Rakshazar-Projekt

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Glossar zu irdischen Hintergründen

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Publikationen nach Setting:
Rakshazar (Riesland-Projekt)

Spielhilfen:
Inoffiziell:Buch der Helden • Buch der Klingen (20082014)
EinsteigerspielhilfeInoffiziell:Wildes Rakshazar


Abenteuer:
Inoffiziell:Auf blutigen Pfaden (Anthologie)
Inoffiziell:Blutiger TributInoffiziell:König der Piraten
Inoffiziell:Der vielleibige TodInoffiziell:Tore im Eis


Wildes Rakshazar:
Inoffiziell:Blut und SpieleInoffiziell:Der Pakt von MirsheimInoffiziell:Die graue Meute
Inoffiziell:Die Rolle von NamakariInoffiziell:Im Netz des Spinnenvolks
Inoffiziell:Rakarras HeulenSklavenjagd


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rakshazar-Projekt ist ein World-Building-Projekt, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Kontinent Riesland auszuarbeiten und spielbar zu machen. Neben der Hauptvariante (DSA4.1-Regeln), gibt es die Spielhilfe Wildes Rakshazar auf Basis der Savage-Worlds-Regeln. Die ab 2016 veröffentlichten Publikationen erscheinen mit DSA5-Regeln. Seit Veröffentlichung des Aventurischen Almanachs trägt das Riesland offiziell den Namen Rakshazar; zuvor wurde der Begriff Rakshazar in einigen offiziellen Publikationen bereits als Alternativbezeichnung aufgeführt.

Projektgeschichte, Hintergründe und Beteiligte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Projekt entstand im Jahr 2007 während einer Diskussion im offiziellen Fanpro-Forum. Die Gründungsmitglieder hatten bis dato wenig bis gar keine Erfahrung mit dem Schreiben von Spielhilfen oder Abenteuern. Im Laufe der Jahre wuchs das Projekt auf ca. 30 Aktive an. Bis zur Mitte des Jahres 2011 lief die "World-Building"-Plattform noch unter dem Namen "Derische Sphären" - so hatten sich auch Tharun- und Uthuria-Begeisterte zusammen gefunden; die Tharun-Macher rund um Arne Gniech entwickelten bald darauf die offizielle Neubelebung des Settings, kulminierend in Die Welt der Schwertmeister. Uthuria wurde schließlich von Ulisses als Kolonialsetting verwirklicht. Die Derischen Sphären benannten sich in der Folge zum "Rakshazar-Projekt" um und verengten den Projektfokus auf das Riesland.

Ab 2012 arbeitete das Projekt mit Ulisses zusammen und brachte zwischen 2012 und 2014 jeweils jährlich eine Hardcover-Spielhilfe heraus. Alle Spielhilfen stehen – parallel zur jeweiligen Druckversion – weiterhin als kostenloser Download zur Verfügung.

Ende 2014 wandte sich das Rakshazar-Team in einem offenen Brief an die DSA-Community, um auf die drängenden personellen Engpässe des Projekts aufmerksam zu machen und um für mehr Mitarbeiter am Projekt zu werben.rakshazar.de Dank der Hilfe neu hinzugestoßener Teammitglieder war das Projekt zunächst wieder tragfähig und wurde weiterentwickelt.rakshazar.de

Im Jahr 2015 entschied man, dass man den ursprünglich geplanten Geographia-Band "Hinter dem Schwert" aus personalorganisatorischen Gründen in Episodenform veröffentlichen wolle. Nach Abschluss der Reihe war ein Hardcover-Sammelband geplant.

Zu Beginn des Jahrs 2016 stand das Projekt endgültig vor dem Aus, die Zahl der Aktiven war auf drei gesunken. Im Mai und Juni 2016 wurde bekannt, dass aktuelle und ehemalige Projektler nun an einer Fokusspielhilfe zum "Tal der Klagen" arbeiten, die eine einzelne Gegend, unmittelbar angrenzend an die Ostseite des Ehernen Schwerts, als Standalone-Setting beschreiben sollte. Durch die "Aktion: Jubiläumsjahr" war die Zahl der aktiven Mitarbeiter, kurz vor dem zehnten Geburtstag des Projekts, wieder im zweistelligen Bereich angekommen. Eine Veröffentlichung der Spielhilfe war für das Jahr 2020 geplant.

Das Rakshazar-Projekt wurde und wird auch von Künstlern und Autoren mitgetragen, die bereits für das offizielle DSA tätig waren oder durch ihre Mitarbeit bei Rakshazar auf sich aufmerksam machen konnten. Zu ihnen zählen beispielsweise Hannah Möllmann, Volker Konrad, Jens Fichtner und Diana Rahfoth. Weitere (überwiegend ehemalige) Rakshazar-Autoren und -Künstler, die sich mit Publikationen außerhalb von DSA einen Namen gemacht haben, sind Bjorn Beckert (Malmsturm und HeXXen 1733), Raphael Brack (HeXXen 1733), Roland Hofmeister (HeXXen 1733) und Hannes Radke (Justifiers, NiGuNeGu und Hammer on Karma).

