Die rote Bache
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden | ⓘDie rote Bache (Begriffsklärung) hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Roman Nr. 102. |
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Aikar Brazoragh, Begomir, Derograph, Lars Ziehf, Quandt |
gut | (2) | Crysis, Callidor, Lucian, CreepyDude |
zufriedenstellend | (3) | Nottr |
geht so | (4) | Vetrecs |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.8 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 11 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Diese Art der Detektivgeschichte in der Wildnis fand ich gut umgesetzt, auch die Figuren haben mir gefallen – sogar der kleine Madds ist mir mit der Zeit ans Herz gewachsen. Nur das Ende des Buches wirkt etwas übertrieben und ist ein wenig zu „kanonenfutterlastig“. Das Cover ist gut gelungen und beschreibt wieder eine Szene aus dem Buch, was mir persönlich gefällt. Im Vergleich zum ersten Band Hohenhag ist diesmal auch der Klapptext akzeptabel. Insgesamt hat mir „Die rote Bache“, der zweite Teil um Romanserie zu Beolf und Sidra, besser gefallen als der vorherige.
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Wo man im ersten Teil der Trilogie um Beolf und Sidra viel Hintergrundinformationen über die Orks bekommen hat, erfährt man hier sehr viel über die Goblins, ihre Schamaninnen und ihre Kultur. Durch den Goblin Madds hab ich Lust bekommen, mal selber einen Goblin als Charakter auszuprobieren. Beolf ist wieder etwas stark geraten, dafür sind die Beschreibungen der Goblins und ihrer Rituale einfach fantastsich. Wer also mehr über Goblins erfahren möchte, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.
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ⓘ Vetrecs: Die Idee auch mal etwas über Goblins zu schreiben und Ihre Kultur bei DSA näher zu bringen finde ich gut. Leider ist die Umsetzung in sich nicht schlüssig. Ein Beispiel: Goblinstämme gelten gemeinhin als primitiv, doch wie muss so etwas ausschauen? Wenn, wie im Buch beschrieben, die Goblins gegerbte Felle, Pelze und Tierhäute mit den Menschen handeln, wieso tragen Sie dann Lumpen und bauen sich primitive Lager aus Stofffetzen? Auf der einen Seite werden Sie als perfekte Jäger des Waldes dargestellt und auf der anderen Seite als ausgehungerte Flüchtlinge, die kaum mehr als Fetzen und Lumpen Ihr eigenen nennen. Mal abgesehen davon, das Sie im Buch trotz magischer Verbesserung und zwergischen Stahlwaffen absolutes Schwertfutter sind... |
Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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