Der Tag des Zorns
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dritter Armalionroman. Hat laut Angabe der Autorin mit Armalion nichts zu tun. (Daniela Knor über ihr DSA-Romandebüt)
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Torjin, Aikar Brazoragh, Kunar, Anloén, Quandt, Boromil Hollerow |
gut | (2) | Mythram Leuenbrand von Perricum, Nottr, Tiyadan, Kipo-Pa |
zufriedenstellend | (3) | Derograph, Ohrenbär |
geht so | (4) | |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.7 | |
Median | 1.5 | |
Stimmen | 12 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eigentlich ein guter Roman, er ist ab und an etwas holprig, war ja Frau Knorrs erster Roman. Die Zwerge sind auch viel zu menschlich geraten und ein Stammbaum mit who-is-who hätte dem Buch auch nicht geschadet. Aber alles in allem war das Buch spannend, hätte man zwar vielleicht noch ein bisschen besser machen können, aber es war wirklich lesenswert. Sollte jeder einmal gelesen haben.
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Da es sich um ein Ereignis der zwergischen Geschichte handelt und es eines meiner größten Interessen ist (nicht nur, weil meiner erster Held vor gut 10 Jahren ein Zwerg war Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden), bewerte ich diesen Roman mit einem Sehr gut (-)! Wie Mythram schon gesagt hat, wirken die Zwerge teilweise etwas menschlich … nicht dass es schlecht wäre, doch ein Zwerg bleibt ein Zwerg! Das Buch ist vom Anfang bis zum Ende recht gut zu lesen und man verliert bei dem Wechsel zwischen den Szenen auch nicht den Faden, wie es bei dem einen oder anderen Romanen geschieht.
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Ein Roman, der ein wichtiges geschichtliches Ereignis behandelt, ist immer ein Wagnis. Wer darüber in den unterschiedlichen Publikationen schon gelesen hat, könnte es sich ganz anders vorgestellt haben oder sich vielleicht langweilen. Dies habe ich in Daniela Knors Roman über den Tag des Zorns so nicht empfunden. Die Handlung kommt spannend rüber, auch wenn man schon vorher vielleicht wusste, wie sie ausgeht. Zwei Kritipunkte habe ich dann aber doch. Die Sprachbarriere zwischen Angroschim und Menschen scheint in der Vergangenheit nicht existiert zu haben. Genauso "vermenschlicht" kam mir das Verhältnis zwischen jungen und alten Zwergen vor.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden | |
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