Seelenwanderer

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< R37 > Seelenwanderer
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Arndt Drechsler
© Alle Rechte vorbehalten.
©Heyne Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting Aventurien
Derisches Datum zwischen PER 1021 BF und Sommer 1021/1022 BF
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 269 (Erstauflage)
Verwandte Publikationen
Serie Roswylde II (inoffizieller Titel)
Mitwirkende
Autoren Barbara Büchner
Cover Arndt Drechsler
Illustrationen Ralf Hlawatsch
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Aranien, Echsensümpfe
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei Heyne
Erscheinungs­datum 1999/02/?Februar 1999
(E-Book: 29. Juli 2014)
Preis 6,60 € (Erstauflage)
12,90 DM (Originalverkaufspreis)
Preis Download 7,99
Preis pro Seite 2,45 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 8,89 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 3-453-14932-7 / ISBN-13 978-3-453-14932-8
Erhältlich bei ISBN-Suche
Buchhandel.de
Buchkatalog.de
amazon.de1
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download PDF-Shop (EPUBISBN 978-3-95752-434-8 )
Weblinks
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Rezensionen
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman: Seelenwanderer (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Raskir Svallasson
gut  (2) Asmina von Riva, Torjin, Anloén, Aikar Brazoragh, Avatar MacMillan, Crysis, Lidon, Quandt, Rotzottenschwalm, Formosaner
zufriedenstellend  (3) Derograph, Salix, Nottr, Geron, Danzelot, Boromil Hollerow
geht so  (4) Kunar, Theaitetos, Orasilas, tzzzpfff
schlecht  (5) Wishmaster, Priscylla, Rondrian, Kirgam, Tiyadan
Durchschnitt 3.1
Median 3
Stimmen 26

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Salix:

Ich fand dieses Buch gerade so mittelmäßig. Vom technischen Standpunkt war es gut, die Beschreibungen der einzelnen Orte oder Begebenheiten sind sehr ausführlich und gut geschrieben, man kann sich alles gut vorstellen, ebenso sind mir nur zwei Rechtschreibfehler aufgefallen. Negativ fand ich allerdings, dass die Geschichte die ganze Zeit vorhersehbar ist und keinerlei Spannung entsteht. Ich hatte beim Lesen zwischenzeitlich das Gefühl, ganz nett, aber langweilig und vor allem das Ende ist unnötig lang, nachdem die Geschichte eigentlich schon vorbei ist, bekommt jeder vorkommende Charakter des Buches noch eine kurze Geschichte, wie es mit ihm weitergeht. Nur interessiert mich das überhaupt nicht, vor allem da hier teilweise Personen auftauchen, die vorher nicht im Buch aufgetaucht sind. Ich hatte das Gefühl am Ende mussten noch 50 Seiten geschrieben werden, die dann damit gefüllt wurden.
Ein weiterer Negativpunkt war, dass einiges in der Geschichte nicht meinem Aventurienbild entsprochen hat, hierüber mag man natürlich streiten, aber ich fand es unpassend, dass die Golgariten mit Schwertern anstatt mit Rabenschnäbeln gekämpft haben, ebenso fand ich den von Zwergen gefertigten Rapier der Hauptperson unpassend (Zwerge fertigen Äxte und keine Rapiere. Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden), wobei dies nur Kleinigkeiten sind. Viel schlimmer fand ich den Bannstrahler, der sein Ornat die ganze Zeit durch eine weite Kutte versteckt hat.

