Invasion der Verdammten/Illustrationen

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt

Vorlagenschleife entdeckt: Vorlage:Hinweis Illustrationen

Coverbild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Künstler: Ralf Berszuck

Beschreibung

Schwarze, siebenstrahlige stilisierte Dämonenkrone auf rotem Hintergrund. Der Hintergrund ist dabei heller gewählt, als noch bei den ersten beiden Bänden.

Innenillustrationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dekorationsband durchgehend am linken bzw. rechten Rand

Prolog[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seite 1 (ganze Seite)
Seite 2 (links, ganze Seite)
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Seite 8 (linke Spalte, unten)

Abenteuer Goldene Blüten auf Blauem Grund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seite 11 (Mittig)
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Beschreibung

Im Hintergrund sind die hellen Mauern von Burg Kurkum zu sehen. Am linken Rand befindet sich ein runder Eckturm, in der Mitte zwei quadratische Türme. Vor den Mauern ist eine Kampfszene zwischen berittenen Amazonen und angreifenden Fußtruppen zu sehen. In der Kampfszene insgesamt sind fünf Angreifer und fünf berittene Amazonen zu sehen.

Personen und Kreaturen

Im Hintergrund reitet vom linken Bildrand eine Amazone auf einem dunklen Pferd mit weißer Satteldecke einem Gegner entgegen. Die Amazone trägt halbhohe Stiefel, einen Streifenschurz und eine dunkle Brünne, darunter ein helles Hemd mit halblangen Ärmeln, dazu ein rote Cape, das im Wind flattert. Auf dem Kopf hat die Amazone einen Helm. In der rechten Hand hält sie ihr Schwert oder Säbel zum Schlag erhoben, in der linken hat sie einen metallenen Rundschild. Auf diese Art und Weise sind fast alle Amazonen gekleidet, gerüstet und bewaffnet. Ihr Gegner befindet sich zu rechten Seite vor dem Pferd und wendet dem Betrachter den Rücken zu. Auch er trägt einen Rundschild am linken Arm und ist mit einem Streitkolben in der Rechten bewaffnet. Der braungebrannte Angreifer trägt halbhohe Stulpenstiefel mit heller Krempe, einen Fellschurz, eine dunkle Brünne und keinen Helm. Dieser Angreifer verdeckt einen weiteren Angreifer, der weiter im Hintergrund ist. Dieser ist in gleicher Art und Weise gekleidet und gerüstet, trägt jedoch einen Hammer als Waffe. Er wird von zwei Amazonen angegriffen. Eine ist rechts neben ihm im Bild, sitzt auf einem weißem Pferd, reitet ebenfalls von links nach rechts und holt mit ihrer Waffe zum Schlag aus. Hinter dem zweiten Angreifer und der zweiten Amazone ist eine dritte Amazone zu erkennen, die eher direkt in Richtung des Betrachters reitet. Das Pferd ist dabei vollkommen von den beiden Angreifern verdeckt. Diese ist die einzige, die mit einem Speer oder eine Lanze angreift. Rechts neben der zweiten Amazone reitet eine vierte Amazone auf einen Angreifer zu. Sie reitet von rechts nach links, sitzt auf einem braunen Pferd und attackiert einen dritten Angreifer, der von ihrem Pferd Großteils verdeckt wird. Auch sie hält ihre Waffe hoch erhoben zum Schlag bereit. Rechts neben dem Pferd der vierten Amazone steht ein weiterer vierter Angreifer im Hintergrund. Er ist in gleicher Art und Weise gekleidet und gerüstet, hat aber ein Kriegsbeil in der Hand. Im Vordergrund steht der Kampf zwischen einer Amazone und einem der Angreifer. Die Amazone sitzt auf einem rotbrauen Pferd mit blonder Mähne, reitet von links nach recht dem Betrachter entgegen und ist wie ihre Kameradinnen gerüstet und hat ihre Waffe zum Schlag erhoben. Ihr Pferd vollführt dabei gerade den Sprung über ein Felshindernis, das am unteren Bildrand zu sehen ist. Der Angreifer ist im Sprung vom rechten Bildrand und hat mit der linken Hand den Sattelknauf nach dem Sattelknauf gegriffen. Er ist wie alle anderen Angreifer gerüstet und gekleidet, hat jedoch keinen Rundschild. In der rechten Hand hat er ein Kriegsbeil, auf dem Rücken ist eine Scharfe Hiebwaffe zu sehen, die in ihrer Scheide steckt.

Seite 13 (linke Spalte, unten)
Das Innere des Kurkumer Löwinnentempels: Entferntes Standbild der Göttin Rondra, lediglich die Füße sind noch zu sehen, mit darüber schwebenden Illusion der Schwarzen Göttin.
Seite 15 (linke Spalte, unten)
Seite 17 (untere Seite, Spaltenübergreifend)
Stadtplan von Perricum
Seite 18 (linke Spalte, oben)
Illustration der Löwenburg mit Legende
Seite 22 (zwischen den Spalten, oben)
Portrait der Prinzession Dimiona von Zorgan
Seite 28 (rechts Spalte, unten)
insgesamt sechs fliegende Irrhalken, die von einem Sonnenstrahl getroffen werden.
Seite 34 (unten, mittig zwischen den Spalten)
Oger mit Keule.
Seite 35 (oben, mittig zwischen den Spalten)
Portrait von Galotta
Seite 37 (rechte Spalte, unten)
Ayla von Donnerbach
Seite 38 (unten, mittig zwischen den Spalten)
Ein Ghul.
Seite 39 (untere Seite, Spaltenübergreifend)
Plan des Vildromtals mit Burg Kurkum und angrenzenden Weilern
Seite 40 (unten, mittig zwischen den Spalten)
Portrait von Yppolita von Kurkum
Seite 44 (rechte Spalte, oben)
Ein aus drei Karmanath bestehendes Rudel
Seite 51 (obere Seite, Spaltenübergreifend)
Königin Yppolita von Kurkum steht am Eingang zum Palas der Burg Kurkum und hält eine Ansprache an die vor ihnen stehenden Amazonen. Links und rechts neben ihr stehen zwei ihrer Offizierinnen.
Seite 52 (untere Seite, Spaltenübergreifend)
Plan der Burg Kurkum nebst des umgebenden Flusses Vildrom sowie des Weilers Zehnthof und der umliegenden Wälder.
Seite 54 (linke Spalte, unten)
Die Statue der Göttin Rondra mit brennendem, steinernem Schwert im Kurkumer Löwinnentempel
Seite 55 (zwischen den Spalten, oben)
Portrait von Xeraan
Seite 59 (linke Spalte, oben)
Ulissa von Kurkum als Bettlerin auf Burg Kurkum
Seite 64 (linke Spalte, unten)
Entzsatz durch Zwergenkrieger bei der Schlacht um Kurkum
Seite 66 (linke Spalte, unten)
Das Pferd Rabe der Amazonenkönigin Yppolita von Kurkum auf dem brennenden Hof der Burg Kurkum, während der Schlacht
Seite 68 (untere Hälfte der Seite)
Gruppenbild von Sulman al'Venish (rechts), Lutisana von Perricum (links) und Savolina (Mitte) sowie zwei Karmanthi während der Schlacht um Kurkum
Seite 69 (obere Hälfte der Seite)
Yppolita von Kurkum im Kampf gegen den vom Nirraven besessenen Sulman al'Venish während der Schlacht um Kurkum
Seite 70 (rechte Spalte, oben)
Der Kaiserdrache Smardur im Sturzflug mit einer Person auf dem Rücken.
Seite 72 (rechte Spalte, oben)
Yppolita von Kurkum und ihre Tochter Thesia Gilia von Kurkum.
Seite 79 (linke Spalte, oben)
Grundrissplan der Burg Kurkum.
Seite 80 (zwischen den Spalten, mittig)
Schild der Amazonen mit dem Wappen, darüber ein Amazonenhelm, darüber ein Säbel und eine Axt gekreuzt, rechts davon ein Wurfspeer, links davon eine Hellebarde. An dem Wurfspeer ist ein Band geknotet, dass einerseits um den Speer gewunden ist, andererseits über dem Arangement zur Hellebarde reicht und sich ebenfalls um diese herumwindet.
Seite 83 (linke Spalte, oben)
Zwei Amazonen bei der Waffen- und Rüstungspflege. Rechts eine Amazone stehend, ihrend rechten Fuß auf einem Schemel stellend bei der Pflege eines Schwerts. Die Amazone ist mit der Amazonenbrünne und dem klassischen Rock aus Lederstreifen bekleidet, sie trägt ihr Haar offen. Links sitzt eine Amazone auf einem Schemel. Ein Tuch liegt über ihre Oberschenkel, ansonsten ist sie unbekleidet. Sie trägt einen Zopf. In der Linken Hand hält sie einen Amazonenhelm hoch, in der rehcten hält sie einen Putzlappen. Im Hintergrund an der Wand lehnen vier Amazonenschilde, rechts an der Wand hängen drei Schwerter in einer Halterung, ein weiteres steht am Boden.
Seite 84 (rechte Spalte, unten)
Seite 86 (zwischen den Spalten, mittig)
Seite 87 (linke Spalte, unten)

Abenteuer Die letzte Schlacht des Wolfes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seite 88 (Mittig)
Beschreibung

Fünf Kämpfer der Schwarzen Horden, schwer Bewaffnet, marschieren einen Hang hinauf, auf den Betrachter zu. Im Hintergrund das Madamal, darüber ein paar Fledermäuse im Flug. Unter dem Madamal ist ein Pentagramm zu sehen. Über den fünf Kämpfern weht das blutrote Banner mit der Dämonenkrone. Links neben den Kreaturen ein Baum am linken Bildrand, hinter den Kreaturen ein weiterer Baum im Halbdunkel.

