Druidische Repräsentation

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Repräsentationen (DSA4)

Aventurische Repräsentationen:
Borbaradianisch (Bor) - Druidisch (Dru) - Elfisch (Elf)
Geodisch (Geo) - Gildenmagisch (Mag) - Hexisch (Hex)
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Scharlatanisch (Srl) - Schelmisch (Sch) - Zaubertänzer


Myranische Repräsentationen:
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Erasumisch - Maritim - Satyarisch - Zaubertänzer


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Sherkumar - Shurrhokach - Sibyllen - Windflüsterer - Yachzug


Seltene Repräsentationen:
Drachisch - Natürliche Magie - Einhornmagie
Feenmagie - Grolmisch - Koboldisch


Repräsentationen der Dunklen Zeiten:
Alhanisch (Alh) - Druido-Geodisch (Dru/Geo) - Grolmisch (Gro)
Güldenländisch (Gül) - Kophtanisch (Kop) - Mudramulisch (Mud)
Olporter Windrufer - Satuarisch (Sat)


Name abgeleitet von
Druide


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Druidische Repräsentation ist eine regeltechnische Repräsentation und wird mit (Dru) abgekürzt.

Sie wird von Druiden für ihre Zauber angewendet, und erleichtert ihnen die Zauberwirkung erzwingen zu können und sich die Zauber zu merken. Die Druidenmagie entwickelte sich ursprünglich aus der Geodischen Repräsentation und wohl auch Schamanenmagie.

Die entsprechende Ritualkenntnis wird Druidische Ritualkenntnis genannt.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]