Hohenhag
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden | ⓘHohenhag (Begriffsklärung) hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Roman Nr. 96. |
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Aikar Brazoragh, Begomir, Crysis, Derograph, Lars Ziehf, Lucian, Quandt, Nottr, Vincent,CreepyDude |
gut | (2) | |
zufriedenstellend | (3) | Callidor, Boronian Westfal |
geht so | (4) | |
schlecht | (5) | Horadan |
Durchschnitt | 1.6 | |
Median | 1 | |
Stimmen | 13 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein Muss für jeden Orkfanatiker!
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ⓘ Der Gaukler und sein Äffchen: Ein sehr cooles Buch, das die Ereignisse und Vorbereitungen der Orks vor dem Orkensturm mal aus einer anderen Sicht zeigt.Ist echt mal lustig, vor allem, weil die Orks nicht einfach als stumpfsinnige Monster da gestellt werden, sondern als Kultur, wenn auch recht barbarisch. |
Leider habe ich mich von den sehr guten Bewertungen hier dazu verleiten lassen diesen Roman (und auch Die rote Bache, von der ich jetzt nicht weiss, ob ich das Buch jemals lesen werde) zu kaufen. Und die ersten drei Kapitel versprachen auch einen mindestens guten DSA-Roman. Doch im Laufe der Handlung wurde meine Meinung immer schlechter: Mary-Sue … ich meine Beolf kann halt einfach alles. Er kann schmieden und Bogen bauen (sogar einen perfekten Reiterbogen hat er entwickelt), ist ein hervorragender (Zu)Reiter, Ausbilder, Kämpfer, Taktiker, Stratege und Anführer, obwohl er erst 19 Jahre alt ist und seine Jugend als Sklave bei Orks verbracht hat. Und überhaupt ist er ein toller Typ. Nur Bier brauen kann er nicht, aber immerhin wird das beste Bier trotzdem auf seinem Hof gebraut. Überhaupt sind die Charaktere ziemlich eindimensional (manchmal wird aber immerhin eine zweite Dimension angedeutet).
Dazu kommt, dass die Orks nicht wirklich gut wegkommen (insofern kann ich die obigen Kommentare auch nicht nachvollziehen), wenn sie sich als Kämpfer ständig von einer Bande jugendlicher Wehrbauern in Unterzahl bezwingen lassen, als Jäger nicht schleichen können und ihnen ihre Dämmerungssicht nichts nutzt, wenn die 'Unsägliche Rotte' ihnen im dunklen Wald auflauert und jeder Schuss ein Treffer ist. Insgesamt ist es die Häufung an solchen Sachen zu denen sich auch noch Fehlerchen im DSA-Hintergrund gesellen, die dieses Buch als DSA-Roman für mich einfach schlecht machen (als Nicht-DSA-Roman hätte ich eventuell auch ein 'geht so' vergeben). Zum Ende hin musste ich mich geradezu durch den Roman zwingen. Alles in allem ein klarer Fehlkauf. |
ⓘ anonym: Neben „Das Jahr des Greifen“ einer der Romane, der sich am meisten mit Orks und ihrer (meist kriegerischen) Lebensweise beschäftigt. Ich empfand ihn als durchaus recht realistisch und die Charaktere keineswegs als eindimensional. Ein echtes Grenzlandabenteuer eben – wobei der Roman für eine tiefergehende Charakterstudie trotz seiner Länge eben doch zu kurz ist. |
Ich muss den obigen Kommentaren teilweise zustimmen: Zum einen empfinde ich das Buch – obwohl der Anfang etwas schleppender zu lesen war – als gelungen. Man kann sich in die Charaktere hinein versetzen und ist gespannt, wie die Geschichte zu Ende geht (habe die letzen hundert Seiten auf einmal gelesen). Zum anderen (ab hier leichte Spoiler) muss ich aber auch Horadan wenigstens etwas recht geben, da Beolf in der Tat fast alles gelingt, was er anpackt: Was man bei den handwerklichen Talenten noch glauben kann, fällt bei den gesellschaftlichen schon schwerer. Die Nebenfiguren gefallen mir im Großen und Ganzen auch ganz gut, wobei ich die Handlungen von Ermenrich nicht immer ganz nachvollziehen konnte.
Das Cover empfinde ich als eines der besten, das ich je gesehen habe. Es zeigt eine wichtige Szene und ist wirklich gut gelungen. Ingesamt wäre das Buch bis hier hin eine solide 2,0, wenn nicht sogar eine 1,7. ABER ein – in meinen Augen – absolutes No-Go ist, wenn der „Klapptext“ das ganze Buch beschreibt, also eher eine Inhaltszusammenfassung darstellt. Das hat mir wirklich sehr viel verdorben. Was dort eigentlich stehen sollte (oder ähnliches) ist: Klapptext: Beolf und Sidra, zwei Halbwüchsige aus dem Norden Andergasts, lieben eine verbotene Liebe. Sie leben in ständiger Gefahr an der orkischen Grenze, dennoch scheinbar sicher im Wehrhof Hohenhag. Bis sie eines Nachts aus dem Schlaf gerissen werden … Insgesamt bekommt das Buch deswegen von mir eine 3 in der Gesamtwertung. |
Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden | |
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