Personen und Kreaturen

Im Vordergrund ein düsterer untoter Krieger mit schwarzen, halblangen Haaren. In seiner rechten Hand hält er ein Schwert, in der Rechten Hand das Blatt einer Hellebarde. Er trägt einen Kettenkragen, auf seiner linken Schulter befindet sich noch eine Plattenschulter, sein rechter Arm ist ansonsten unbedeckt, sein rechtes Bein ebenfalls, ein Gürtel nebst Schwertscheide ist erkennbar. Hinter ihm ragt eine Mumie hoch auf, die in ihrer rechten Hand einen Säbel hält. Bis auf das Gesicht ist der sichtbare Teil der Mumie bandagiert. Links neben der Mumie ist ein Skelett zu erkennen, teile des vorderen Schädelknochens fehlen bereits. Das Skelett trägt einen Helm mit geraden Hörnern und Pickel in der Mitte, in seiner Rechten Hand trägt er einen Speer. Als Rüstung sind bei dem Skelett Plattenschultern zu erkennen. Rechts neben der Mumie ist ein weiterer untoter Krieger zu sehen. Er trägt Plattenschultern, Helm mit nach oben gebogenen Hörnern und eine Plattenrüstung. In seiner Rechten Hand trägt er einen Streitkolben, dessen oberes Ende wie ein Morgenstern gestaltet ist. Hinter dem untoten Kireger ist ein weiteres Skelett erkennbar, welches einen Helm mit sehr kurzen, geraden Hörnern trägt.

Seite 91 (Oben rechts)
Seite 95 (zwischen den Spalten, mittig)
Portrait von Walpurga von Weiden
Die Angabe, dass es sich dabei um die Herzogin handelt ist falsch (siehe Die letzte Schlacht des Wolfes/Inoffizielle Errata)
Seite 99 (linke Spalte, unten)
  • Künstler: Keine Signatur erkennbar
Drei Karakilim mit aufgesessenen Reitern bei der Schlacht von Eslamsbrück.
Seite 100 (linke Spalte, unten)
  • Künstler: Keine Signatur erkennbar
Die Tobimora-Brücke während der Schlacht von Eslamsbrück, kaiserliche Truppen beim ungeordneten Rückzug, die Schwarzen Horden auf dem Vormarsch.
Seite 106 (linke Spalte, unten)
  • Künstler: Keine Signatur erkennbar
Mehrere Grabsteine, drei davon einfache Steine mit aufgemaltem Boronsrad, ein weiterer als Stele oben angebrachtem Boronsrad aus Stein. Auf einem Grabstein sitz ein schwarzer Vogel, zwischen den Grabsteine befinden sich zwei Waldwölfe.
Seite 108 (linke Spalte, mittig)
Schlachtfeld mit im Boden steckenden Waffen, darunter ein Schwert. Rauchende Trümmer und angedeutete Leichen auf dem Schlachtfeld. Im Hintergrund eine Gebirgskette mit davon befindlichen Tannen. Dahinter schemenhaft die Silhouette eines Wolfes.
Seite 109 (zwischen den Spalten, mittig)
Portrait von Bernfried von Ehrenstein
Seite 111 (rechte Spalte, unten)
Auf einer Anhöhe liegender Turm. Dieser steht auf einem quadratischen, steinernen Podest mit Treppe und Zinnen mit weitaus größerer Grundfläche. Der Turm ist ebenfalls quadratisch und hat drei Geschosse. Die Fenster im unteren Geschoss sind schießschartenartig, an der rechten Seite des Turmes ist ein Eingang. Im zweiten Geschoß befinden sich Doppelfenster. Das dritte Geschoß hat einen umlaufenden Balkon aus Holz, das Dach ist spitz zulaufend. Auf dem Dach befindet sich ein einfarbiger Wimpel, der sich im Wind bewegt.
Seite 115 (rechte Spalte, unten)
  • Künstler: (Signatur nicht bekannt)
In einer Gewölbehalle in der Stadt Eslamsbrück knien eine größere Anzahl an Golgariten. Diese knien auf zwei Ebenenen im Hintergrund des Bildes. Im Vordergrund enthüllt Frater Stahe von Feldbruch Pallanais Licht, welches im Vordergrund die als Borbaradianer verkleideten Gezeichneten ebenfalls knien.
Seite 125 (rechte Spalte, unten)
Drei Hornissen hinter einer Palisade während der Schlacht im Schnee. Im Vordergrund zwei Zwerge mit je einem Fernrohr beim beobachten des Feindes. links neben der zentralen Hornisse befindet sich das Banner der Einheit, ein schwarze Dämonenkrone auf rotem Grund. Eine weitere Person vom Bedienpersonal der Hornisse ist rechts neben der zentralen Hornisse zu sehen. Zwei weitere Personen sind nur als Schatten links und rechts neben der linken Hornisse zu erkennen.
Seite 127 (rechte Spalte, oben)
  • Künstler: (keine Signatur erkennbar)
Szene der Schlacht im Schnee. Ein Karakil mit ausgebreiteten Flügeln. Ozzuaela Firunspott sitzt auf diesem und hält einen Wurfspeer in ihrer rechten und ein Schwert in ihrer linken Hand. Zu Füßen des Karakil befinden sich vier Kämpfer, bei denen es teilweise um die bis dahin Gezeichneten Helden handelt.
Seite 131 (rechte Spalte, unten)
  • Künstler: (keine Signatur erkennbar)
Szene der Schlacht um Sumus Kate. Der widderköpfige Arjunoor im Zentrum der, ein Azzitai auf einer Erhebung, diverse Druiden bei der Abwehr der Angriffe der Söldner der Schwarzen Horden
Seite 137 (zwischen den Spalten, mittig)
Walpurga von Löwenhaupt kniet vor Reichsbehüter Brin von Gareth und dem Boten des Lichts Jariel Praiotin XII., welche beide auf einem Thron sitzen. Walpurga überbringt die Schreckensbotschaft Borbarads, woraus der Begriff der Walpurgensbotschaft entstand. Rechts neben ihr der entbeinte Greif, der bisher die Dämonenzitadelle bewachte. Bei dem Bild handelt es sich um das Titelbild des Aventurischer Bote Nr. 65.
Seite 141 (links oben)
Stabsbesprechung der Schwarzen Horden vor der Schlacht um Ysilia. Um einen Tisch mit Figuren und Karten stehen drei Personen. Bei der rechten Person könnte es sich um Helme Haffax handeln, der in seiner linken Hand einen Weinkelch hält. In der rechten Hand hält er einen Zeigestock und erklärt den beiden anderen ihre Aufgaben auf dem Schlachtfeld. Er trägt ein helles Gewand und einen dunkles Cape. An der linken Seite hat er eine Axt gegürtet, deren Klinge mit einer Lederkappe geschützt ist. Links am Tisch eine männliche Person mit schulterlangen, dunklen Haaren und einem Spitzbart, den er mit der rechten Hand zwirbelt. Er trägt ein helles Hemd und ein dunkles, ärmelfreies Wams. In einem Gürtel steckt ein Dolch. Möglicherweise könnte es sich dabei um Parinor von Hableth oder Publius Rothorn handeln. In der Mitte des Tisches zwischen befindet sich eine weitere männliche Person in maraskanischer Rüstung, an der linken Seite ist der Knauf eines gegürteten Schwertes zu erkennen. Dabei könnte es sich um Gero von Hartheide handeln. Im Hintergrund ist das innere des Zeltes erkennbar. Am linken Bildrand ist ein Wurfspeer erkennbar, rechts daneben hängt ein Schild mit Seeschlange, hinter dem mehrere Schädel hängen. Zwischen der linken und der mittleren Person steht eine große Räucherschale auf einer Säule. Der Übergang zwischen Schale und Säule ist als Schädel gestaltet. Zwischen der mittleren und der rechten Person ist der Ausgang des Zeltes zu sehen. In diesem befindet sich eine Wache mit dem Rücken zum Betrachter. die Wache trägt einen Helm mit mehreren Hörnern, ein dunklen Umhang und eine Stangenwaffe. Links über dem Ausgang ist eine siebenstrahlige Krone zu erkennen, rechts über dem Ausgang hängen zwei abgeschlagene Köpfe an ihren Haaren. Rechts neben der rechten Person ist eine Standarte, auf der ein schreiender Schädel mit Hörnern zu sehen ist.
Seite 143 (unten links, spaltenübergreifend)
  • Künstler: Keine Signatur erkennbar
Der Ma'hay'tam Schwarzer Borkenkäfer während seines Angriffes auf die Stadt Ysilia im Rahmen der Schlacht um Ysilia. Die Dämonenarche reißt dabei Teile Stadtmauer ein und entlädt seine Besatzung aus 100 Hummeriern in die Stadt.
Seite 147 (oben links, spaltenübergreifend)
  • Künstler: Keine Signatur erkennbar
Schlachtszene des Straßenkampfes der Schlacht um Ysilia, bei der sich die Verteidiger (links im Bild) und die Angreifer (rechts im Bild) durch eine Barrikade getrennt einander Bekämpfen. Im Hintergrund ist ein Hummerier erkennbar.
Seite 151 (rechte Spalte, oben)
Portrait von Helme Haffax
Seite 153 (zwischen den Spalten, mittig)
Heshthot mit Schwert und Peitsche
Seite 154 (ganzseitig)
Stadtplan von Ysilia im TSA 1020 BF vor der Schlacht um Ysilia
Seite 159 (zwischen den Spalten, unten)
Ayla von Schattengrund im Ornat mit Zweihänder Armalion während des Tobrischen Kronrats zu Perainefurten. Hinter ihr der Schatten eines Drachens

