Inoffiziell:Bastrabuns Bann von Wahnfried

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt
Autoren: Wahnfried
Art: Erweiterung
Kategorie: Abenteuerausarbeitung zu Bastrabuns Bann
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Wahnfrieds Ausarbeitungen

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Alptraum ohne Ende - Unsterbliche Gier - Grenzenlose Macht
Pforte des Grauens - Bastrabuns Bann - Schatten im Zwielicht
Goldene Blüten auf Blauem Grund
Die letzte Schlacht des Wolfes - Rohals Versprechen


Ausarbeitung zur Borbaradkampagne (von Wahnfried)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inhalt

Die Ausarbeitung befasst sich mit den Überleitungen zwischen den Abenteuern Pforte des Grauens, Bastrabuns Bann und Schatten im Zwielicht sowie einer möglichen Teilnahme an der Puniner Klausur. Ferner enthält sie einen Änderungsvorschlag für den Chimärenüberfall in Borbra, ein Vorschlag für die Darstellung der Hexe Achaz saba Arataz und einen Vorschlag für eine alternative Auswahl von Borbaradianer im Umfeld der Expedition des Horatio di Bravaldi.

Übergang zwischen den Abenteuern Pforte des Grauens, Bastrabuns Bann und Schatten im Zwielicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Problemstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Materielle Problemstellungen
  • Die Helden stehen nach der Schlacht um die Weiße Residenz am 8. Efferd 1019 BF mit diversen materiellen Problemen dar. In ihrem Besitz befindet sich der Zauberstab Borbarads, den sie in der Residenz erbeutet haben. Niemand weiß, ob Borbarad dieses Artefakt evtl. in irgend einer Art und Weise orten kann und sich die Helden somit ständig eines möglichen Besuches des Dämonenmeister erfreuen müssten. Der Verfolgungswahn des ersten Zeichens könnte sich darüber Hinaus durch die permanente Anwesenheit eines so mächtigen Artefaktes Borbarads sehr stark steigern.
  • Die Helden schleppen noch ein Schwarzes Schwert mit sich herum. Diese Waffe ist Teil von Borbarads Plan und es ist sehr wahrscheinlich, dass zumindest seitens der Borbaradianer Maßnahmen zur Zurückerlangung des Artefaktes treffen werden. Es besteht kein Zweifel, dass dieses Artefakt unter Verschluss gehört.
  • Ferner schleppen die Helden diverse Stein Endurium mit sich herum. Allein der schiere Wert des Metalls könnte Schaaren an Diebe anlocken, die sich eine goldene Nase verdienen wollen und die sich ein Dreck für die Helden interessieren. Mal davon ganz abgesehen, dass alles auch in irgend einer Art und Weise mitgeführt werden muss...
Verbindlichkeiten
  • Die Helden stehen bei Bahram Nazir und der Boron-Kirche im Wort, dass Metall nach Punin zu bringen. Es ist mehr als sehr wahrscheinlich, dass Bahram Nazir vom Aufbruch der Helden in Tuzak durch Fiorella Salmoranes y Comio erfährt (Göttliche Verständigung).
  • Der Auftrag für das Abenteuer Bastrabuns Bann vermittelt sehr deutlich den Eindruck, dass es nicht mit zwei Stunden Recherche in einer Bibliothek getan ist, sondern eine Wochen- wenn gar nicht Monatelange Zeit dauert, zu entsprechenden Ergebnissen zu kommen.
  • Es wäre in der Folge daher mehr als sehr wahrscheinlich, dass sowohl die Boron-Kirche als auch das Reich in Form des KGIA das Metall erneut vermissen würde und entsprechende Nachforschungen über den Verbleib der Helden und des Metalls anstellt. Hier könnten gerade Charaktere mit Prinzipientreue (oder vergleichbaren Nachteilen) drunter leiden.
Problemstellung des Spielleiters
  • Es ist mehr als sehr wahrscheinlich, dass die Helden alles daran setzen, die Dinge so schnell wie Möglich nach Punin zu bekommen und aus diesem Grund heraus jedweden weiteren Auftrag ablehnen werden.
  • Sollten die Spieler trotzdem den Auftrag in Bastrabuns Bann annehmen, so könnten sie einen großen Teil ihrer Zeit damit verbringen, ihren oben genannten kostbaren Besitz vor dem Zugriff evtl. Langfinger jedweder Fraktion zu sichern. Der damit verbundene Aufwand könnte zu entsprechender Senkung des Spielspaßes führen, da ständig Helden zur Bewachung der Dinge abgestellt werden müssen.
Probleme der weitern Storyline
  • Am 12. Efferd 1019 BF, vier Tage nach der Schlacht in Tuzak, beginnt in Punin die Puniner Klausur. Themenpunkte der Klausur sind einerseits die Berichte der Expeditionen nach Altaïa, andererseits aber auch Aktualitäten wie die Sphärenerschütterungen vom ING 1018 BF und auch das jüngste Ereignis in Tuzak. Alle Augenzeugen und wesentliche Beteiligte der Schlacht befinden sich jedoch nicht in Punin. Eine solche Konferenz könnte sich dann evtl. mit magisch bzw. karmal zugestellten Berichten befassen, oder auch nur ins graue Limbusrauschen hineindiskutieren. An Substanz und Glaubwürdigkeit mangelt es aber schon, wenn wesentliche Augenzeugen nach herkömmlichen Ablauf der Abenteuer nicht gehört werden würden.
  • Ferner sollen die Helden zu Beginn des Abenteuers Schatten im Zwielicht eher eine ablehnende Haltung erfahren und überall auf Granit beißen, sobald sie mit irgendjemand sprechen wollen. Das ist nach dem herkömmlichen Ablauf des Abenteuers mit dem offiziellen Ende des Abenteuers Pforte des Grauens und Bastrabuns Bann mit einem Empfang durch Bahram Nazir im Gebrochenen Rad und einer Einladung durch Amando Laconda da Vanya zum Gottesdienst im Prolog des Abenteuers Schatten im Zwielicht eher nicht gegeben.

Lösungsansatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einladung in Tuzak
Berichterstattung in Punin
  • Die Helden treffen am 12. Efferd in Punin ein und unterrichten Bahram Nazir und entledigen sich des Enduriums, dass sie an die Boron-Kirche übergeben haben. Es folgte ein sauberer Abschluss des Abenteuers Pforte des Grauens mit dem am Ende in Bastrabuns Bann dargestellten Pomp. Dieses verlagert die Anerkennung und alles weitere nach vorne und ermöglicht zu Beginn von Schatten im Zwielicht den Stimmungswechsel, da dieses Element der Handlung entfällt.
  • Ein Vertreter von Bahram Nazir erwirkt, das es am ersten Tag der Klausur nur beim zeremoniellen Programm bleibt und am folgenden Tag zunächst die allerneuesten Ereignisse in Tuzak diskutiert werden mögen und kündigt den Augenzeugenberich der Helden an. Alle Anwesenden Stimmen (teilweise zähneknirschend) zu und verschieben das eigentliche Programm (z.B. die Berichte der Expedition nach Altaïa) um mehrere Tage nach hinten.
Puniner Klausur
  • Am Morgen des folgenden Tages treten die Helden in der Klausur als Augenzeugen auf. Sie legen dabei den Zauberstab Borbarads und das erbeutete Schwarze Schwert vor. Es folgt ein ausführlicher Bericht und die Helden beantworten anschließend die Fragen der Anwesenden. Dabei sind nicht nur ängstliche Fragen a la "Bei den Zwölfen, was sollen wir nun machen?" zu hören, sondern auch begeisterte Fragen a la "Wie war er? Der Meister?" zu hören.
  • Salpikon Savertin, der Convocatus primus der Schwarzen Gilde, ist der Auffassung, dass der Bericht der Helden einen Eindruck von der Gefährlichkeit der Borbaradianer gezeigt hat und fordert ein rücksichtsloses Vorgehen gegen Borbarad und seine Anhänger. Nur wenn die Gilden geschlossener gegen Borbarad und seine Schergen vorgehen, wären weit mehr und größere Erfolge gegen die Anhänger des Dämonenmeisters überhaupt noch möglich. Unabhängig davon beauftragt er noch am gleichen Tag einige seiner Schatten mit eigenen Nachforschungen in Tuzak (Anmerkung: Die eigenen Nachforschungen sind offizielle Setzung und werden im Abenteuer Schatten im Zwielicht wieder erwähnt).
  • Dschelef ibn Jassafer bietet auf die ängstlichen Fragen der Anwesenden eine mögliche Antwort, die allerdings noch erforscht werden müsse und zu deren Hilfe die Helden benötigt werden würden und skizziert rudimentär Möglichkeiten aus Bastrabuns Bann.
  • Nach einer hitzigen Debatte (die bis in die Nacht dauert) und unter Einfluss des Zweiten Gezeichneten wird zur Überraschung aller Delegierten beschlossen:
  • Die Analyse der aufgefundenen Artefakte solle unverzüglich beginnen, um weitere hilfreiche Aufschlüsse zu erlangen. In der nötigen Erholungsphase soll der Bericht der beiden Expeditionen diskutiert werden (Einstimmig).
  • Mit der Erforschung von Bastrabuns Bann soll unverzüglich begonnen werden. Viele Magier setzen auf die Verheißung eines Schutzes gegen Borbarad und seine Anhänger (kaum Gegenstimmen).
  • Das Angebot von Salpikon Savertin wäre noch zu vage und bedarf zunächst noch einer weiteren Erörterung und genauerer Beleuchtung. Es wird daher zurückgestellt.
  • Bereits zu diesem Zeitpunkt werden die vorläufigen Beschlüsse als Diskussionsgrundlage thematisiert.
Weiterer Verlauf der Puniner Klausur
  • Noch am Morgen des 14. Efferd beginnt die ausführliche (magische) Analyse des Schwertes, die zu erschütternden Ergebnissen kommt. Nach einhelligem Beschluss wird das Schwert in den Pentagontempel nach Gareth verbracht. Dazu werden diverse Hesinde-Geweihte, Bannstrahler, Pfeile des Lichts und Soldaten abgestellt. Die Analysen und Vorbereitungen werden bis zum 16. Efferd abgeschlossen. Das Schwert (in einer Truhe aus Koschbasalt gesichert) kommt dort an und wird dort unter Verschluss genommen. Die Eskorte kehrt daraufhin zurück [Anmerkung: Das das Schwert dort lagert, ist offizielles Setting].
  • Am 17. Efferd sollen die Berichte der beiden Altaïa Expeditionen vorgestellt werden. Da allen Beteiligten aber die aktuellen Ereignisse eher auf den Nägeln brennen, werden zunächst die von fleissigen Schreiberlingen erstellten Kopien der Berichte zum Selbststudium ausgeteilt und die Diskussion der Ereignisse auf Altoum zunächst zurückgestellt. [Anmerkung: Salpikon Savertin erhält eine solche Kopie, nimmt diese mit und alaysiert diese selbst und sendet die Helden Anfang FIR nach Altaïa, da er von den Ergebnissen der Expeditionen nicht überzeugt ist]
  • Noch am 17. Efferd beginnen die Analyseversuche von Sharralmor, die aber allesamt ins Leere laufen (Meister der Dämonen Seite 105). Die Klausur beschließt in der späten Nacht, dass nach Rückkehr der Eskorte aus Gareth der Stab zur Analyse nach Kuslik verbracht werden soll und dort vom Magister der Magister mittels der Krone der Allweisen analysiert werden soll.
