund, die edlen Herrschaften zu belästigen oder deren Diskretion zu schmälern. Formvollendet (mit edlen Gästen kennt man sich im Hotel sehr wohl aus) werden die Helden aus dem Haus hofiert.
*Im Nachgang können die Helden unter Umständen noch mitbekommen, dass der Knecht bereits mehrfach wegen Trunkenheit auf dem Bock aufgefallen ist und man die Schnautze voll habe und setzt ihn kurzerhand vor die Tür. Der Knecht selbst erzählt die Wahrheit. Ihm sind tatsächlich die Pferde durchgangen, allerdings erst nachdem die Helden Opfer der rüden Attacke wurden und die Herrschaften wieder im Hotel waren. Auch sind ihm ein paar Herrschaften vor die Gäule gelaufen, die sich allerdings nicht beschwert haben. ''Stipen'' nimmt daher an, dass diese Herrschaften die Helden waren.

Aktuelle Version vom 10. Juli 2024, 15:21 Uhr

Autoren: Wahnfried
Art: Erweiterung
Kategorie: Abenteuerausarbeitung zu Goldene Blüten auf Blauem Grund
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Wahnfrieds Ausarbeitungen

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Alptraum ohne Ende - Unsterbliche Gier - Grenzenlose Macht
Pforte des Grauens - Bastrabuns Bann - Schatten im Zwielicht
Goldene Blüten auf Blauem Grund
Die letzte Schlacht des Wolfes - Rohals Versprechen


Ausarbeitung zur Borbaradkampagne (von Wahnfried)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inhalt

Weitere Cameoauftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den vorangegangenen Bänden haben die Autoren diverse Cameo Auftritte für diverse Personen eingebaut, die in der fortlaufenden Kampagne noch wichtig werden könnten. Dieses wurde in diesem Abenteuerband nicht mehr mit der bisherigen Stringenz gemacht. Für folgende Personen wird dieses vorgeschlagen:

Bettlerin Alena
Xindra von Sumus Kate

Übergang zwischen dem Abenteuer Schatten im Zwielicht und Goldene Blüten auf Blauem Grund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sache mit der Kutsche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erweiterungsvorschlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Helden könnten direkt nach dem Sprung zur Seite mit den Nachforschungen zur schwarzen Kutsche beginnen, die versuchte, sie über den Haufen zu fahren. Eine Verfolgung ist im ersten Augenblick aussichtslos, da die teilweise schlingernde Kutsche viel zu schnell ist. Eine Viertelstunde später treffen die Helden aber auf eine Patrouille aus drei Gardisten, die die Kutsche natürlich gesehen haben, als diese auf das Gelände der einzigen Stellmacherei der Stadt gerumpelt ist und beschreiben den Helden den Weg dorthin. Die Helden kommen dort an und treffen dort auf den Trinksüchtigen Kutscher Stipen, der gerade eine Flasche Balihoer Bärentod vernichtet. Auf Nachfrage der Helden gibt er schwer lallend zu, dass er der Kutscher der Karosse ist und die Pferde etwas bockig waren. Schon auf die nächste Anmerkung der Helden, muss er sich übergeben. Als dieses nach fünf Minuten noch immer nicht aufhört und er in seinem Erbrochenen zu ertrinken droht, kommen zwei andere Knechte herbei, schleifen den Trunkenbold in den Stall und raten den Helden, am morgigen Tag mit dem Stellmacher Bert Tone zu sprechen. Den Rest des Abends ist aus dem Kutscher (außer Mageninhalt) nichts herauszubekommen.
  • Falls die Helden erst am nächste Morgen Nachforschungen zur schwarzen Kutsche anstellen wollen, welche sie am Vortag beinahe niedergefahren hat, ist diese natürlich leicht zu finden und bei der einzigen Stellmacherei der Stadt untergestellt. Zwei Knechte bringen gerade das Innere und das Äußere der edlen Kutsche auf Vordermann. Auf Nachfragen der Helden verweisen diese auf das Hotel Kaiser Reto. Hier wird sich nur um die Kutsche und die Pferde gekümmert. Auch die beiden Stallmägde, die mit den untergestellten Pferden voll beschäftigt sind, berichten zwar, dass einige Pferde sehr unruhig waren, wissen sonst aber auch nicht mehr. Knechte und Mägde verweisen für weitere Informationen auch auf den Inhaber der Stellmacherei.
  • Der Inhaber der Stellmacherei Bert Tone ist sehr zuvorkommend bei den Helden (er hat von den berühmten Gezeichneten gehört), weiß aber auch sonst nichts mehr zu berichten, als das das edle Gefährt Gästen des Hotels gehört. Das Hotel und seine Stellmacherei haben schon sehr lange einen Kontrakt was Unterstand und Pflege der Pferde angeht. Natürlich hört er sich gerne für ein Handgeld der Helden um...
  • Im Hotel weiß man sehr wohl, wer der Eigentümer ist und das die Kutsche bei der Stellmacherei untergestellt ist. Für die Verbringung von Pferden und/oder Kutschen beschäftigt man den Knecht Stipen und zitiert diesen auch sofort herbei. Dieser räumt sofort ein, dass er am gestrigen Abend die Kutsche gefahren sei, nachdem die ehrenwerten Gäste das Gefährt vor dem Hotel abgestellt hatten. Ihm wären die Pferde durchgegangen, nachdem dieses von irgendwas erschreckt worden waren. Er hatte große Mühe, die Pferde wieder einzukriegen und schließt keinesfalls aus, dass er unter Umständen (beinahe) die Helden überfuhr. Er entschuldigt sich wortreich und bittet um Nachsicht. Auch der Eigentümer entschuldigt sich wortreich und bietet die Reinigung der Kleidung oder die Übernahme der Kosten für einen Heiler an. Nachdem der Knecht seine Schuld eingestanden hat sieht das Hotel keinen Grund, die edlen Herrschaften zu belästigen oder deren Diskretion zu schmälern. Formvollendet (mit edlen Gästen kennt man sich im Hotel sehr wohl aus) werden die Helden aus dem Haus hofiert.
  • Im Nachgang können die Helden unter Umständen noch mitbekommen, dass der Knecht bereits mehrfach wegen Trunkenheit auf dem Bock aufgefallen ist und man die Schnautze voll habe und setzt ihn kurzerhand vor die Tür. Der Knecht selbst erzählt die Wahrheit. Ihm sind tatsächlich die Pferde durchgangen, allerdings erst nachdem die Helden Opfer der rüden Attacke wurden und die Herrschaften wieder im Hotel waren. Auch sind ihm ein paar Herrschaften vor die Gäule gelaufen, die sich allerdings nicht beschwert haben. Stipen nimmt daher an, dass diese Herrschaften die Helden waren.