Szenario Der Hoftag zu Weidleth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Seite 163 (rechts, unten)
Bild vom Hoftag zu Weidleth. Vor einem an der Wand hängendem Wappen des Mittelreiches stehen vier Personen. Rechts unten Dschijndar-Fritjof von Falkenberg-Rabenmund, der mit einem Kelch in der Hand Abelmir von Marvinko zuprostet. Dieser steht auf der linken Seite unten im Bild und hält ebenfalls einen Kelch in der Hand. In der Mitte stehen Prinz Timor Firdayon (links) und Reichsbehüterin Emer ni Bennain einander zugewandt und umarmen sich.
Seite 164 (mittig, unten)

Abenteuer Rohals Versprechen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Seite 165 (mittig)

Im Hintergrund befindet sich eine Wand aus schroffen, unbehandeltem Fels. Der Boden im Vordergrund besteht aus blank polierten Fels mit mehreren Fugen und leichten Abstufungen. Im Zentrum des Bildes befindet sich ein viereckiges Podest, auf dem ein steinerner, verzierter Thron steht. Auf diesem sitzt Rohal der Weise, links von ihm ein Dschinn, rechts von ihm ein schwarzes Einhorn. Die Person und die Kreaturen spiegeln sich auf dem Boden wieder.

Personen und Kreaturen

Rohal trägt eine dunkle Rohalskappe mit gelbem Zierwerk. Bart und Haare sind grau, am Kinn dunkelgrau. Der Schnurrbart ist ebenfalls dunkelgrau. Er ist bekleidet mit einem bis zum Boden reichenden Robenmantel in dunklem Rot. Er hat weite Ärmel, der Saum ist an Ärmeln und am Boden mit gelbgoldenen Tressen abgesetzt, das Revers ist bis zum Boden mit einem breiten dunklen Band versehen, dessen Ränder ebenfalls mit einem gelbgoldenen Saum abgesetzt ist. In der Mitte des Bandes befindet sich ein Muster. Der sehr breite, bis ans Ende der Schultern ragende Kragen ist goldgelb und mit vier schwarzen Linien der Länge nach geteilt. Unter dem Robenmantel trägt er eine orangefarbende Robe, die ebenfalls bis zum Boden reicht. Sie hat eng anliegende Ärmel. Über der orangefarbenden Robe trägt er einen breiten, dunklen Gürtel. Dieser hat an den Kanten goldgelbe Streifen. In der Mitte ist ein großer Stein oder Schnalle zu sehen. Seine Hände hat er vor dem Leib am abgewinkelten Arm mit den Handinnenflächen nach oben, so als würde er den Dschinn just beschwören. Der Dschinn zu seiner linken ist von sehr muskulöser Gestalt. Er trägt einen breiten Stoffgürtel in roter Farbe, die Hose darunter ist orangefarbig. Unterhalb der Hüfte verschwinden die Beine in einer Beschwörungswolke. Oberhalb des Stoffgürtels ist er unbekleidet. Er trägt einen schwarzen, dünnen Oberlippenbart, der bis zum Kinn hinunterreicht. Der Dschinn hat eine Glatze, auf dem oberen Kopf wächst ihm ein dunkler Zopf aus schwarzem Haar, der ihm bis zur Schulter reicht. Das Einhorn liegt mit erhobenem Haupte auf dem Boden und von durchgängiger dunkler Fellfarbe, lediglich die vorderen, unteren Beine und die Hufe sind weiß. Das Horn hat eine umlaufende Erhöhung