Aufgabe des alten Forums und weitere Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 11. September 2017, im zehnten Jahr des Bestehens des Projekts, wurde von den aktiven Redakteuren das Forum (www.rakshazar.de) aufgrund von technischen Problemen aufgegeben. Wegen des Weggangs des bisherigen Administrators konnten weder Neuregistrierungen bearbeitet noch andere Administrationsarbeiten durchgeführt werden. Zudem führte ein Mangel an Speicherplatz zu einer fortwährenden Löschung angehängter Inhalte. Später verlor das Projekt auch noch die Domäne, die von ihrem Inhaber zum Verkauf gestellt wurde. Die Redaktion interpretierte diese Vorgänge damals als eine Beendigung des alten Projekts, eine Sichtweise, die von der aktuellen Redaktion nicht geteilt wird. De facto hat man sich lediglich eine neue Arbeitsplattform gesucht.

Es waren exakt die gleichen Aktiven, sich fast zeitgleich zum 12. September zusammenfanden, um von nun an beim Orkenspalter weiterzuarbeiten. Die Reaktion nannte sich für eine Weile Die Rieslandfahrer. Das vermeintliche neue Projekt wurde unter den Namen Abenteuer in Rakshazar geführt.[1]

Die Rieslandfahrer bezogen einen neuen Projektbereich im Orkenspalter-Forum.[2] Der Publikationsplan wurde umgestellt und eine Neubearbeitung und Aktualisierung auf DSA5 beschlossen. Von den Beschlüssen wurde kaum einer je umgesetzt, weil viele Projektmitglieder im Laufe der nächsten Zeit temporär oder dauerhaft inaktiv geworden sind bzw. das Projekt verlassen haben. So kommt es, dass die meisten in dieser Zeit beim Orkenspalter getätigten Ankündigungen bis heute keine Entsprechungen in Publikationen finden und wohl auch nicht finden werden.

Die Veränderungen trafen vor allem das seit 2015 in Arbeit befindliche Projekt namens Das Tal der Klagen, eine Beschreibung der Nebelauen und ihrer Nachbarschaft, die 2016 erstmals angekündigt worden ist. Ursprünglich als Fokusspielhilfe geplant, war das Material bis 2018 zu einer vollwertigen Spielhilfe nebst begleitendem Abenteuerband angewachsen, der jedoch noch etliche Texte, eine Bebilderung und ein Verantwortlicher für den Satz fehlten.

Anfang 2019 bestand das Projekt de facto nur noch aus einer Person, Gründungsmitglied Roland Hofmeister. Roland entschied, beim Orkenspalter aufzuhören und zu Memoria Myrana zu wechseln. Seither erscheinen dort seit Ausgabe 53 regelmäßig Publikationen zum Riesland. Zusätzlich betreibt Roland als Dnalor der Troll mit Dnalors Blog die wichtigste Plattform, um aktuelle Projektentwicklungen vorzustellen.

2019/2020 kehrte Tobias Reimann, der als "Arantan" seit 2016 an Historia und Tal der Klagen mitgearbeitet hatte, nach beruflichen Veränderungen zum Projekt zurück und nahm sich erneut der beiden Projekte an, die inzwischen keinen Hauptverantwortlichen mehr hatten. Seinen Einstand bei Memoria Myrana gab er 2020 in Ausgabe 59 mit einer Regionalbeschreibung der Mammutsteppe. 2023 konnte er das Tal der Klagen endlich vollenden und stellt es seither auf der neuen Projekthomepage rakshazarprojekt.de, die anlässlich des Releases in Betrieb genommen wurde, zum Download zur Verfügung. Dort sind auch alle anderen Projektinhalte zu finden. Das Projekt, das zwischendurch ein eher namenloses Dasein führte, nennt sich jetzt "Das Rakshazar-Fanprojekt".

Stefan Lööck, der sich bei Memoria Myrana inzwischen eher uthurischen Themen widmet, hat eine dreiteilige Spielhilfe zur Vaestfogg, der Heimat der Nebelwaldjäger, beigesteuert.

In 2023 arbeitet das Projekt an einer Spielhilfe zu derischen Schatten, an der Historia und an Roland Hofmeisters großem Dungeoncrawler auf der Schwimmenden Festung zu Shahana, dessen Fortschritte er regelmäßig auf Dnalors Blog vorstellt.

