Die Paktiererin
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | |
gut | (2) | |
zufriedenstellend | (3) | Crysis, Callidor, Quandt, CreepyDude |
geht so | (4) | Derograph, Nottr, Lucian, Boronian Westfal |
schlecht | (5) | Theaitetos |
Durchschnitt | 3.7 | |
Median | 4 | |
Stimmen | 9 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was war das und warum habe ich es zu Ende gelesen? An der Handlung kann es nicht gelegen haben, auch nicht an der Spannung, den Beschreibungen oder den Protagonisten. Vielleicht weil ich mir gedacht habe, dass in jüngerer Zeit keine schlechten Romane mehr durchs Lektorat kommen und sich das ganze irgendwo am Ende richtig lohnen würde. Tja, dem war nicht so, schade um die verlorene Zeit. Eine detailliertere Rezension habe ich auf amazon.de geschrieben: Paktierer Borons? Auf jeden Fall sterbenslangweilig.
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Die Grundidee des Romans hat mir zwar gefallen, nur leider nicht die Umsetzung: Viele nicht nachvollziehbare Handlungen der Figuren, der klischeehafte Praios-Geweihte, das Wissen Beolfs um den Limbus und das fehlende Dramatis Personae, um nur ein paar Dinge zu nennen. Durchaus positiv wird mir der Anfang des Romans und die Interludien am Beginn eines jeden Kapitels in Erinnerung bleiben.
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ⓘ Boronian Westfal: Schon die beiden ersten Teile der "Saga um Beorn und Sidra" waren mir etwas zu klischeebehaftet. Dies setzt sich leider auch hier fort. Der Ausgang der Geschichte ist schon am Beginn vorhersehbar, die Charaktere haben sich kaum weiter entwickelt, obwohl sie mittlerweile laut Angaben 40 Götterläufe zählen, sowohl Sprache als auch Gehabe haben sich jedoch in keiner Weise verändert. Dazu kommt meiner Meinung nach noch die Tatsache, dass etwas wie Lektorat wohl gefehlt haben muss, denn zwar kann ein Ansiedeln der Geschichte rund 400 Jahre vor BF eine gewisse literarische Freiheit für den Autor bringen, dennoch sollte dann nicht ständig auf den Svelltschen Städtebund hingewiesen werden, welcher erst 1000 Jahre später gegründet wird oder Lowangener Dualismus genannt wird, wobei selbst die Siedlung erst um 450 BF gegründet wird. Man würde sich hier auch vom Verlag selbst mehr Interesse an den Inhalten der Bücher wünschen. |
Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden | ||
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