Seite 166 (linke Spalte, unten)
Eine Flutwelle schwappt von rechts nach links durch das Bild und reißt alles mit sich. Ein in seine Einzelteile zerlegter Torbogen aus Säulen (rechts im Bild), eine Person (unten mittig), eine weitere weibliche Person kopfüber (oben mittig) sowie ein Pferd und Wagen (oben mittig). Links im Bild stehen zwei Häuser, die gerade in sich zusammenfallen.
Seite 168 (unten mittig)
Seite 170 (unten)
Grundriss des Pentagrammaton der Akademie der Hohen Magie in Punin
Seite 176 (oben rechts)
Blick in die Konventhalle des Pentagrammatons vom ersten Obergeschoss aus. In der Mitte befindet sich ein Pentagramm, an jeder Spitze des Pentagrams befindet sich eine Säule, dazwischen jeweils eine weitere. Zwischen den oberen Bereichen der Säulenschafte befinden sich große Pentagramme. Insgesamt sind sieben Säulen sichtbar. An jeder Säule befindet sich ein bequemer Stuhl, außer an der Säule in der Mitte des Bildes am 12 Uhr Zacken des Pentagramms, wo sich kein Stuhl befindet, sondern eine Person steht. Links und rechts neben dieser Säule steht je ein Magier im Raum zwischen den Säulen, zwischen den anderen Säulen stehen weitere Stühle, auf denen Personen sitzen, dahinter sind weitere Personen zu erkennen. Die 12 Uhr - Säule verdeckt einen dahinter beginnen Teppich, der in einen Gang führt. Rechts und links neben dem Gang befinden sich Bilder an den Wänden, die Personen zeigen. Im Obergeschoss ist ebenfalls ein Gang zu sehen, der über dem 12 Uhr Zacken von der Konventhalle wegführt. Auch hier sind rechts und links des Ganges große Bilder an der Wand. Der Wandelgang wird mit einer Balustrade zur Konventhalle abgrenzt.
Seite 178 (oben, mittig zwischen den Textspalten)
Borbarad in schwarzer, eng anliegender Robe mit einem weißen, dünnen Gürtel mit großer runder Schnalle. Die Hände von ihm liegen auf dem Gürtel.
Seite 179 (oben, mittig zwischen den Textspalten)
Rohal der Weise in weißer Robe auf einem Stuhl sitzend. Beide Hände halten ein Schwarzes Auge.
Seite 180 (oben, mittig zwischen den Textspalten)
  • Künstlerin Caryad
  • Beschreibung:
Teilnehmer des Allaventurischer Konvent der Magie vor dem Gebäude der Akademie der Hohen Magie in Punin.
  • Im Hintergrund sind die Arkaden der Akademie zu kennen, vier schmale Bögen (je zwei links und rechts) und ein weiter Bogen (mittig). Zwischen den Bögen ist jeweils ein Pentagramm im Mauerwerk zu erkennen. Oben in den schmalen Bögen sind ebenfalls Pentagramme (je eines) im Fenster zu erkennen, im mittleren Bogen ist keines angebracht. Vor den Arkaden befindet sich ein Platz, der mit quadratischen Steinen gepflastert ist. Auf diesen stehen insgesamt 20 Personen, die teilweise an ihrer Kleidung als Magier oder andere Zauberkundige zu erkennen sind. Links im Vordergrund ist eine Magierin mit blondem, hüftlangem Haar (P1) zu sehen, die dem Betrachter die rechte Seite zugedreht hat. Sie trägt eine dunkle Haube mit zwei Hörnern, an deren Ende ein Schleier befestigt ist. Ihre dunkle, bodenlange Robe ist auf dem Rücken mittig verziert. Sie befindet sich in einem Gespräch mit einem Herren, der rechts von ihr steht und sie anblickt (P2). Die Person trägt einen schwarzen Hut, der zusätzlich von einer dunklen Kapuze des ebenfalls dunklen Capes bedeckt ist. Er trägt ein helles Hemd und dunkle Hosen, die in Stiefeln stecken, dazu einen Gürtel, dessen Schnalle ein Pentagramm ziert. Seine rechte Hand hat er in die Hüfte gestemmt, die linke am Kinn. Das linke Bein der Person ist nicht zu sehen. Zwischen den beiden Personen steht am Boden ein Behälter mit Griff am Deckel. Zwischen den beiden Personen steht eine Person im Hintergrund (P3) Sie wendet dem Betrachter den Rücken zu. Sie trägt eine helle Robe mit Kapuze und einem Zauberstab mit Kugel am oberen Ende. Links hinter dieser Person ist der dunkle, spitze Hut einer weiteren Person zu sehen (P4), die sonst verdeckt ist. Rechts davon kann der helle, spitze Hut einer weiteren Person gesehen werden (P5), der mit vielen Pentagrammen versehen ist. Rechts neben P2 im Zentrum des Bildes befindet sich eine männliche Person mit einem zweispitzigen, hellen Hut, dessen Spitzen nach vorne gebogen sind (P6). Der Rand des Hutes hat einen Pelzbesatz mit Stoffbahnen darunter, die in längeren Troddeln enden. Sie hat einen dunklen Schnurrbart, dessen Enden spitz links und rechts neben dem Kinn herunterhängen. Das Kinn hat zwei Kinnbärte dunkler Farbe, die ebenfalls spitz herunterhängen. Er trägt einen knielangen, reich verzierten Mantel, dunkle Hosen und helle Stiefel. An seinem hellen Gürtel ist ein Geldbeutel befestigt. In seiner rechten Hand trägt er einen kurzen Stab, den er in seine linke Hand schlägt. Zwischen P2 und P6 kann eine weitere Person erkannt werden, die dem Betrachter den Rücken zugewandt hat (P7). Von dieser sind lediglich die hellen Haare zu sehen. Rechts neben der P6 befindet sich eine weitere, männliche Person (P8), die sich im Gespräch mit P6 befindet. Sie trägt eine dunkle Fellmütze, aus der zwei Hörner herausragen. Von der Fellmütze hängen zwei helle, schmale Bänder herab. Die Person hat schwarze Haare und hat die Arme vor dem Körper verschränkt. Die Person trägt eine hellen, verzierten Lederumhang, der etwa auf Höhe der Hüfte endet und naturbelassen ist, darunter eine Tunika, die etwa auf Kniehöhe in Fransen endet. Ferner eine Hose und helle Halbschuhe. Zwischen P8 und P6 ist der helle spitze Hut einer weiteren Person zu erkennen, der oberhalb der Hutkrempe mit einem dunklen Lederband versehen ist (P9). In der Mitte des mittleren Arkadenbogens befindet sich eine weitere Person (P10), die dem Betrachter zugewandt ist. Sie trägt keine Kopfbedeckung und halt langes, blondes Haar und in ihrer Rechten Hand einen Zauberstab, der am oberen Ende in eine Kugel mündet. P9 und P10 könnten mit einer weiteren Person im Gespräch stehen (P11), die sich rechts neben der P8 im Hintergrund des Bildes befindet. Sie hat dem Betrachter den Rücken zugedreht. Sie trägt einen hellen, spitzen Hut, der mit vielen zu- und abnehmenden Madamalen versehen ist. Das Gewandt der Person ist bodenlang und in gleicher Art und Weise gestaltet. Rechts neben der P8 im Vordergrund des Bildes befindet sich eine weitere Person (P12), die dem Betrachter den Rücken zugewandt hat. Sie trägt einen Turban in heller, ganz oben jedoch in dunkler Farbe. An der Vorderseite des Turbans steckt eine helle Feder, die über den Turban hinausragt. Sie trägt ihr langes, dunkles Haar offen über ihrem hellen, bodenlangen, wallenden Gewandt, welches mit zu- und Abnehmenden Madamalen, Pentagrammen und anderen Symbolen verziert ist. Unter dem Gewandt trägt sie eine helle Pluderhose, in ihrer Hand hält sie einen dunklen Zauberstab, der oben in einer dunklen Kugel endet. Sie befindet sich im Gespräch mit einer weiblichen Person (P13), die im Hintergrund des Bildes steht und von ihr teilweise verdeckt wird. Sie hat dunkles, langes Haar, dass mit einem Lederband gebunden ist. Das Lederband hat einen großen Knoten oder Stein, der sich auf der Stirn der Person befindet. Sie trägt ein helles Gewandt. Hinter der P13 ist eine weitere, weibliche Person erkennbar (P14), die eine zweispitzige Kopfbedeckung über ihren hellen Haaren trägt. Rechts neben der P14 befindet sich eine weitere Person (P15), die der P14 zugewandt steht und dem Betrachter den Rücken zuwendet. Von ihr ist lediglich die helle Kapuze ihrer Robe zu sehen.. Vor P15, aber noch im Hintergrund befindet sich eine weitere, hoch aufgeschossene, weibliche Person (P16). Sie hat sich P13 zugewandt. Sie trägt eine dunkle Robe mit Kapuze, die ihr Gesicht teilweise in Schatten fallen lässt. P16 verdeckt eine weitere Person, die sich rechts hinter ihr im Hintergrund befindet (P17). Von dieser ist der helle, spitze Zauberhut mit Krempe und das helle Haar zu erkennen. Im Vordergrund, der P16 befindet sich eine weibliche Person (P18). Sie befindet sich im Rücken des rechts neben ihr stehenden Zauberers (P19), dem sie gerade die Geldkatze entwenden will. Sie trägt ein dunkles Kopftuch, unter der ihre schulterlangen, dunklen Haare hervorquellen. Sie trägt einen dunklen Umhang und ein dunkles, wadenlanges Kleid sowie Schnürsandalen. In ihrer rechten Hand hält sie einen Stecken. Der am rechten Bildrand stehende Zauberer (P19) ist in die Lektüre eines Pergaments vertieft, welches er in der rechten Hand hält. Er hat einen weißen Schnurr- und Vollbart, weiße Haare und einen weißen, spitzen Zauberhut auf. Seine helle, knöchellange Robe hat weite Ärmel und ist mit einer Kordel an der Hüfte zusammengebunden. An dieser hängen ein weiterer Geldbeutel und ein Pergamentbehälter. In seiner rechten Hand hält er einen dunklen Zauberstab. Hinter diesem Zauberer im Hintergrund ist eine weitere Person zu erkennen (P20), die mit schwarzem, spitzen Hut über hellen Haaren und schwarzer Robe bekleidet ist. Sie wird von der Person vor ihr sonst verdeckt und wendet dem Betrachter den Rücken zu.
Seite 188 (unten, links)
  • Künstlerin Caryad
  • Beschreibung: Außenansicht des Pentagrammatons, sowie eines Teils des Gartens und der umlaufenden Mauer aus der Vogelperspektive. Links der Blick auf das Dach mit einer Kuppel. Das Dach ist umlaufend mit dreieckigen Zinnen bewehrt. An der Fassade des Pentagrammatons sind die Fensteröffnungen dreier Stockwerke zu erkennen. Darunter befindet sich eine Säulenreihe. Mittig im Bild der umlaufende Garten mit mehreren Hecken, einigen Sitzbänken, einen Wasserbecken und einer Statue. Die umlaufende Mauer grenzt den Garten zur Stadt hin ab. Außerhalb der Mauern befinden sich rechts im Bild weitere Gebäude, Personen und eine Kutsche. Die Mauerkannte fällt nach außen hin ab. Die Zinnen der Mauer sind mit jeweils einer Dachschindel versehen. Die Mauer hat ferner einen runden Eckturm, der mit einem spitzen Dach versehen ist.
Seite 192 (mittig, rechte Spalte)


Auf dieser Seite werden die im Produkt Invasion der Verdammten/Illustrationen vorhandenen Illustrationen kurz beschrieben.