Das Setting im Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irdische Inspirationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichtlich ist das Setting stark von der Stein- und Bronzezeit, sowie der menschlichen Antike beeinflusst. Als historische Inspirationsquellen dienten das Alte Ägypten, das Alte Testament, Homers Werke und der Aufstieg Roms und Karthagos. Auch der Einfluss der Popkultur ist nicht zu leugnen: Hier stechen die Werke Robert E. Howards (Conan), George R.R. Martins (Game of Thrones), sowie Sandalenfilme der 1950er und 60er (Ben Hur) und modernere Filme und Serien ab den 1980er Jahren hervor. (Conan, Red Sonja, Hercules & Xena, 300) Das Projektteam achtet trotz aller popkulturellen Einflüsse darauf, dass der fantastische Realismus, für den DSA bekannt ist, auch im Rakshazar-Setting gewahrt bleibt.

Die Geographie Rakshazars[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der beschriebene Teil des Kontinents ist ungefähr zweieinhalb bis dreimal so groß wie Aventurien und wird vom Nachbarkontinent durch die Götterberge (Ehernes Schwert) getrennt. Der Ostteil, der laut Dere-Globus-Projekt noch mehr als doppelt so groß wie der beschriebene Westen sein muss, wurde und wird nicht vom Rakshazar-Projekt ausgearbeitet. Die Gebiete jenseits des Khithorra-Massivs und des Flusses Khitoga bleiben Terra Incognita und der Fantasie oder Ausarbeitung der Spielerinnen und Spieler überlassen. Rakshazars Geographie, ebenso wie die klimatischen und magischen Bedingungen werden durch einen vor vielen tausend Jahren erfolgten Kometeneinschlag bis heute stark beeinflusst. Mit dem zentralen Lavameer, der Einschlagsstelle, sowie der angrenzenden Aschewüste wurde Sumu eine seit Jahrtausenden nicht heilende Wunde geschlagen. Neben Regenwäldern im Süden und Firnwäldern im Nordwesten, prägen vor Allem endlose Steppen und Wüsten das Landschaftsbild des Kontinents.

Die Flora und Fauna des Verfluchten Kontinents[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kontinent beherbergt eine Vielzahl teils riesiger Bestien, von denen alle Arten von Sauriern die Spitze der Nahrungskette darstellen. Die riesländische Flora und Fauna ist vergleichbar mit der irdischen Kreidezeit. Vögel gibt es in großen Teilen Rakshazars gar nicht (mit Ausnahme der Reitvögel der Ipexco), lediglich in Randgebieten oder in kälteren Regionen haben sie gegenüber den Reptilien einen evolutionären Vorteil. Auch Affen sind nicht zu finden; ihre biologische Nische wird von Baumechsen und anderen Reptilien eingenommen. Zu den beliebtesten Reittieren der Rakshazarer gehören Reitechsen, Pferde und Kamele.

Leben in Rakshazar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Riesland ist, gemessen an seiner Größe, spärlich besiedelt. Dennoch leben hier weitaus mehr Personen als in Aventurien. Zu den zahlenstärksten Rassen zählen die Menschen, die Orks und die ausschließlich in Rakshazar beheimateten Brokthar, menschenähnliche Hünen, die zwischen zwei und drei Schritt groß werden. Hinzukommen einige tausend Zwerge (die von Angrosch verfluchten Faulzwerge und die rehabilitierten Irrogoliten), sowie einige hundert Nachfahren von Elfen: die nomadischen Pfadwandler der Donari. Auch die namensgebenden Riesen, sowie Trolle, andere Schratartige und Drachen sind im Riesland zu finden. Tief in den Dschungeln und Steppen finden sich Echsenmenschen, wie die schlangenleibigen Nagah, die kriegerischen Tharai und die eleganten Sirdak. Die vorherrschende Lebensweise Rakshazars sind das Nomadentum und das Stammesleben. Nichtsdestotrotz finden sich auch große Metropolen, die auf den Ruinen des untergegangenen Reiches von Marhynia errichtet wurden. Die kleinsten dieser Metropolen sind in der Größenordnung von Gareth anzusiedeln. Diese Städte beherbergen ein multikulturelles Vielvölkergemisch. Rassismus und Sexismus existieren nicht: Es wird derjenige respektiert, der Erfolg hat. Ob sich dieser Erfolg durch Gewalt, Intrige, Einfluss oder Fleiß einstellt und ob dieser Respekt mit Furcht oder Bewunderung einhergeht ist für den Einzelnen unerheblich. Der Technologiestand des Kontinents schwankt zwischen Steinzeit und später Bronzezeit - das Geheimnis des Stahls ist ein seltener und begehrter Machtfaktor. Die höchste Entwicklungsstufe haben die Brokthar der Republik Amhas erreicht, ein Reich, das seine Großmachtansprüche auf die Versklavung der "niederen Völker" stützt. Die Schifffahrt beschränkt sich auf die Flüsse und Küstenregionen. Größere Handelsbeziehungen gibt es nur zwischen den Städten des Dreistromlandes und den Städten der Binnenmeere Blutige See und Gelbes Meer.

