Numinoru

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt
Pantheone der sumurrischen Völker

Sumurrisches Pantheon:
Ashabel - Avinas - Baahna - Baalian - Baal-Urgol
Bahaphan - Bairun - Balashinda - Balathandis - Balburri
Bal'Ingra - Belcar - Belzhar - Bel-Baljh - Bel-Shukor
Beneszar - Brahidi - Eshvardi - Javdschiar - Kar'Hapsut
Khalvena - Nominibal - Raischa - Shaburrah - Suf'Nu
Undhabal - Undhakor - Xahandra - Xedhacar - Xetobal


Pantheon der Kerrishiter:
Bal'Ingra - Naaghot-Shaar - Dagath u. a.


Pantheon der Bansumiter:
?


Pantheon der Acht Götter Tharuns

Sindayru - Nanurta - Shin-Xirit - Zirraku
Pateshi - Ojo'Sombri - Numinoru - Arkan'Zin


Giganten

Efferd - Firun - Hazaphar - Ingerimm - Inseele - Kauca
Mithrida - Mououn - Nanurta - Numinoru - Ogeron
Orismanios - Peraine - Raschtul - Satinav - Satuaria - Sokramor - Tsa


Himmelswölfe


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Numinoru
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Fenia Winterkalt (dieses Bild), Ursprung: Einer der Illustrator*innen aus der o.g. Spielhilfe
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden frei verwendbar / gemeinfrei
Unsterblicher
(Namen, Wortschöpfungen, Eulogien, Redewendungen)
Eigennamen Numinoru (Tharun, Aventurien, Uthuria), Numinor/Nu'Minor (Aventurien), No'Minoru (Risso), Nominibal (Eshbathya, Sumurrer), Numinorus/Nominorus/Erijschu (Imperium), Namanora (Kentori), Xedhacar (Eshbathmar), Meruxli (Xo'Artal)
Aspekte Athletik, Entdeckung, Geduld, Gleichmäßigkeit, Grenzenlosigkeit, Herrschaft über das Meer, Himmel, Horizont, Meer, Meeresgeschöpfe, Navigation, Planung, Prophezeiung, Ruhe, Seefahrt, Sieg, Strategie, Strömung, Tiefe, Triumph, Unendlichkeit, Unergründlichkeit, Unwetter, Verhandlung, Vernunft, Wasser, Weite, Wetter, Wind
Artefakte Perle der Unendlichkeit, Stab des Numinoru, Tiefendorn, Uthurische Rose
Verwandte Entitäten Efferd, Charyptoroth
Widersacher Charyptoroth
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Numinoru wird als Gott der Meere und Seefahrt verehrt. Anders als Efferd ist er jedoch ein Gott der Ausgeglichenheit und Gleichmäßigkeit.

Im neunten Zeitalter war er maßgeblich an der Allianz der Götter beteiligt, die die Göttin Charypta bekämpften.

Mehrere Quellen berichten, dass es zu einem Zerwürfnis zwischen ihm und Efferd kam, der nach dem neunten Zeitalter die alleinige Herrschaft über die Meere innehatte.

Heutzutage wird Numinoru in vielen Teilen Deres außerhalb Aventuriens immer noch verehrt. Sein Hauptort soll an der Nordküste Uthurias liegen. In Aventurien ist der Gott kaum bekannt, jedoch breitet sich der Glaube mit der Erforschung Uthurias auch hier langsam aus.

Rolle in den Zeitaltern

Kirchen, Sekten und Kulte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Numinoru-Kult in Aventurien ist noch sehr klein und agiert im Verborgenen, dennoch nehmen immer mehr den Glauben des Numinoru an, der ursprünglich von den Nanshemu aus Uthuria bzw. von den Priestern der schwimmenden Stadt Aguaduron stammt. Aventurische Gläubige sehen ihn als Alternative zu Efferd, wobei die übrigen Zwölfgötter weiterhin angebetet werden.
  • In Havena arbeiten die Strömenden daran die Efferd-Kirche aus der Stadt zu vertreiben.
  • Ansonsten betet in Aventurien auch eine obskure Sekte zu Numinoru, die das Pantheon der Neun verehrt. Das Pantheon der Neun will die Zwölfgötter in Alveran stürzen.
  • In den Dunklen Zeiten bis Dozman-Horas wurde Numinoru in Aventurien neben Chrysir und Effard vor allem von bosparanischen Seefahrern und Druiden verehrt. Sein heiliges Tier war der Rochen. Tempel befanden sich in Grangor, Bosparan, Palakar, Mengbilla und Havena.
  • Das Zentrum des derischen Numinoru-Kultes sollen die Küsten Uthurias sein.
  • Im Spezifischen wird Numinoru von der uthurischen Kultur der Nanshemu als einer ihrer Tiefen Götter verehrt.
  • Im Pantheon der Neugötter Tharuns wird Numinoru als der unergründliche Gott des Meeres, der Strömung und der Unendlichkeit verehrt. Als heilig gelten ihm Quallen und Rochen.
  • Die Risso verehren ihn als No'Minoru, ein abtrünniger Sohn der Karribd und des Efiirt. Er gilt als Erschaffer zahlreicher Seemonster und als Wächter der alten Heimat. Nachdem sein Vater Efiirt seine Schwester Mar'Jina tötete, rebellierte er gegen seinen Vater und wurde von diesem verstoßen.
  • Die Sumurrer kannten ihn als Nominibal, eine Meeresgottheit in Gestalt einer Muschel. Ein Tempel befand sich in der versunkenen Stadt Eshvahar.
  • In Eshbathmar verehrt man den ewig nachsinnenden Xedhacar, der für die Unergründlichkeit des Meeres steht, und damit auch für Werden, Sein und das Gewesen Sein. Seine Zeichen sind das Pendel und die Muschel.
  • An den Küsten des Imperiums verehrt man Ephars unergründlichen Bruder Nominorus, der Gott der kalten Erhabenheit und Unendlichkeit des Meeres. Seine Kulte sind eher philosophischer denn pragmatischer Natur.
  • Von den Neristu wird er als Schreckgestalt Erijschu, dem Mholurenschreck gefürchtet. Er gilt als Sohn Charyptas und war Schutzpatron Balan Cantaras.
  • Für die Kentori ist Namanora, die Unergründliche, Schöpferin des Uralls, ihre Hauptgottheit. Sie herrscht über die Unendlichkeit der Welt und das weite Grasmeer der Kentorikan-Steppe.

DSA-Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irdisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irdische Referenz
  • Entlehnung: Der Name dürfte zurückgehen auf Tolkiens Fantasywelt: Númenor, eine Insel westlich von Mittelerde, war eine bedeutende Seemacht des Zweiten Zeitalters und dehnte seinen Einfluss nach und nach auf Mittelerde aus. Schließlich verfielen die Númenorer dem Hochmut und wurden von Sauron verführt, so dass die Valar die Insel vernichteten und damit das Dritte Zeitalter einläuteten.

Spekulatives[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Offizielle Spekulationen
  • Numinoru gilt als Bruder Efferds und Charyptoroth als seine verräterische Schwester. (Die letzte Glut Seite 381)
  • Ob es einen Zusammenhang zwischen Numinoru und den Rirgit gibt, die zuweilen auch Kinder Numinorus genannt werden, ist unbekannt. (Efferds Wogen Seite 38)
  • Numinoru wird gemeinhin als ein Kind Sumus, also als Gigant, angesehen, andere Quellen weisen ihm jedoch einen Ursprung von Los zu. (Efferds Wogen Seite M182)
Spielerspekulationen

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Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inoffizielle Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]