Coverbild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Künstler: Ralf Berszuck

Beschreibung

Schwarze, siebenstrahlige stilisierte Dämonenkrone auf rotem Hintergrund. Der Hintergrund ist dabei heller gewählt, als noch bei den ersten beiden Bänden.

Innenillustrationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dekorationsband durchgehend am linken bzw. rechten Rand

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Abenteuer Goldene Blüten auf Blauem Grund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seite 11 (Mittig)
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Beschreibung

Im Hintergrund sind die hellen Mauern von Burg Kurkum zu sehen. Am linken Rand befindet sich ein runder Eckturm, in der Mitte zwei quadratische Türme. Vor den Mauern ist eine Kampfszene zwischen berittenen Amazonen und angreifenden Fußtruppen zu sehen. In der Kampfszene insgesamt sind fünf Angreifer und fünf berittene Amazonen zu sehen.

Personen und Kreaturen

Im Hintergrund reitet vom linken Bildrand eine Amazone auf einem dunklen Pferd mit weißer Satteldecke einem Gegner entgegen. Die Amazone trägt halbhohe Stiefel, einen Streifenschurz und eine dunkle Brünne, darunter ein helles Hemd mit halblangen Ärmeln, dazu ein rote Cape, das im Wind flattert. Auf dem Kopf hat die Amazone einen Helm. In der rechten Hand hält sie ihr Schwert oder Säbel zum Schlag erhoben, in der linken hat sie einen metallenen Rundschild. Auf diese Art und Weise sind fast alle Amazonen gekleidet, gerüstet und bewaffnet. Ihr Gegner befindet sich zu rechten Seite vor dem Pferd und wendet dem Betrachter den Rücken zu. Auch er trägt einen Rundschild am linken Arm und ist mit einem Streitkolben in der Rechten bewaffnet. Der braungebrannte Angreifer trägt halbhohe Stulpenstiefel mit heller Krempe, einen Fellschurz, eine dunkle Brünne und keinen Helm. Dieser Angreifer verdeckt einen weiteren Angreifer, der weiter im Hintergrund ist. Dieser ist in gleicher Art und Weise gekleidet und gerüstet, trägt jedoch einen Hammer als Waffe. Er wird von zwei Amazonen angegriffen. Eine ist rechts neben ihm im Bild, sitzt auf einem weißem Pferd, reitet ebenfalls von links nach rechts und holt mit ihrer Waffe zum Schlag aus. Hinter dem zweiten Angreifer und der zweiten Amazone ist eine dritte Amazone zu erkennen, die eher direkt in Richtung des Betrachters reitet. Das Pferd ist dabei vollkommen von den beiden Angreifern verdeckt. Diese ist die einzige, die mit einem Speer oder eine Lanze angreift. Rechts neben der zweiten Amazone reitet eine vierte Amazone auf einen Angreifer zu. Sie reitet von rechts nach links, sitzt auf einem braunen Pferd und attackiert einen dritten Angreifer, der von ihrem Pferd Großteils verdeckt wird. Auch sie hält ihre Waffe hoch erhoben zum Schlag bereit. Rechts neben dem Pferd der vierten Amazone steht ein weiterer vierter Angreifer im Hintergrund. Er ist in gleicher Art und Weise gekleidet und gerüstet, hat aber ein Kriegsbeil in der Hand. Im Vordergrund steht der Kampf zwischen einer Amazone und einem der Angreifer. Die Amazone sitzt auf einem rotbrauen Pferd mit blonder Mähne, reitet von links nach recht dem Betrachter entgegen und ist wie ihre Kameradinnen gerüstet und hat ihre Waffe zum Schlag erhoben. Ihr Pferd vollführt dabei gerade den Sprung über ein Felshindernis, das am unteren Bildrand zu sehen ist. Der Angreifer ist im Sprung vom rechten Bildrand und hat mit der linken Hand den Sattelknauf nach dem Sattelknauf gegriffen. Er ist wie alle anderen Angreifer gerüstet und gekleidet, hat jedoch keinen Rundschild. In der rechten Hand hat er ein Kriegsbeil, auf dem Rücken ist eine Scharfe Hiebwaffe zu sehen, die in ihrer Scheide steckt.

Seite 13 (linke Spalte, unten)
Das Innere des Kurkumer Löwinnentempels: Entferntes Standbild der Göttin Rondra, lediglich die Füße sind noch zu sehen, mit darüber schwebenden Illusion der Schwarzen Göttin.
Seite 15 (linke Spalte, unten)
Seite 17 (untere Seite, Spaltenübergreifend)
Stadtplan von Perricum
Seite 18 (linke Spalte, oben)
Illustration der Löwenburg mit Legende
Seite 22 (zwischen den Spalten, oben)
Portrait der Prinzession Dimiona von Zorgan
Seite 28 (rechts Spalte, unten)
insgesamt sechs fliegende Irrhalken, die von einem Sonnenstrahl getroffen werden.
Seite 34 (unten, mittig zwischen den Spalten)
Oger mit Keule.
Seite 35 (oben, mittig zwischen den Spalten)
Portrait von Galotta
Seite 37 (rechte Spalte, unten)
Ayla von Donnerbach
Seite 38 (unten, mittig zwischen den Spalten)
Ein Ghul.
Seite 39 (untere Seite, Spaltenübergreifend)
Plan des Vildromtals mit Burg Kurkum und angrenzenden Weilern
Seite 40 (unten, mittig zwischen den Spalten)
Portrait von Yppolita von Kurkum
Seite 44 (rechte Spalte, oben)
Ein aus drei Karmanath bestehendes Rudel
Seite 51 (obere Seite, Spaltenübergreifend)
Königin Yppolita von Kurkum steht am Eingang zum Palas der Burg Kurkum und hält eine Ansprache an die vor ihnen stehenden Amazonen. Links und rechts neben ihr stehen zwei ihrer Offizierinnen.
Seite 52 (untere Seite, Spaltenübergreifend)
Plan der Burg Kurkum nebst des umgebenden Flusses Vildrom sowie des Weilers Zehnthof und der umliegenden Wälder.
Seite 54 (linke Spalte, unten)
Die Statue der Göttin Rondra mit brennendem, steinernem Schwert im Kurkumer Löwinnentempel
Seite 55 (zwischen den Spalten, oben)
Portrait von Xeraan
Seite 59 (linke Spalte, oben)
Ulissa von Kurkum als Bettlerin auf Burg Kurkum
Seite 64 (linke Spalte, unten)
Entzsatz durch Zwergenkrieger bei der Schlacht um Kurkum
Seite 66 (linke Spalte, unten)
Das Pferd Rabe der Amazonenkönigin Yppolita von Kurkum auf dem brennenden Hof der Burg Kurkum, während der Schlacht
Seite 68 (untere Hälfte der Seite)
Gruppenbild von Sulman al'Venish (rechts), Lutisana von Perricum (links) und Savolina (Mitte) sowie zwei Karmanthi während der Schlacht um Kurkum
Seite 69 (obere Hälfte der Seite)
Yppolita von Kurkum im Kampf gegen den vom Nirraven besessenen Sulman al'Venish während der Schlacht um Kurkum
Seite 70 (rechte Spalte, oben)
Der Kaiserdrache Smardur im Sturzflug mit einer Person auf dem Rücken.
Seite 72 (rechte Spalte, oben)
Yppolita von Kurkum und ihre Tochter Thesia Gilia von Kurkum.
Seite 79 (linke Spalte, oben)
Grundrissplan der Burg Kurkum.
Seite 80 (zwischen den Spalten, mittig)
Schild der Amazonen mit dem Wappen, darüber ein Amazonenhelm, darüber ein Säbel und eine Axt gekreuzt, rechts davon ein Wurfspeer, links davon eine Hellebarde. An dem Wurfspeer ist ein Band geknotet, dass einerseits um den Speer gewunden ist, andererseits über dem Arangement zur Hellebarde reicht und sich ebenfalls um diese herumwindet.
Seite 83 (linke Spalte, oben)
Zwei Amazonen bei der Waffen- und Rüstungspflege. Rechts eine Amazone stehend, ihrend rechten Fuß auf einem Schemel stellend bei der Pflege eines Schwerts. Die Amazone ist mit der Amazonenbrünne und dem klassischen Rock aus Lederstreifen bekleidet, sie trägt ihr Haar offen. Links sitzt eine Amazone auf einem Schemel. Ein Tuch liegt über ihre Oberschenkel, ansonsten ist sie unbekleidet. Sie trägt einen Zopf. In der Linken Hand hält sie einen Amazonenhelm hoch, in der rehcten hält sie einen Putzlappen. Im Hintergrund an der Wand lehnen vier Amazonenschilde, rechts an der Wand hängen drei Schwerter in einer Halterung, ein weiteres steht am Boden.
Seite 84 (rechte Spalte, unten)
Seite 86 (zwischen den Spalten, mittig)
Seite 87 (linke Spalte, unten)

Abenteuer Die letzte Schlacht des Wolfes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seite 88 (Mittig)
Beschreibung

Fünf Kämpfer der Schwarzen Horden, schwer Bewaffnet, marschieren einen Hang hinauf, auf den Betrachter zu. Im Hintergrund das Madamal, darüber ein paar Fledermäuse im Flug. Unter dem Madamal ist ein Pentagramm zu sehen. Über den fünf Kämpfern weht das blutrote Banner mit der Dämonenkrone. Links neben den Kreaturen ein Baum am linken Bildrand, hinter den Kreaturen ein weiterer Baum im Halbdunkel.

