Gjalsker-Schamanen-Kult
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Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ⓘ Gjalsker-Schamanen | |
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Schamanen-Kult | |
Angebetete Entitäten | Fekorr, Ifrunn, Makka, Natûru-Gon, Sindarra, Tayrach, Wolkenkopf, Yurrga, Zwanfir |
Heiligtümer | Amanma Rudh, Knochenklippen, Wolkenkopfs Höhle, Dûnthark |
Feiertage | 1. Praios (Sommersonnenwende), 1. Firun (Wintersonnenwende), 1. Efferd-4. Efferd (Kampfspiele) |
Heiliges Tier | Mammut |
Mit freundlicher Genehmigung von Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag |
Die Gjalsker-Schamanen, Eigenbezeichnung Brenoch-Dûn, verehren die urtümlichen Gottheiten des Gjalsker Pantheons, das durch Stärkung der Gemeinschaft und Ausleben von Wildheit geprägt ist.
- Tempel
- keine
- Schreine
- keine
- Persönlichkeiten
- keine
- Hierarchie innerhalb des Schamanen-Kults
- mittelgradig ausgeprägt
- Strömungen innerhalb des Schamanen-Kults
- Geisterführer, Medizinleute, Tierpriester
- Orden und Laienbruderschaften
- keine
Regeltechnisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- DSA5
- Die regeltechnischen Besonderheiten, die zugeordneten Liturgien und der typische Zeremonialgegenstand für Angehörige des Gjalsker-Schamanen-Kults werden durch die Tradition der Gjalsker-Schamanen festgelegt.
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Aventurisches Götterwirken II Seiten 29-30, 59