Notacker
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Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Dorf Notacker besaß nach der Befreiung des Warunker Umlandes 1032 BF nur noch die Hälfte der ursprünglichen Bevölkerung und davon war ein Großteil in seelisch bedenklicher Verfassung. Die Jahre unter der Schwarz-Warunker Schreckensherrschaft brachte viele irritierende Charaktere hervor. Eine örtlich begrenzte Ghulinvasion brachte schließlich das weitestgehende Ende des Dorfes.
- Tempel
- Boronanger (entweiht), Tempelruine der Peraine (entweiht)
- Persönlichkeiten
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dämmerstunden Seiten 35-38
Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Aventurisches Nekromanthäum Seite 93
Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dämmerstunden Seite 36 (Dorfkarte)