Personen und Kreaturen

Im Vordergrund ein düsterer untoter Krieger mit schwarzen, halblangen Haaren. In seiner rechten Hand hält er ein Schwert, in der Rechten Hand das Blatt einer Hellebarde. Er trägt einen Kettenkragen, auf seiner linken Schulter befindet sich noch eine Plattenschulter, sein rechter Arm ist ansonsten unbedeckt, sein rechtes Bein ebenfalls, ein Gürtel nebst Schwertscheide ist erkennbar. Hinter ihm ragt eine Mumie hoch auf, die in ihrer rechten Hand einen Säbel hält. Bis auf das Gesicht ist der sichtbare Teil der Mumie bandagiert. Links neben der Mumie ist ein Skelett zu erkennen, teile des vorderen Schädelknochens fehlen bereits. Das Skelett trägt einen Helm mit geraden Hörnern und Pickel in der Mitte, in seiner Rechten Hand trägt er einen Speer. Als Rüstung sind bei dem Skelett Plattenschultern zu erkennen. Rechts neben der Mumie ist ein weiterer untoter Krieger zu sehen. Er trägt Plattenschultern, Helm mit nach oben gebogenen Hörnern und eine Plattenrüstung. In seiner Rechten Hand trägt er einen Streitkolben, dessen oberes Ende wie ein Morgenstern gestaltet ist. Hinter dem untoten Kireger ist ein weiteres Skelett erkennbar, welches einen Helm mit sehr kurzen, geraden Hörnern trägt.

Seite 91 (Oben rechts)
Seite 95 (zwischen den Spalten, mittig)
Portrait von Walpurga von Weiden
Die Angabe, dass es sich dabei um die Herzogin handelt ist falsch (siehe Die letzte Schlacht des Wolfes/Inoffizielle Errata)
Seite 99 (linke Spalte, unten)
  • Künstler: Keine Signatur erkennbar
Drei Karakilim mit aufgesessenen Reitern bei der Schlacht von Eslamsbrück.
Seite 100 (linke Spalte, unten)
  • Künstler: Keine Signatur erkennbar
Die Tobimora-Brücke während der Schlacht von Eslamsbrück, kaiserliche Truppen beim ungeordneten Rückzug, die Schwarzen Horden auf dem Vormarsch.
Seite 106 (linke Spalte, unten)
  • Künstler: Keine Signatur erkennbar
Mehrere Grabsteine, drei davon einfache Steine mit aufgemaltem Boronsrad, ein weiterer als Stele oben angebrachtem Boronsrad aus Stein. Auf einem Grabstein sitz ein schwarzer Vogel, zwischen den Grabsteine befinden sich zwei Waldwölfe.
Seite 108 (linke Spalte, mittig)
Schlachtfeld mit im Boden steckenden Waffen, darunter ein Schwert. Rauchende Trümmer und angedeutete Leichen auf dem Schlachtfeld. Im Hintergrund eine Gebirgskette mit davon befindlichen Tannen. Dahinter schemenhaft die Silhouette eines Wolfes.
Seite 109 (zwischen den Spalten, mittig)
Portrait von Bernfried von Ehrenstein
Seite 111 (rechte Spalte, unten)
Auf einer Anhöhe liegender Turm. Dieser steht auf einem quadratischen, steinernen Podest mit Treppe und Zinnen mit weitaus größerer Grundfläche. Der Turm ist ebenfalls quadratisch und hat drei Geschosse. Die Fenster im unteren Geschoss sind schießschartenartig, an der rechten Seite des Turmes ist ein Eingang. Im zweiten Geschoß befinden sich Doppelfenster. Das dritte Geschoß hat einen umlaufenden Balkon aus Holz, das Dach ist spitz zulaufend. Auf dem Dach befindet sich ein einfarbiger Wimpel, der sich im Wind bewegt.
Seite 115 (rechte Spalte, unten)
  • Künstler: (Signatur nicht bekannt)
In einer Gewölbehalle in der Stadt Eslamsbrück knien eine größere Anzahl an Golgariten. Diese knien auf zwei Ebenenen im Hintergrund des Bildes. Im Vordergrund enthüllt Frater Stahe von Feldbruch Pallanais Licht, welches im Vordergrund die als Borbaradianer verkleideten Gezeichneten ebenfalls knien.
Seite 125 (rechte Spalte, unten)
Drei Hornissen hinter einer Palisade während der Schlacht im Schnee. Im Vordergrund zwei Zwerge mit je einem Fernrohr beim beobachten des Feindes. links neben der zentralen Hornisse befindet sich das Banner der Einheit, ein schwarze Dämonenkrone auf rotem Grund. Eine weitere Person vom Bedienpersonal der Hornisse ist rechts neben der zentralen Hornisse zu sehen. Zwei weitere Personen sind nur als Schatten links und rechts neben der linken Hornisse zu erkennen.
Seite 127 (rechte Spalte, oben)
  • Künstler: (keine Signatur erkennbar)
Szene der Schlacht im Schnee. Ein Karakil mit ausgebreiteten Flügeln. Ozzuaela Firunspott sitzt auf diesem und hält einen Wurfspeer in ihrer rechten und ein Schwert in ihrer linken Hand. Zu Füßen des Karakil befinden sich vier Kämpfer, bei denen es teilweise um die bis dahin Gezeichneten Helden handelt.
Seite 131 (rechte Spalte, unten)
  • Künstler: (keine Signatur erkennbar)
Szene der Schlacht um Sumus Kate. Der widderköpfige Arjunoor im Zentrum der, ein Azzitai auf einer Erhebung, diverse Druiden bei der Abwehr der Angriffe der Söldner der Schwarzen Horden
Seite 137 (zwischen den Spalten, mittig)
Walpurga von Löwenhaupt kniet vor Reichsbehüter Brin von Gareth und dem Boten des Lichts Jariel Praiotin XII., welche beide auf einem Thron sitzen. Walpurga überbringt die Schreckensbotschaft Borbarads, woraus der Begriff der Walpurgensbotschaft entstand. Rechts neben ihr der entbeinte Greif, der bisher die Dämonenzitadelle bewachte. Bei dem Bild handelt es sich um das Titelbild des Aventurischer Bote Nr. 65.
Seite 141 (links oben)
Stabsbesprechung der Schwarzen Horden vor der Schlacht um Ysilia. Um einen Tisch mit Figuren und Karten stehen drei Personen. Bei der rechten Person könnte es sich um Helme Haffax handeln, der in seiner linken Hand einen Weinkelch hält. In der rechten Hand hält er einen Zeigestock und erklärt den beiden anderen ihre Aufgaben auf dem Schlachtfeld. Er trägt ein helles Gewand und einen dunkles Cape. An der linken Seite hat er eine Axt gegürtet, deren Klinge mit einer Lederkappe geschützt ist. Links am Tisch eine männliche Person mit schulterlangen, dunklen Haaren und einem Spitzbart, den er mit der rechten Hand zwirbelt. Er trägt ein helles Hemd und ein dunkles, ärmelfreies Wams. In einem Gürtel steckt ein Dolch. Möglicherweise könnte es sich dabei um Parinor von Hableth oder Publius Rothorn handeln. In der Mitte des Tisches zwischen befindet sich eine weitere männliche Person in maraskanischer Rüstung, an der linken Seite ist der Knauf eines gegürteten Schwertes zu erkennen. Dabei könnte es sich um Gero von Hartheide handeln. Im Hintergrund ist das innere des Zeltes erkennbar. Am linken Bildrand ist ein Wurfspeer erkennbar, rechts daneben hängt ein Schild mit Seeschlange, hinter dem mehrere Schädel hängen. Zwischen der linken und der mittleren Person steht eine große Räucherschale auf einer Säule. Der Übergang zwischen Schale und Säule ist als Schädel gestaltet. Zwischen der mittleren und der rechten Person ist der Ausgang des Zeltes zu sehen. In diesem befindet sich eine Wache mit dem Rücken zum Betrachter. die Wache trägt einen Helm mit mehreren Hörnern, ein dunklen Umhang und eine Stangenwaffe. Links über dem Ausgang ist eine siebenstrahlige Krone zu erkennen, rechts über dem Ausgang hängen zwei abgeschlagene Köpfe an ihren Haaren. Rechts neben der rechten Person ist eine Standarte, auf der ein schreiender Schädel mit Hörnern zu sehen ist.
Seite 143 (unten links, spaltenübergreifend)
  • Künstler: Keine Signatur erkennbar
Der Ma'hay'tam Schwarzer Borkenkäfer während seines Angriffes auf die Stadt Ysilia im Rahmen der Schlacht um Ysilia. Die Dämonenarche reißt dabei Teile Stadtmauer ein und entlädt seine Besatzung aus 100 Hummeriern in die Stadt.
Seite 147 (oben links, spaltenübergreifend)
  • Künstler: Keine Signatur erkennbar
Schlachtszene des Straßenkampfes der Schlacht um Ysilia, bei der sich die Verteidiger (links im Bild) und die Angreifer (rechts im Bild) durch eine Barrikade getrennt einander Bekämpfen. Im Hintergrund ist ein Hummerier erkennbar.
Seite 151 (rechte Spalte, oben)
Portrait von Helme Haffax
Seite 153 (zwischen den Spalten, mittig)
Heshthot mit Schwert und Peitsche
Seite 154 (ganzseitig)
Stadtplan von Ysilia im TSA 1020 BF vor der Schlacht um Ysilia
Seite 159 (zwischen den Spalten, unten)
Ayla von Schattengrund im Ornat mit Zweihänder Armalion während des Tobrischen Kronrats zu Perainefurten. Hinter ihr der Schatten eines Drachens

