Guruk-Phaor-Krankheit
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Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Guruk-Phaor-Krankheit entsteht, wenn das dämonische Harz eines Arkhobals ins Blut eines Kulturschaffenden gelangt. Innerhalb von wenigen Tagen verwandelt sich das Opfer in einen Guruk-Phaor. Einziges bekanntes Gegenmittel ist die Alveranie.
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Aventurisches Herbarium Seite 157 (Regeltechik, Verwandlung als magische Krankheit, Blütenblätter einer Alveranie als einziges Gegenmittel), 158-159 (Verwandlung durch dämonisches Harz eines Arkhobals)
- Aventurisches Pandämonium Seiten 124-125 (Regeltechik, Verwandlung durch dämonisches Harz eines Arkhobals)
Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Eynmaleyns der Kreutherkunde Seite 13
- Mit Geistermacht und Sphärenkraft Seite 61 (Verwandlung als eine Krankheit, ausgelöst durch dämonisches Harz im Blutkreislauf, Alveranie als einziges Gegenmittel)
- Tractatus contra Daemones Seite 103 (Verwandlung als eine Krankheit, ausgelöst durch dämonisches Harz im Blutkreislauf, Umkehrung der Verwandlung durch Blütenblatt der Alveranie möglich)
- Wege der Zauberei Seiten 208 (Verwandlung als eine Krankheit, ausgelöst durch dämonisches Harz im Blutkreislauf, Alveranie als einziges Gegenmittel)