  • Bis zum 22. Efferd 1019 BF versucht Salpikon Savertin die Gildenräte von seinem Plan zu überzeugen. Da er jedoch zu keiner Zeit sehr Konkret wird, oft nur im Vagen bleibt und Zweifel an der Integrität der Versammlung hat, wird der Vorschlag von Savertin am 22. Efferd einstimmig abgelehnt. Er verlässt noch am gleichen Tag die Klausur [Anmerkung: Dieser Teil ist offizielles Setting].
  • Im Anschluss wurden die Ergebnisse der beiden Expeditionen bezüglich des Untergangs von Altaïa angehört und deren Berichte mehrere Tage diskutiert. Da es kaum konkrete Ergebnisse gibt, werden die Berichte dann ad acta gelegt. Beschluss ist, dass man sich darauf verständigt, die Ursache für den Untergang Altaïas nicht konkret ermitteln zu können.
  • Die Eskorte kehrt am 26. Efferd zurück und verläßt am 27. Efferd mit den Zauberstab die Stadt. Drei Tage nach dem Verlassen von Punin kehr die Eskorte zurück. Der Zauberstab hat die Truhe aus Koschbasalt durchschlagen, einem Anwesenden Bannstrahler den Geist ausgesaugt und ist danach in den Limbus gesprungen und zu Borbarad zurückgekehrt [Anmerkung: Das Borbarad später seinen Stab wieder besitzt ist offizielles Setting].
  • Es schließen sich ausgiebige Befragungen der Mitglieder der Eskorte an, die einzig und alleine von Misstrauen geprägt sind. Der Bannstrahler wird in die Obhut der Noioniten gegeben.
  • Die Klausur legt bereits am 15. Travia 1019 BF die vorläufigen Beschlüsse als Ergebnis fest. Fast alle Anwesenden reisen in Folge dessen ab, lediglich die Schreiber und Kopisten sind noch damit beschäftigt, den Papierkram zu ordnen und die Beschlüsse in der ausreichenden Anzahl herzustellen.
  • Die Schreiben werden am 30. Travia 1019 BF gesiegelt und den Akademien und Orden zugestellt. Mit diesem Tag endet die Klausur offiziell.
Weiterer Ablauf Bastrabuns Bann
Einstieg in Schatten im Zwielicht
  • Am 28. Travia reisen sie unter Nutzung der Dunklen Pforten wieder über Fasar nach Punin. Sollte ihr Haus in Punin stehen, so finden sie dieses verwüstet vor. Das Mobiliar wurde weitgehend zerschlagen und penibel durchsucht, eine Bedienstete wurde ermordet. Die Geweihten sind sich derzeit nicht einig, ob es die Tat von Borbaradianern oder anderem zwielichtigen Gesellen handelt. An einer Übernachtung dort ist derzeit nicht zu denken. Tatsächlich hat dieses jedoch nicht mit den Helden oder den Borbaradianern zu tun. Eine Diebesbande hatte das Haus mit dem tatsächlichen Versteck einer anderen Bande verwechselt und gründlichst durchsucht. Die gesuchten Rauschkräuter fanden sie jedoch nicht.
  • Die Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit gestaltet sich zu einer Odyssee. Wegen der Feier zum 430ten Todestages des Gilborn von Punin sind alle besseren Häuser überfüllt. Die Helden kommen unter widrigsten Umständen unter.
  • Die Helden nehmen am Bußgang teil. Der anwesende Amando Laconda da Vanya ist ultrakurz angebunden und reist noch direkt nach dem Gottesdienst ab. Er wird in Tuzak erwartet, um dort die Übergabe der Geschäfte an Helme Haffax vorzubereiten. Von der bevorstehenden Entscheidung, ihn zum Fürst von Maraskan zu machen, hat er heute bei Sonnenaufgang mittels göttlicher Verständigung aus der Stadt des Lichts erhalten. Ucurian Jago, der ebenfalls anwesend ist, reist in seiner Begleitung ebenfalls sofort ab.
  • Am Nachmittag des 29. Travia versuchen die Helden, an der Akademie nachzufragen. Dort sind aber wegen des Feiertages alle Ausgeflogen. Ein junger Studiosi schafft es aber, ihnen zumindest ein paar karge Kemenaten zu organisieren. Am nachfolgenden 30. Travia wird das Ende der Klausur schlicht durch das Aushängen eines Anschlages eines Schreibers verkündet. Es ist zu lesen, dass die Beschlüsse an die Gildenräte, Orden und die Akademievorstände geht. Die Helden erhalten keine Abschriften der Beschlüsse (tatsächlich hat ein junger Schreiber und Karrierist die Helden von der Liste gestrichen). Alle Verantwortlichen sind seit Mitte des Monats aushäusig und weilen nicht in Punin. Alle Magister, die angetroffen werden haben keine Ahnung von den Ergebnissen der Klausur, sind ebenfalls an deren Ergebnisse interessiert und verweisen auf die Spektabilität. Ferner sind sie durch den Lehrbetrieb stark gebunden.
  • Auftragsarbeiten und anderes bei Handwerkern, Schmieden etc. werden wegen voller Bücher gar nicht angenommen oder werden zum 9. Boron hin fertig gestellt. Bei einem solchen Anlass kann dann der Einstieg in das Abenteuer beginnen.
  • Andere Würdenträger sind meist verhindert oder weilen außerhalb Punins. Die Helden werden auf Termine vertröstet (am 9. Boron) oder abgewiegelt. Lediglich die junge quirlige Geweihte, die den Tsa-Tempel beaufsichtigt, mag die Helden sofort empfangen, hat aber derart viele Hummeln im Hintern, dass sie mehrfach schon nach einer Minute aufspringt und beginnt, Dinge zu erledigen, die sie irgendwann mal angefangen hatte und lässt die Helden schlicht sitzen. Sie ist kaum in der Lage, dem Ansinnen der Helden zu folgen oder ihren Berichten zu lauschen.

