Caldaia
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Roman knüpft an die Ereignisse um das Dorf Fremmelshof aus dem Anthologie-Abenteuer Vergessenes Wissen an.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | |
gut | (2) | Callidor, Morgoth Feuerklinge |
zufriedenstellend | (3) | Durenwald, Pyros, Ohrenbär, Crysis, Waldemar, Theaitetos, Nottr, CreepyDude |
geht so | (4) | |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 2.8 | |
Median | 3 | |
Stimmen | 10 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kein schlechter Roman, der vor allem durch seine logische, fundierte und nachvollziehbare Handlung besticht. Er handelt – entgegen seinem Titel – aber nicht von der Caldaia, sondern von der Baroness Escalia, dem Kampf um ihr Erbe während des geteilten Mittelreichs (Rohaja vs. Selindian), Intrigen des garetischen Adels und borbaradianischer Umtriebe. Der Anfang des Romans war sehr holprig, insbesondere sich wiederholende Sätze, schlechter Satzbau und sprachliche Verirrungen ließen keine Immersion aufkommen. Nach diesen Anfangsschwierigkeiten aber wurde es flüssig zu lesen und man verlor, trotz vieler auftretender Personen, nicht den Überblick. Die Haupthandlung wurde durch die Nebenhandlungen bereichert, wenn es auch nicht zu unerwarteten Wendungen kam, bis schließlich alles im Finale zusammenlief. Jenes Finale war zwar ziemlich „action“-geladen, ließ die Protagonistin allerdings etwas blass aussehen, denn nicht einmal im Finale gelang es ihr aus der passiven Rolle herauszukommen und tatsächlich selbständig etwas zu erreichen; zugegeben, die Passivität und wie sie von einer Person oder Handlung in die nächste gebracht wird, ist angesichts ihres Alters (und ihres Zeitalters) sinnvoll und nachvollziehbar, aber am Ende hätte Escalia schon eine eigene „Heldentat“ verdient gehabt. Schlussendlich hätte ich mir noch mehr Emotion im Roman bzw. bei den auftretenden Personen gewünscht, da sie alle ein wenig „kühl“ wirkten (Escalia z.B. hatte nichts mit den sonst so leidenschaftlichen Almadanerinnen gemein) und fast nur durch innere Logik angetrieben wurden, denn durch persönliche Gefühle. Fazit: Akzeptabler Lesestoff, der aus nur einem der Potentiale von Vergessenes Wissen eine schöne Geschichte spannt.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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