Urnislaw-Esche: Unterschied zwischen den Versionen

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==Kurzbeschreibung==
==Kurzbeschreibung==
Die '''Urnislaw-Esche''' wuchs angeblich aus dem [[Zauberstab]] des [[Urnislaw von Uspiaunen]], als dieser [[620 BF]] der Magie entsagte und den Stab vor seinem Elternhaus in [[Uspiaunen]] einpflanzte. Noch heute schneidet der jeweils jahrgangsbeste [[Novize (Magie)|Novize]] der [[Neersand]]er [[Schule der Beherrschung]] seinen Zauberstäbe aus dem [[Holz]] der [[Esche]].
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==Publikationen==
==Publikationen==
===Wichtigste Quellen===
===Ausführliche Quellen===
*[[Mysterien der Winterwacht]] <small>[[Die Strenge des Winters]]</small> Seiten 58-59, 74, 76, '''79-80''' <small>(Ausführliche Beschreibung des Aussehens und der langsamen Zerstörung)</small>, 81
 
===Ergänzende Quellen===
*[[Die Winterwacht]] Seiten 49-50 <small>(Zustand {{Datum|1046||}})</small>
*[[Kompendium der Winterwacht]] Seite 95
*[[Land des schwarzen Bären]] Seiten 166-167
*[[Land des schwarzen Bären]] Seiten 166-167
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===Weitere Quellen===
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===Erwähnungen===
===Erwähnungen===
*[[Hallen arkaner Macht]] Seite 118
*[[Horte magischen Wissens]] Seite 118
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===Bilder===
===Elektronische Quellen===
==Links==
===Bildquellen===
===Wiki Aventurica===
==Weblinks==
===Externe Links===
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[[Kategorie:Pflanze]]
[[Kategorie:Esche]]

Aktuelle Version vom 20. Juni 2024, 10:44 Uhr

Derographie des Bornlandes

Regionen:  Grüner Wall - Festenland - Mark - Sewerien


Landschaften:  Hohemark - Niedermark


Ebenen:  Garbelner Dünenküste


Gebirge und Hügelland:  Drachensteine - Drauhager Höhen
Goblinhöhen - Lirnitz-Hügel - Nordwalser Höhen
Rote Sichel - Überwals - Uspiauner Hügelland


Täler:  Goblingrund


Wälder:  Birgauer Forst - Bornwald - Hain des Levthan - Korsforst - Schnajewald - Silvanden Fae'den Karen - Traumhain von Jekdisit


Flüsse:  Aspe - Balgericke - Biezel - Born - Brinna - Drulga
Ele - Haritz - Ilum - Lirnitz - Misa - Ouve - Schalle
Sewereja - Silsach - Usna - Volle - Walsach - Westerbach


Seen und Sümpfe:
Bornauen - Elenauer Sümpfe - Firuner Luch - Große Mosse
Hardener Seenplatte - Misa-Auen - Rotaugensümpfe
Saldersee - Schimochskinnje - Totenmoor
Vallusanische Weiden


Wunderstätten:
Ahorn von Firunen - Blutklippe von Korswandt
Mörderstein von Ratheln - Nymphenquell von Quelldunkel
Sonnengong im Saldersee - Stadt der Toten - Unbaldroa
Urnislaw-Esche - Vierhaupt von Hinterbruch
Walstatt von Wjassuula


Name abgeleitet von
Urnislaw von Uspiaunen, Urnislaw


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Urnislaw-Esche
Esche
Blütezeit
Zugehörigkeit
derographisch Bornland, Festenland, Uspiauner Hügelland
politisch
Verkehrswege Karrenwege
Nachbarorte
Sirmgalvis Schimochskinnje
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Urnislaw-Esche
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Schwertbergen Plötzingen
Positionskarte
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Die Urnislaw-Esche wuchs angeblich aus dem Zauberstab des Urnislaw von Uspiaunen, als dieser 620 BF der Magie entsagte und den Stab vor seinem Elternhaus in Uspiaunen bzw. Roedepirks einpflanzte. Lange Zeit schnitten Novizen der Neersander Schule der Beherrschung, die durch hervorragende Leistungen auffielen, ihren Zauberstab aus dem Holz der Esche. Um 200000104500001045 BF beginnt der 45 Schritt große Baum langsam zu sterben und von innen heraus zu verfaulen. Noch steht er, aber er scheint nicht mehr zu retten zu sein. Die Novizen der Neersander Schule der Beherrschung weichen seitdem auf den Grünen Wall zum Schneiden neuer Zauberstäbe aus.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]