Praios-Tempel in Borbra[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chimärenüberfall in Borbra[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Problemstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der vor Ort befindliche Peraine-Tempel ist weder beschrieben, noch wird dessen Geweihter oder Tempelvorsteher erwähnt.
  • Ferner könnte es den Helden durch geschicktes Taktieren gelingen, den Heiligen Eichbaum zu retten.

Lösungsansatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der im Ort befindliche Peraine-Tempel kann mit einem oder zwei tüchtigen Geweihten besetzt werden, die im Anschluss mit Salben, Wundverbänden und dem einen oder anderen Segen zur Stelle sind und natürlich einen großen Raum bei der seelsorgerischen Betreuung der verstörten Dörfler einnehmen.
  • Sollten die Helden es geschafft haben, den Heiligen Eichbaum zu retten, gönnen sie ihnen eine erstklassige Feier an dem Abend. Abu Terfas hat in Vorbereitung seines Heerzuges auf Borbra auch bei Helme Haffax nachgelesen und seine Truppen beobachtet, wie es ein anständiger Feldherr macht. Dieses machte er vom Rücken einer seiner fliegenden Chimären aus. Noch in der Nacht holt er nach, was seine Chimären vergurkten: Mit dem abgezapften Gift des Mantikors auf mehreren Bolzen beschießen er und Achaz saba Arataz die Eiche und erzielen den gleichen Erfolg. Sicherheitshalber werfen beide im Anschluss noch zwei Granatäpfel mit Brandöl auf den Baum. Einen möglichen Versuch der Verfolgung in der Luft wird mit dem Angriff weiterer fliegender Chimären auf die Helden quittiert. Drei Tage später holt Abu Terfas seinen Pakt nach. In seinem Palast prahlt er später vor den Helden von ihrem jämmerlichen Scheitern und der Überlegenheit seines Plans...

