Dunkle Tiefen
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Errata
- Der Buchrücken des Buches nennt einen gewissen Daniel Knor als Autor. Da wurde wohl ein „a“ vergessen.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Marius, Torjin, Cusimo, Irion Ehrwald, Fingayn, Seulaslintan, Quandt, FRAZ |
gut | (2) | Borbaradwurm, Boronian Westfal, Aikar Brazoragh, Xolgrim, Draconius Iridias Castellani, Mythram Leuenbrand von Perricum, Nottr, Crysis, Lucian, Westcliff |
zufriedenstellend | (3) | Yonara von Rhodenwalde, Theaitetos |
geht so | (4) | |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.7 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 20 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ⓘ Mythram Leuenbrand von Perricum: Der Roman hat mir wirklich gut gefallen, vor allem der Schreibstil war gut, die Spannung wurde auch prima aufgebaut, allerdings hatte er auch einige Schwächen:
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Düsterer und enorm packender Roman mit bemerkenswert authentischen Zwergen. Vielleicht etwas kurz, aber sehr sympathisch! Besonders Daniela Knors Schreibstil und Erzählstrategie tragen dazu bei.
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ⓘ FRAZ: Der Roman ist unterirdisch! Und das im positivsten Sinne, den man sich vorstellen kann. Daniela Knor entführt den Leser gekonnt in das Leben (und letztlich auch Sterben) in einer Amboß-Zwergen Binge. Das Schicksal einer ganzen Sippe, von immerhin fast sechzig Angroschax, entscheidet sich in den finsteren Stollen und hohen Hallen der Gemeinschaft. Dabei gilt es eine mächtigen Feind zu besiegen. Die Autorin zieht viel Spannung daraus, den Leser (und vor allem die Zwerge) lange über die Natur ihres Gegners im Unklaren zu lassen. Dabei kann der Aventurien-Kenner die Lösung schon früh erahnen. Die aventurischen Protagonisten können oder wollen diesen Weg aufgrund ihrer besonderen Natur aber bis zuletzt nicht sehen. Am Anfang bin ich etwas ins trudeln geraten, bei der Flut an Namen und Charakteren mit ihren komplexen Verwandtschafts- und Beziehungsgeflechten. Der sehr hilfreiche, einleitende Stammbaum konnte mich aber letztlich wieder erden. Spätestens ab der Hälfte des Buches sind mit die tapferen und treuen Sippenmitglieder so sehr ans Herz gewachsen, dass ich sogar Mitleid mit ihnen empfand und den Erlösung am Ende richtig entgegen gefiebert habe. (Obwohl ich eigentlich ein Freund davon bin, wenn ein Autor seine Protagonisten angemessen bluten lässt) Mein Fazit: Die Geschichte ist authentisch, aventurisch und sehr mitreißend geschrieben, mit viel Dramatik und Dynamik. Als einzigen "Kritikpunkt" möchte ich anmerken, dass ich persönlich mir von den Angroscho vor dem Finale ein paar echte, kleine Erfolge gewünscht hätte. |
Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden | |
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