Aikar Brazoragh:

Da es sich bei diesem Buch um den Zweiten Teil einer vorher erzählten Geschichte handelt und ich eigentlich Geschichten mag, die sich in anderen Büchern fortsetzt, kann ich mich da anschließen, dass es nicht sehr gut war und muss sagen dass ich den ersten Teil (Schatten aus dem Abgrund) etwas besser fand … Doch nichts desto trotz fand ich es sehr angenehm zu lesen (ist aber auch schon eine Weile her) und hatte am Ende nicht das gleiche Gefühl wie Salix ;).
Ich habe schon einige Romane gelesen und kann sagen, dass ich nicht alle Namen aus den Romanen lange behalte. Doch Kunrad von Marmelund ist geblieben! Und nicht nur bei mir, denn als ich mal beiläufig den Namen Kunrad von Marmelund nannte, wusste jeder aus unserer DSA-Gruppe wer gemeint war … und bei uns lesen einige Romane! Für mich ist es ein Zeichen, dass dieser Roman also nicht allzu schlecht sein kann (gewesen ist ;) ).
Nicht jedes Licht bringt Licht in die Gedanken …

Wishmaster:

Mir gefällt der Roman nicht. Hauptsächlich wahrscheinlich weil mir die beiden Hexen einfach nicht sympathisch werden wollten. Die Geschichte finde ich langweilig, und er fügt sich überhaupt nicht in mein Aventurienbild ein. Salix Liste der Unstimmigkeiten könnte ich noch ausgiebig erweitern, um Tuzakmesser als Waffen für Mägde und Knechte zum Beispiel. Das es einen Vorgängerroman gibt, wusste ich beim Lesen leider nicht … ein Hinweis im oder am Buch hätte nicht geschadet. :-)

Danzelot:

Zwar gefiel mir der zweite Teil etwas besser als der erste, doch trotzdem gibt es bessere DSA-Romane. Ab der Mitte des Buches kommt die Handlung der beiden Romane erst so richtig in Fahrt und läuft dem Finale entgegen. Hier kommt auch etwas Dungeon-Feeling auf und eine spannende Athmoshpäre sowie Kampfbeschreibungen wechseln sich ab. Der o.g. Rapier ist nur aus Zwergenstahl gefertigt (keineswegs abwegig) und insgesamt finde ich alles recht Aventurien-stimmig. Leider ist nach dem überstandenen Höhepunkt der Handlung noch ausführlich beschrieben, wohin es die Charaktere weiter treibt. Das hätte man kürzer gestalten können. Insgesamt erwecken so beide Romane den Eindruck, als wären sie gestreckt worden, um einen Zweiteiler zu ergeben. Seltsam nur, dass man dann diese Romane nicht als Reihe offiziell benennt. Alles hätte in einen DSA-Roman gepasst, der so insgesamt sicherlich eine bessere Wertung bekommen hätte.

Rondrian:

Durch diesen Roman musste ich mich richtig durch quälen … Irgendwie passte einfach zu viel in dem Roman so gar nicht in mein Aventurienbild. Die Lektüre kann ich nicht empfehlen!

Rotzottenschwalm:

Etwas brutaler als andere Romane, Metaplot ist vorhanden, man kann sich durch einige Regionen Aventuriens durchlesen, manchmal etwas konfus. Mein Vorredner hat Recht, dass der Roman ein anderes Aventurienbild zeichnet. Preiset die Vielfallt des Weltendiskus, Bruderschwester.

Formosaner:

Wer Schatten aus dem Abgrund mochte, findet hier eine gelungene Fortschreibung der Ereignisse. Nachdem der Vorgänger eigentlich bereits eine abgeschlossene Handlung hatte, gewinnen hier alle Hauptfiguren (auch der wahnsinnige Inquisitor) noch einmal an Profil. Diesmal geht es etwas weniger drastisch zur Sache, dafür verschärft die Autorin die cthulhuoiden Anleihen. Einiges wirkt fast 1:1 bei Lovecraft abgeschrieben, aber stört man sich darin nicht, verströmen viele Passagen eine verstörende Atmosphäre des lauernden Wahnsinns - vor allem in Selem, den Echsensümpfen und an den unterirdischen Schauplätzen. Viele Anregungen für die Recherche in verbotenen Büchern. Insgesamt eine etwas spezielle, aber dichte Schilderung der Atmosphäre angesichts der Bedrohung durch die Schwarzen Lande.

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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