Darstellung der Achaz saba Arataz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • In der Anfangsphase des Abenteuers sollten Sie einen männlichen Helden, der sich Notizen zu den gefundenen Bannkomponenten gemacht hat, in einer Herberge einen Besuch von Achaz saba Arataz gönnen. Schleppen Sie ihn ab und verpassen Sie ihm die Liebesnacht seines Lebens und vergessen sie nicht, dieses äußerst glaubhaft mit ein paar Abenteuerpunkten zu unterstreichen. Geizen sie nicht mit dem Spott seiner Kameraden wegen der Probleme beim Reiten in den folgenden Tagen und lassen sie ihn den Rest vom Abenteuer von dieser Nacht schwärmen... Im Finale, nachdem sich Achaz ihrer Haut entledigt hat, kann man durchaus die Selbstbeherrschungsprobe dieses Kameraden weglassen und ihn direkt erbrechen lassen. Natürlich verwandelt sich das Erbrochene auch gleich zu Maden… Sollte der Held den Nachteil Brünstig haben, so ist es sicherlich angezeigt, ihm hier den Abbau des Nachteils um drei Punkte zu gestatten... Wer noch einen draufsatteln möchte, kann Achaz etwas aus ihrem Körper in Richtung des Portals werfen lassen. Sofort erscheint eine gewisse Anzahl an Skorpionschrecken mit dem Gesicht des Unglücklichen...

Auswahl der Borbaradianer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]