Szenario Der Hoftag zu Weidleth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Seite 163 (rechts, unten)
Bild vom Hoftag zu Weidleth. Vor einem an der Wand hängendem Wappen des Mittelreiches stehen vier Personen. Rechts unten Dschijndar-Fritjof von Falkenberg-Rabenmund, der mit einem Kelch in der Hand Abelmir von Marvinko zuprostet. Dieser steht auf der linken Seite unten im Bild und hält ebenfalls einen Kelch in der Hand. In der Mitte stehen Prinz Timor Firdayon (links) und Reichsbehüterin Emer ni Bennain einander zugewandt und umarmen sich.
Seite 164 (mittig, unten)

Abenteuer Rohals Versprechen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Seite 165 (mittig)

Im Hintergrund befindet sich eine Wand aus schroffen, unbehandeltem Fels. Der Boden im Vordergrund besteht aus blank polierten Fels mit mehreren Fugen und leichten Abstufungen. Im Zentrum des Bildes befindet sich ein viereckiges Podest, auf dem ein steinerner, verzierter Thron steht. Auf diesem sitzt Rohal der Weise, links von ihm ein Dschinn, rechts von ihm ein schwarzes Einhorn. Die Person und die Kreaturen spiegeln sich auf dem Boden wieder.

Personen und Kreaturen

Rohal trägt eine dunkle Rohalskappe mit gelbem Zierwerk. Bart und Haare sind grau, am Kinn dunkelgrau. Der Schnurrbart ist ebenfalls dunkelgrau. Er ist bekleidet mit einem bis zum Boden reichenden Robenmantel in dunklem Rot. Er hat weite Ärmel, der Saum ist an Ärmeln und am Boden mit gelbgoldenen Tressen abgesetzt, das Revers ist bis zum Boden mit einem breiten dunklen Band versehen, dessen Ränder ebenfalls mit einem gelbgoldenen Saum abgesetzt ist. In der Mitte des Bandes befindet sich ein Muster. Der sehr breite, bis ans Ende der Schultern ragende Kragen ist goldgelb und mit vier schwarzen Linien der Länge nach geteilt. Unter dem Robenmantel trägt er eine orangefarbende Robe, die ebenfalls bis zum Boden reicht. Sie hat eng anliegende Ärmel. Über der orangefarbenden Robe trägt er einen breiten, dunklen Gürtel. Dieser hat an den Kanten goldgelbe Streifen. In der Mitte ist ein großer Stein oder Schnalle zu sehen. Seine Hände hat er vor dem Leib am abgewinkelten Arm mit den Handinnenflächen nach oben, so als würde er den Dschinn just beschwören. Der Dschinn zu seiner linken ist von sehr muskulöser Gestalt. Er trägt einen breiten Stoffgürtel in roter Farbe, die Hose darunter ist orangefarbig. Unterhalb der Hüfte verschwinden die Beine in einer Beschwörungswolke. Oberhalb des Stoffgürtels ist er unbekleidet. Er trägt einen schwarzen, dünnen Oberlippenbart, der bis zum Kinn hinunterreicht. Der Dschinn hat eine Glatze, auf dem oberen Kopf wächst ihm ein dunkler Zopf aus schwarzem Haar, der ihm bis zur Schulter reicht. Das Einhorn liegt mit erhobenem Haupte auf dem Boden und von durchgängiger dunkler Fellfarbe, lediglich die vorderen, unteren Beine und die Hufe sind weiß. Das Horn hat eine umlaufende Erhöhung