Übernatürliches im Land der Riesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rakshazar beherbergt eine unüberschaubare Anzahl von Götter-, Götzen- und Dämonenkulten, wobei die Grenzen zwischen guter Inszenierung und tatsächlich Übernatürlichem stets verschwimmen. Die Riesländer kennen keinen Unterschied zwischen magischem und karmalen Wirken; genausowenig vermögen sie Götter von Dämonen zu unterscheiden. Magisches, Göttliches und Profanes gehen ineinander über und viele Kulte und Religionen werden aus all diesen Quellen gespeist. Zauberei in Rakshazar ist stets gefährlich und heimtückisch. Abseits von (vermeintlich kontrollierten) Ritualen sogar oft lebensgefährlich.

Heldentum in Rakshazar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein rakshazarischer "Held" begibt sich nicht auf Questen, wie ein aventurischer. Er bekämpft nicht das Böse, beschützt nicht die Schwachen und rettet keine Wehrlosen. Ein rakshazarischer Held handelt stets aus egoistischen Motiven, wobei das eigene Überleben an erster Stelle steht. An zweiter Stelle steht die Ruhmsucht und der Antrieb, das Erreichte zu erhalten und zu präsentieren. Das heißt nicht, dass ein rakshazarischer Held gefühlskalt ist. Freundschaft, Loyalität und Aufopferung werden zu noch höheren Idealen, eben weil sie niemand erwartet. Und selbst der größte Zyniker hat kein Problem damit, wenn auf seinem Weg zufällig etwas geschieht, das dem Nachbarn nützt: Bekanntheit, Anerkennung und offene Gefallen haben noch nie geschadet.

Status innerhalb von DSA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kompatibilität zur restlichen DSA-Welt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rakshazar ist mit der restlichen DSA-Welt voll kompatibel und beachtet alle offiziellen Setzungen im DSA-Kanon. Informationen aus allen bisherigen DSA-Veröffentlichungen, die das Riesland beschreiben oder erwähnen, wurden und werden in das Setting eingefügt. Innerhalb der Rakshazar-Ausarbeitung gibt es lediglich einen Minimalkanon und keine fortlaufende Geschichtsschreibung - die Gegenwart entspricht der aventurischen Gegenwart und kann von der Spielleitung nach Belieben um +/- 15 Jahre verschoben werden. Einige NPCs (vor allem Herrscher) werden beschrieben, können aber von Spielrunden problemlos ersetzt, abgesetzt oder gänzlich missachtet werden.

Offizieller Status[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sowohl Ulisses als auch das Projekt betonten, dass Rakshazar trotz des Drucks und Vertriebs durch den Verlag weiterhin unabhängig und inoffiziell bleibe.
  • Seitens Ulisses war keine konkurrierende Riesland-Ausarbeitung geplant, so dass Rakshazar zwar de jure ein inoffizielles Fanprojekt ist, de facto aber offiziellen Status genießt. Die hohe Wertschätzung für die Qualität des Projekts spiegelt sich auch in lobenden Pressemeldungen seitens Ulisses, sowie in offiziellen Veröffentlichungen wider: In Publikationen wie Bahamuths Ruf und An fremden Gestaden, aber auch im aktuellen Regelwerk findet sich die projekteigene Bezeichnung "Rakshazar" für das Riesland.
  • 2015: Auf der RPC 2015 veröffentlichte Steffen Brand die neue offizielle Ingame-Weltkarte für DSA5, die in Absprache mit Raphael Brack die geographischen Umrisse des Kontinents sowie die Landmarken (vor allem Gebirgszüge, aber auch die charakteristische Aschewüste, dem Einschlagsort des Kometen, sowie das Totenwasser) enthält und damit in den offiziellen Hintergrund einbettet.
  • 2016: Seit Erscheinen des Aventurischen Almanachs wird der Status Rakshazars als offizieller Kontinent unterstrichen. Seite 92 führte sowohl die offizielle Bezeichnung "Rakshazar" ein und folgte inhaltlich den Ausarbeitungen des Projekts aus aventurischer Sicht. Auf der Buchseite findet sich darüber hinaus die unter dem vorherigen Punkt beschriebene Weltkarte.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Print- und PDF-Publikationen

PDF-Publikationen

Alle Publikationen sind auf rakshazarprojekt.de und auch bei Orkenspalter.de frei erhältlich.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]