Stern von Beilunk (Südflotte)

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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Stern von Beilunk hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Nachbau des 1019 BF gesunkenen Flaggschiffes der Perlenmeerflotte.
Name abgeleitet von
Stern (Himmel), Beilunk


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stern von Beilunk
Schivone
Funktion Flaggschiff
Zugehörigkeit Mittelreich: Flotte des Neuen Reiches: Südflotte
Heimathafen Hôt-Alem
Kapitän Deirdre Sanin
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Die Stern von Beilunk ist eine Viermast-Schivone und Nachbau des gleichnamigen Schiffes, das am 30. Rahja 1019 BF sank. Der Nachbau wurde in der Werft von Perricum gebaut und wird unter dem Kommando von Deirdre Sanin als Flaggschiff der Südflotte in Hôt-Alem eingesetzt.

Retcon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ereignis
Blutrosen und Marasken Seite 69 spricht von einer Instandsetzung. Eine Instandsetzung des halbversunkenen Schiffes, wie im KGIA-Dossier erwähnt, wird nach Rücksprache mit Anton Weste und Chris Gosse im Aventurischen Boten Nr.130 Seite 4 ausgeschlossen. Laut Pilgerpfade Seiten 38-39 liegt der alte Rumpf noch auf dem Grund des Hafens von Beilunk. Deirdre Sanin kommandiert ein Schiff gleichen Namens, das in Perricum gebaut wurde.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]