Seite 166 (linke Spalte, unten)
Eine Flutwelle schwappt von rechts nach links durch das Bild und reißt alles mit sich. Ein in seine Einzelteile zerlegter Torbogen aus Säulen (rechts im Bild), eine Person (unten mittig), eine weitere weibliche Person kopfüber (oben mittig) sowie ein Pferd und Wagen (oben mittig). Links im Bild stehen zwei Häuser, die gerade in sich zusammenfallen.
Seite 168 (unten mittig)
Seite 170 (unten)
Grundriss des Pentagrammaton der Akademie der Hohen Magie in Punin
Seite 176 (oben rechts)
Blick in die Konventhalle des Pentagrammatons vom ersten Obergeschoss aus. In der Mitte befindet sich ein Pentagramm, an jeder Spitze des Pentagrams befindet sich eine Säule, dazwischen jeweils eine weitere. Zwischen den oberen Bereichen der Säulenschafte befinden sich große Pentagramme. Insgesamt sind sieben Säulen sichtbar. An jeder Säule befindet sich ein bequemer Stuhl, außer an der Säule in der Mitte des Bildes am 12 Uhr Zacken des Pentagramms, wo sich kein Stuhl befindet, sondern eine Person steht. Links und rechts neben dieser Säule steht je ein Magier im Raum zwischen den Säulen, zwischen den anderen Säulen stehen weitere Stühle, auf denen Personen sitzen, dahinter sind weitere Personen zu erkennen. Die 12 Uhr - Säule verdeckt einen dahinter beginnen Teppich, der in einen Gang führt. Rechts und links neben dem Gang befinden sich Bilder an den Wänden, die Personen zeigen. Im Obergeschoss ist ebenfalls ein Gang zu sehen, der über dem 12 Uhr Zacken von der Konventhalle wegführt. Auch hier sind rechts und links des Ganges große Bilder an der Wand. Der Wandelgang wird mit einer Balustrade zur Konventhalle abgrenzt.
Seite 178 (oben, mittig zwischen den Textspalten)
Borbarad in schwarzer, eng anliegender Robe mit einem weißen, dünnen Gürtel mit großer runder Schnalle. Die Hände von ihm liegen auf dem Gürtel.
Seite 179 (oben, mittig zwischen den Textspalten)
Rohal der Weise in weißer Robe auf einem Stuhl sitzend. Beide Hände halten ein Schwarzes Auge.
Seite 180 (oben, mittig zwischen den Textspalten)
  • Künstlerin Caryad
  • Beschreibung:
Teilnehmer des Allaventurischer Konvent der Magie vor dem Gebäude der Akademie der Hohen Magie in Punin.
  • Im Hintergrund sind die Arkaden der Akademie zu kennen, vier schmale Bögen (je zwei links und rechts) und ein weiter Bogen (mittig). Zwischen den Bögen ist jeweils ein Pentagramm im Mauerwerk zu erkennen. Oben in den schmalen Bögen sind ebenfalls Pentagramme (je eines) im Fenster zu erkennen, im mittleren Bogen ist keines angebracht. Vor den Arkaden befindet sich ein Platz, der mit quadratischen Steinen gepflastert ist. Auf diesen stehen insgesamt 20 Personen, die teilweise an ihrer Kleidung als Magier oder andere Zauberkundige zu erkennen sind. Links im Vordergrund ist eine Magierin mit blondem, hüftlangem Haar (P1) zu sehen, die dem Betrachter die rechte Seite zugedreht hat. Sie trägt eine dunkle Haube mit zwei Hörnern, an deren Ende ein Schleier befestigt ist. Ihre dunkle, bodenlange Robe ist auf dem Rücken mittig verziert. Sie befindet sich in einem Gespräch mit einem Herren, der rechts von ihr steht und sie anblickt (P2). Die Person trägt einen schwarzen Hut, der zusätzlich von einer dunklen Kapuze des ebenfalls dunklen Capes bedeckt ist. Er trägt ein helles Hemd und dunkle Hosen, die in Stiefeln stecken, dazu einen Gürtel, dessen Schnalle ein Pentagramm ziert. Seine rechte Hand hat er in die Hüfte gestemmt, die linke am Kinn. Das linke Bein der Person ist nicht zu sehen. Zwischen den beiden Personen steht am Boden ein Behälter mit Griff am Deckel. Zwischen den beiden Personen steht eine Person im Hintergrund (P3) Sie wendet dem Betrachter den Rücken zu. Sie trägt eine helle Robe mit Kapuze und einem Zauberstab mit Kugel am oberen Ende. Links hinter dieser Person ist der dunkle, spitze Hut einer weiteren Person zu sehen (P4), die sonst verdeckt ist. Rechts davon kann der helle, spitze Hut einer weiteren Person gesehen werden (P5), der mit vielen Pentagrammen versehen ist. Rechts neben P2 im Zentrum des Bildes befindet sich eine männliche Person mit einem zweispitzigen, hellen Hut, dessen Spitzen nach vorne gebogen sind (P6). Der Rand des Hutes hat einen Pelzbesatz mit Stoffbahnen darunter, die in längeren Troddeln enden. Sie hat einen dunklen Schnurrbart, dessen Enden spitz links und rechts neben dem Kinn herunterhängen. Das Kinn hat zwei Kinnbärte dunkler Farbe, die ebenfalls spitz herunterhängen. Er trägt einen knielangen, reich verzierten Mantel, dunkle Hosen und helle Stiefel. An seinem hellen Gürtel ist ein Geldbeutel befestigt. In seiner rechten Hand trägt er einen kurzen Stab, den er in seine linke Hand schlägt. Zwischen P2 und P6 kann eine weitere Person erkannt werden, die dem Betrachter den Rücken zugewandt hat (P7). Von dieser sind lediglich die hellen Haare zu sehen. Rechts neben der P6 befindet sich eine weitere, männliche Person (P8), die sich im Gespräch mit P6 befindet. Sie trägt eine dunkle Fellmütze, aus der zwei Hörner herausragen. Von der Fellmütze hängen zwei helle, schmale Bänder herab. Die Person hat schwarze Haare und hat die Arme vor dem Körper verschränkt. Die Person trägt eine hellen, verzierten Lederumhang, der etwa auf Höhe der Hüfte endet und naturbelassen ist, darunter eine Tunika, die etwa auf Kniehöhe in Fransen endet. Ferner eine Hose und helle Halbschuhe. Zwischen P8 und P6 ist der helle spitze Hut einer weiteren Person zu erkennen, der oberhalb der Hutkrempe mit einem dunklen Lederband versehen ist (P9). In der Mitte des mittleren Arkadenbogens befindet sich eine weitere Person (P10), die dem Betrachter zugewandt ist. Sie trägt keine Kopfbedeckung und halt langes, blondes Haar und in ihrer Rechten Hand einen Zauberstab, der am oberen Ende in eine Kugel mündet. P9 und P10 könnten mit einer weiteren Person im Gespräch stehen (P11), die sich rechts neben der P8 im Hintergrund des Bildes befindet. Sie hat dem Betrachter den Rücken zugedreht. Sie trägt einen hellen, spitzen Hut, der mit vielen zu- und abnehmenden Madamalen versehen ist. Das Gewandt der Person ist bodenlang und in gleicher Art und Weise gestaltet. Rechts neben der P8 im Vordergrund des Bildes befindet sich eine weitere Person (P12), die dem Betrachter den Rücken zugewandt hat. Sie trägt einen Turban in heller, ganz oben jedoch in dunkler Farbe. An der Vorderseite des Turbans steckt eine helle Feder, die über den Turban hinausragt. Sie trägt ihr langes, dunkles Haar offen über ihrem hellen, bodenlangen, wallenden Gewandt, welches mit zu- und Abnehmenden Madamalen, Pentagrammen und anderen Symbolen verziert ist. Unter dem Gewandt trägt sie eine helle Pluderhose, in ihrer Hand hält sie einen dunklen Zauberstab, der oben in einer dunklen Kugel endet. Sie befindet sich im Gespräch mit einer weiblichen Person (P13), die im Hintergrund des Bildes steht und von ihr teilweise verdeckt wird. Sie hat dunkles, langes Haar, dass mit einem Lederband gebunden ist. Das Lederband hat einen großen Knoten oder Stein, der sich auf der Stirn der Person befindet. Sie trägt ein helles Gewandt. Hinter der P13 ist eine weitere, weibliche Person erkennbar (P14), die eine zweispitzige Kopfbedeckung über ihren hellen Haaren trägt. Rechts neben der P14 befindet sich eine weitere Person (P15), die der P14 zugewandt steht und dem Betrachter den Rücken zuwendet. Von ihr ist lediglich die helle Kapuze ihrer Robe zu sehen.. Vor P15, aber noch im Hintergrund befindet sich eine weitere, hoch aufgeschossene, weibliche Person (P16). Sie hat sich P13 zugewandt. Sie trägt eine dunkle Robe mit Kapuze, die ihr Gesicht teilweise in Schatten fallen lässt. P16 verdeckt eine weitere Person, die sich rechts hinter ihr im Hintergrund befindet (P17). Von dieser ist der helle, spitze Zauberhut mit Krempe und das helle Haar zu erkennen. Im Vordergrund, der P16 befindet sich eine weibliche Person (P18). Sie befindet sich im Rücken des rechts neben ihr stehenden Zauberers (P19), dem sie gerade die Geldkatze entwenden will. Sie trägt ein dunkles Kopftuch, unter der ihre schulterlangen, dunklen Haare hervorquellen. Sie trägt einen dunklen Umhang und ein dunkles, wadenlanges Kleid sowie Schnürsandalen. In ihrer rechten Hand hält sie einen Stecken. Der am rechten Bildrand stehende Zauberer (P19) ist in die Lektüre eines Pergaments vertieft, welches er in der rechten Hand hält. Er hat einen weißen Schnurr- und Vollbart, weiße Haare und einen weißen, spitzen Zauberhut auf. Seine helle, knöchellange Robe hat weite Ärmel und ist mit einer Kordel an der Hüfte zusammengebunden. An dieser hängen ein weiterer Geldbeutel und ein Pergamentbehälter. In seiner rechten Hand hält er einen dunklen Zauberstab. Hinter diesem Zauberer im Hintergrund ist eine weitere Person zu erkennen (P20), die mit schwarzem, spitzen Hut über hellen Haaren und schwarzer Robe bekleidet ist. Sie wird von der Person vor ihr sonst verdeckt und wendet dem Betrachter den Rücken zu.
Seite 188 (unten, links)
  • Künstlerin Caryad
  • Beschreibung: Außenansicht des Pentagrammatons, sowie eines Teils des Gartens und der umlaufenden Mauer aus der Vogelperspektive. Links der Blick auf das Dach mit einer Kuppel. Das Dach ist umlaufend mit dreieckigen Zinnen bewehrt. An der Fassade des Pentagrammatons sind die Fensteröffnungen dreier Stockwerke zu erkennen. Darunter befindet sich eine Säulenreihe. Mittig im Bild der umlaufende Garten mit mehreren Hecken, einigen Sitzbänken, einen Wasserbecken und einer Statue. Die umlaufende Mauer grenzt den Garten zur Stadt hin ab. Außerhalb der Mauern befinden sich rechts im Bild weitere Gebäude, Personen und eine Kutsche. Die Mauerkannte fällt nach außen hin ab. Die Zinnen der Mauer sind mit jeweils einer Dachschindel versehen. Die Mauer hat ferner einen runden Eckturm, der mit einem spitzen Dach versehen ist.
Seite 192 (mittig, rechte Spalte)