Walserwacht

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Name abgeleitet von
Walsach


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walserwacht
Dorf
Einwohnerzahl
(> Tabelle)
150/250 (20 000 010 460 0001046 BF, siehe Widersprüchliches)
Zugehörigkeit
derographisch Bornland: Sewerien
politisch Bornland
Handelszone BOR
Verkehrswege Walsach und Nagrach
Nachbarorte
Krempelow Nagrakoje

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Walserwacht
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Gorbitz
Positionskarte
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Walserwacht ist ein Dorf am Westufer des Walsach. Auf der gegenüberliegenden Flussseite, an der Nagrachmündung, liegt ein Wehrturm des Widderordens. Das Dorf wurde im Langen Winter von der Güldenen Horde überfallen und niedergebrannt. Es musste anschließend wiederaufgebaut werden und stellt heute den Rand der Wildnis dar.

Befestigungen
Wehrturm Walserwacht
Persönlichkeiten
Akume (ortsansässige Jungalchimistin), weitere Einwohner

Widersprüchliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerzahl
Die Winterwacht gibt zwei verschiedene Angaben für die Einwohnerzahl 200000104600001046 BF: Seite 25 spricht von 250, Seite 53 von 150.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inoffiziell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]