Das magische Erbe

 Das magische Erbe Inoffiziell ⓘ

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< R39 >ⓘ Das magische Erbe
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Krzysztof Wlodkowski © Alle Rechte vorbehalten. ©Heyne Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting	Aventurien
Derisches Datum	Peraine 1018 BF (Datierungshinweise)
Seitenzahl	365 (Erstauflage)
Mitwirkende
Autoren	Christel Scheja
Cover	Krzysztof Wlodkowski
Illustrationen
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort	Albernia
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei	Heyne
Erscheinungs­datum	1999/04/?April 1999 (E-Book: 05. Dezember 2013)
Preis	12,90 DM / 6,6 € (Erstauflage)
Preis Download	7,99 €
Preis pro Seite	1,81 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a.	8,89 € (Erstauflage)
ISBN	ISBN 3-453-14944-0 / ISBN-13 978-3-453-14944-1
Erhältlich bei	ISBN-Suche Buchhandel.de Buchkatalog.de amazon.de1
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download	PDF-Shop (EPUB, ISBN 978-3-86889-879-8 )
Weblinks
Bewertung per Abstimmung	dsa-Forum
Rezensionen
Weitere Informationen
Suchlinks	Deutsche Nationalbibliothek rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der Ulisses Spiele GmbH

Zusatzinformationen

• Der eigentliche Roman spielt im Peraine 1018 BF, die Vorgeschichte 750 bzw. 742 Jahre zuvor (während der Regierungszeit der Fürstin Orgala III. aus dem Hause Ulaman).
• Auf deviantART hat die Autorin ein Bild von deviantart.com: Elathalion Gletscherwind ausgestellt.

Kritik

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Bewertung

ⓘRoman: Das magische Erbe (Rangliste)

Note		Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut	(1)	Raskir Svallasson
gut	(2)	Quandt, Hina
zufriedenstellend	(3)	Aikar Brazoragh, Priscylla, Nottr, Geron, Crysis, Callidor, Orci, Tiyadan
geht so	(4)	Torjin
schlecht	(5)	Galotta
Durchschnitt	2.9
Median	3
Stimmen	13

Kommentare

ⓘ Nottr: Gut geschrieben, nette Geschichte. Kann man mal gelesen haben, aber ein herausragendes Abenteuer wird hier nicht erzählt.

ⓘ Callidor: Schließe mich zu 100 % an.

ⓘ Hina: Habe an den Roman sehr gute Erinnerungen. Es geschieht nichts Weltbewegendes, aber der aventurische Topos von der Feenglobule mit all ihrem Zauber und Schrecken wird hier sehr schön umgesetzt. Der Roman liest sich wie ein albernisches Märchen, das man so auch von einer Bardin am Lagerfeuer erzählt bekommen könnte.

Rezensionen

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Rezension vorhanden
​ Das magische Erbe/Rezension

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