Die Reiche am Ingval
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Soundtrack (Download) | |
Setting | Aventurien |
Spieldauer | 56:35 |
Trackanzahl | 10 |
Mitwirkende | |
Interpreten | Kris Flacke |
Cover | |
Verfügbarkeit | |
Erschienen bei | Green Dot Games |
Erscheinungsdatum | 01. Februar 2017 |
Preis Download | 5 € (Download) |
Download | Der Blaue Salamander |
Weblinks | |
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Rezensionen | Orkenspalter TV |
Weitere Informationen | |
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Mit freundlicher Genehmigung der Ulisses Spiele GmbH |
Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die CD ist eine Sammlung von Konzeptmusikstücken, die als Hintergrundmusik beim Rollenspiel gedacht sind. Die Tracks sind dabei eher dezent und atmosphärisch als aufdringlich wuchtig. Die Musik dieser CD beschäftigt sich thematisch mit den Streitenden Königreichen Nostria und Andergast. Sie ist ausschließlich als Download erhältlich.
Trackliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Auen von Joborn 05:55
- Flussträumerei 05:07
- Der Puls Sumus 04:59
- Steineichenholz 06:26
- Grüne Eiche, Silberfisch 05:31
- Die Auen von Joborn (Atmo) 06:07
- Flussträumerei (Atmo) 05:18
- Der Puls Sumus (Atmo) 05:04
- Steineichenholz (Atmo) 06:28
- Grüne Eiche, Silberfisch (Atmo) 05:40
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Kapitel I: Die Reiche am Ingval
1. TSA, 2531 Horas Ganze zwanzig Jahre sind vergangen seit dem letzten Krieg zwischen Nostria und Andergast – und doch scheint es mir, als sei meine Gelehrtenrobe nicht die geeignete Bekleidung für diese wilde, vom Krieg zerrissene Landschaft. Obwohl die Wunden der beiden Königreiche verheilt sind, sind für mich doch die Narben des Krieges unübersehbar, während mein Reitpferd dem Sâlweg folgt. Bäume wachsen noch jung nach, wo einst zum Bau von Befestigungen gerodet wurde. Efeu findet Halt an rostigen Schwertgriffen, im Schlamm vergraben, und zieht seine Kraft aus den Überresten der tapferen Hände, die einst ebenjene Waffen führten. Die Musik dieser benachbarten Länder – für meine sanften, horasischen Ohren kaum auseinanderzuhalten, obwohl ihre Bewohner das Gegenteil beschwören würden – spiegelt ihre erschöpfte, doch stolze Natur. Es ist die Musik einer älteren, wilderen Zeit, aus der andere Reiche sich schon vor langer Zeit erhoben. Zum Schlag dieser Trommeln und dem Schrei dieser Flöten marschierten einst die Armeen dieser traurigen Felder. Zweifellos ist es die Erinnerung an die reuevollen Harfenklänge, die durch ihren Geist hallten, als sie über die grünen, blutigen Hügel stiegen und ihr Auge auf ihren alten Feind fiel. Es ist ein Land der Soldaten und auch Helden, ein Land alter Wunden und ebenso des Versprechens einer helleren, edleren Zukunft. Seine Geschichte kann durch seine Musik erzählt werden. |
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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