Ein Stein im Nebel/Klappentext
Während der Blick der Kaiserin und ihres Hofes sich auf Almada und den Konflikt am Yaquir richtet, erwächst – zunächst unbemerkt – im Nordwesten des Reiches eine andere Bedrohung. Lähmende Ungewissheit beherrscht weite Teile der Greifenmark und entladen sich im Frühling 1034 BF in Aufruhr. Die Helden werden in ein Netz aus alten Schwüren und neuen Fehden gezogen. Altvorderer Greifenfurter Adel, Kriegsfürsten der Wildermark, orkische Kollaborateure und nicht zuletzt ein finstrer Schatten aus dem Finsterkamm ringen um die Macht – und es ist nicht abzusehen, wer die Oberhand behalten wird. Was als höfisches Ränkespiel begonnen hat, weitet sich nun zu blutigen Schlachten aus, die nicht nur den Lichthag sondern die ganze Markgrafschaft zu verschlingen drohen. |
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