Das Zepter des Horas
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Reisestrecke
- Hauptgeschichte: Vinsalt -> Arivor -> Nordufer Geronsee -> Arivor -> Silas -> Methumis -> Thegûn -> Kabash -> Thegûn -> Kuslik -> Rigalento
- Nebengeschichte: Kuslik -> Thegûn
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Auf der Seite des Autors gibt es eine Leseprobe: Das Zepter des Horas
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
---|---|---|
sehr gut | (1) | Crysis, Callidor, Lucian |
gut | (2) | Horadan, Derograph, Malteser, Nottr, Quandt |
zufriedenstellend | (3) | Theaitetos, Orci, Endor Dorén |
geht so | (4) | |
schlecht | (5) | Kipo-Pa |
Durchschnitt | 2.3 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 12 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Buch handelt von einer Schnitzeljagd im Horasreich nach einem alten Artefakt. Die Suche führt von Ort zu Ort. Dabei sind die Ortschaften bis auf wenige bekannte "Sehenswürdigkeiten" austauschbar und leblos beschrieben. Die Handlung läuft im Wechsel mit Kämpfen und Recherche bis zum Finale so vor sich hin. Auch die handelnden Personen können nicht überzeugen. Die Hauptperson ist ein jähzorniger, arroganter Frauenheld, dem nicht nur Frau und Kind egal sind, sondern auch andere Menschen, die nicht seinem Stand entsprechen. Seine Hauptinteressen liegen im Töten, Trinken und Frauen. Im Laufe der Handlung trifft er natürlich seine große Liebe und wird geleutert. Das ist plump und vorhersehbar und macht ihn nicht sympathischer. Der Rondrageweihte zieht sich unentwegt zum Gebet zurück, ansonsten stellt er meist seine Prinzipien hinten an. Der Maraskaner kann in der Natur alles und möchte am liebesten jeden fremden Töten, weil die Autoren wohl denken, dass dies Maraskaner so tun. Ich konnte an ihm nichts maraskanisches entdecken. Die Draconiterin vertritt als einzige Frau in der Gruppe gleich auch die Frauenklischees. Sie ist naiv, kann nicht kämpfen, fällt gerne in Ohnmacht, muss gerettet werden und verliebt sich in den "Helden" der Gruppe. Auch sonst merkt man im Roman nicht, dass die Handlung in einer Welt spielt, in der die Geschlechter gleichberechtigt sind. Fazit: Ein Roman, der nur an wenigen Stellen unterhalten kann mit Protagonisten, die durchweg nicht dazu geeignet sind, mit ihnen mitzufiebern.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden | |
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