König der Diebe
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Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Shamsharb, Torjin, Mythram Leuenbrand von Perricum, Aikar Brazoragh, Nottr, Armin, Knopey, Rondrian, Cepasaccus, Callidor, Orci, Quandt |
gut | (2) | Xolgrim, Crysis, Boromil Hollerow, TheSmirre, Kipo-Pa |
zufriedenstellend | (3) | Caleya, Theaitetos |
geht so | (4) | Ucurian |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.6 | |
Median | 1 | |
Stimmen | 20 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein gut gelungener Roman, den man als Phexkind gelesen haben sollte. Aber selbst ein bodenständiger Zwergenfreund, wie ich einer bin, findet schnell Gefallen an den Tugenden des Phex. Gegen Ende läuft alles etwas zu glatt und vorhersehbar, das schadet dem Buch im Ganzen aber kaum. Alles in allem ein etwas schwaches „Gut“.
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Dieser Roman war einer meiner ersten DSA-Romane. Als Einsteiger war ich total begeistert, dieser Roman hat mich gefesselt, er war einfach nur geil, total stimmig. Er war einfach toll. Kann ich jedem nur weiterempfehlen, muss man gelesen haben.
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Solltet ihr einen Jünger des Phex spielen, lest diese Buch! Es birgt ungemein viele Anregungen des Phex'Daseins … Ich war begeistert!
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Ich bin zwiegespalten, was den Roman angeht.
Der Beginn des Buches hat mir sehr gefallen, und ich war viel am Schmunzeln und konnte es kaum erwarten, weiter zu lesen. Gegen Ende nahm das aber deutlich ab, und irgendwann wollte ich das Buch nur noch zu Ende bringen, zumal die Geschichte dann auch sehr vorhersehbar wurde. Der Einstieg mit den Beschreibungen des Lebens eines phexgefälligen Diebes in Rommilys gefielen mir sehr gut. Ich habe den Roman gelesen, um ein wenig Anregungen für meinen phexnahen Charakter zu bekommen, und was das angeht, bin ich vollauf zufrieden: Die Stimmung kam sehr gut rüber. Besonders gut haben mir die Szenen im improvisierten „Phextempel“ mit dem Geweihten Phedrian gefallen, aber auch die Einbrüche und das Beziehungsgeflecht des Diebes waren gut beschrieben. Sehr schade fand ich aber, dass der Phexgeweihte Phedrian außerhalb der Liturgien ein wenig farblos blieb. Natürlich sollte ein Phexgeweihter ein Mysterium bleiben und man sollte nur erahnen können, was der so alles tut, aber bei Phedrian hatte ich einfach das Gefühl, dass er überhaupt nichts tut, sondern einfach nur herumsitzt und wartet, bis der Hauptcharakter mal wieder was von ihm will. Hier hätte ich deutlich mehr erwartet. Die Geschichte selbst fand ich einfach nur schlecht. Mich langweilen solche Dämonengeschichten mittlerweile zu Tode, zumal auch nicht viel passierte, außer das die Hauptcharaktere die ganze Zeit auf der Flucht waren und irgendwo anders Leute starben. Und auch die Geschichte des knallharten Gegners, der aber eigentlich für das Gute kämpft, und der sich zum Verbündeten wandelt, ist weder neu, noch sonderlich ansprechend für mich. Es schien streckenweise nur darum zu gehen, zu beschreiben, wie möglichst viele Menschen möglichst brutal umgebracht werden; und am Ende sind natürlich alle bis auf die zwei tollen Hauptcharaktere tot. Hauptsache, es fließt viel Blut. Vielleicht bin ich da etwas zartbeseitet, aber mir war das definitiv zuviel. Auch hatte ich das Gefühl, dass der Großteil der Menschen außenrum sehr unberührt blieb, ob dieser schrecklichen Ereignisse. Da werden Menschen und Zwerge inmitten des beschaulichen Rommilys auf bestialische Weise umgebracht, und nicht viel passiert. Es wird zwar davon berichtet, dass sich die Bürger jetzt nachts nicht mehr auf die Straße trauen und Kinder zuhause bleiben sollen, aber für so etwas hätte ich dann doch ein wenig mehr erwartet. Vor allem die Traviakirche, die hier immerhin ihren Hauptsitz hat, war seltsam passiv. Ein Fackelmarsch zum Grafenpalast, und das war's. Der Epilog, in dem die beiden dann gemeinsam das Königspaar stellen, heiraten und Kinder bekommen, wirkt dann nach dem ganzen Gemetzel sehr aufgesetzt und unpassend und ist außerdem sehr kitschig. Insgesamt gebe ich dem Roman noch eine Drei, was aber nur an dem stimmungsvollen Beginn liegt. |
Ein leckerer Schmöker für DSA-Neulinge, ein Appetithappen für eingefleischtere Spieler, ein Muss für Phexkinder!
Ist es auch mittlerweile nicht mehr das jüngste Buch, ist das Abenteuer des Königs der Diebe, Hangard, noch immer eines der besten überhaupt. „König der Diebe“ kombiniert nichtmagische Charaktere und deren Tätigkeiten wunderbar mit der magischen Welt Aventuriens und ist eines der wenigen Bücher, die ich liebend gern mehrmals gelesen habe. |
ⓘ Kipo-Pa: Hangard vom Wiesenfeld, der lebenslustige und arrogante König der Diebe von Rommilys wird nach dem Diebstahl eines Gegenstandes in eine Mordserie verwickelt. An dem Gegenstand sind zudem auch andere Parteien interessiert. Der Autor erzählt gekonnt und spannend eine sehr stimmige aventurische Geschichte. Motivation und Handlung der Personen sind meist nachvollziehbar. Auch das geschichtliche Umfeld der Handlungszeit mit Flüchtlingen aus Tobrien wird gekonnt und plastisch in die Handlung integriert. Drei kleinen Kritikpunkte muss ich aber noch anmerken: Bei den vielen Gegenspielern kann man zwischendurch ein wenig den Überblick verlieren. Ein paar weniger Tote und weniger detaillierte Gewaltszenen hätten es auch getan. Das Ende ist mir zu glatt geraten. Zusammenfassend ein sehr gelungenes Buch mit kleinen Abstrichen, die zu einer Gesamtnote von 2+ führt. |
Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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