Maraskengift
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Falk Steinhauer, Raskir Svallasson, Avatar MacMillan, Waldemar, Mythram Leuenbrand von Perricum, Oreus Rodenthal, Horadan, Halrech, Lucian, Callidor, Boromil Hollerow, Fæb |
gut | (2) | Marius, Derograph, Dajin, Priscylla, Anloén, Sindoran aus Tarschoggyn, Crysis, Ohrenbär, Quandt, Kipo-Pa |
zufriedenstellend | (3) | Nottr, Delilahsab |
geht so | (4) | |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.6 | |
Median | 1.5 | |
Stimmen | 24 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ich mag eigentlich keine Reise-Abenteuer oder -Geschichten aber dieser Roman ist von Anfang bis Ende spannend und auch das Ende ist im Gegensatz zu Das Daimonicon von Markus Tillmanns ein Highlight.
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Das Buch ist für einen Maraskanerfan ein schmackhaftes Leseessen der besonderen Art. Das Flair ist schön eingefangen, es hat immer wieder tolle Ideen und (und das ist das schönste daran) es hat wiederlieswert, weil das Ende einen auch Fragen aufstellt denen man nochmals auf dem Grund gehen kann. (Beispiel: Ist der Brief am Anfang des Buches nun von Gorm geschrieben worden oder doch nicht?)
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Positiv: viel aventurisches und speziell maraskanisches Flair; eine (fast) nachvollziehbare Detektivgeschichte; ein angenehmer Humor; ein unkomplizierter und leicht zu lesender Schreibstil.
Negativ: Verwirrende Namensgebung der Charaktere, die der Autor selber durcheinanderwirbelt (zumindest kam es mir so vor); die Verfolgungsjagd am Ende erinnerte mich eher an Slapstick-Verfolgungsjagden von Dick und Doof, fand ich einfach langweilig; der Epilog wirft mal wieder unnötigerweise neue Fragen auf, die nicht mehr beantwortet werden (scheint für Herrn Tillmanns ein Muss zu sein, ich finde es nervig und unnötig); nervende maraskanische Philosophen, aber davon musste man ja ausgehen :-). |
ⓘ Kipo-Pa: Eine zusammen gewürfelte Gruppe Einheimischer zieht durch den Urwald Maraskans. Jede*r von ihnen scheint ein Geheimnis zu haben, zudem gibt es auch noch einen geheimnisvollen Mörder. Eine kniffelige und gefährliche Aufgabe für die Hauptfigur, den Exilmaraskaner Brindijin. Bei einem Roman, der auf Maraskan spielt, kommen natürlich unweigerlich Vergleiche mit Maraskan Großmeister Karl-Heinz Witzko auf. Denen kann sicherlich niemand standhalten, aber Markus Tillmanns kommt zumindest nah ran. Skurrile und humorvolle Situationen wechseln sich mit spannenden Episoden ab. Das maraskanische Weltbild wird im Roman sehr plastisch dargestellt. Besonderes Lob verdient darüber hinaus die wunderbar maraskanische Rahmenhandlung mit zwei Erzählern, die sich auch noch immer wieder gegenseitig verbessern. Zu bemängeln habe ich lediglich das slapstikhafte Finale und den Monolog von Brindijin als Auflösung des Ganzen. |
Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden | ||
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