Caldaia

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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Caldaia (Begriffsklärung) hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Produkt: Roman von 2010.


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< R125 > Caldaia
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Arndt Drechsler
© Alle Rechte vorbehalten.
©Fanpro Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting Aventurien
Derisches Datum 592 BF und 1031 BF
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 288 (Erstauflage)
Mitwirkende
Autoren Christian Lange
Cover Arndt Drechsler (Cover), Ralf Berszuck (Layout)
Illustrationen
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Fremmelshof, Caldaia
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei Fanpro
Erscheinungs­datum 2010/11/1717. November 2010
(PDF-Klassiker: 28. Dezember 2012)
Preis 10,00 € (Erstauflage)
Preis Download 7,99 €
Preis pro Seite 3,47 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 11,82 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 978-3-89064-145-4
Erhältlich bei ISBN-Suche
Buchhandel.de
Buchkatalog.de
amazon.de1
F-Shop
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download PDF-Shop (EPUBISBN 978-3-86889-641-1 )
Weblinks
Bewertung per Abstimmung dsa-Forum
Rezensionen nandurion.de (6/9)
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman: Caldaia (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1) 
gut  (2) Callidor, Morgoth Feuerklinge
zufriedenstellend  (3) Durenwald, Pyros, Ohrenbär, Crysis, Waldemar, Theaitetos, Nottr, CreepyDude
geht so  (4)
schlecht  (5)
Durchschnitt 2.8
Median 3
Stimmen 10

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theaitetos:

Kein schlechter Roman, der vor allem durch seine logische, fundierte und nachvollziehbare Handlung besticht. Er handelt – entgegen seinem Titel – aber nicht von der Caldaia, sondern von der Baroness Escalia, dem Kampf um ihr Erbe während des geteilten Mittelreichs (Rohaja vs. Selindian), Intrigen des garetischen Adels und borbaradianischer Umtriebe. Der Anfang des Romans war sehr holprig, insbesondere sich wiederholende Sätze, schlechter Satzbau und sprachliche Verirrungen ließen keine Immersion aufkommen. Nach diesen Anfangsschwierigkeiten aber wurde es flüssig zu lesen und man verlor, trotz vieler auftretender Personen, nicht den Überblick. Die Haupthandlung wurde durch die Nebenhandlungen bereichert, wenn es auch nicht zu unerwarteten Wendungen kam, bis schließlich alles im Finale zusammenlief. Jenes Finale war zwar ziemlich „action“-geladen, ließ die Protagonistin allerdings etwas blass aussehen, denn nicht einmal im Finale gelang es ihr aus der passiven Rolle herauszukommen und tatsächlich selbständig etwas zu erreichen; zugegeben, die Passivität und wie sie von einer Person oder Handlung in die nächste gebracht wird, ist angesichts ihres Alters (und ihres Zeitalters) sinnvoll und nachvollziehbar, aber am Ende hätte Escalia schon eine eigene „Heldentat“ verdient gehabt. Schlussendlich hätte ich mir noch mehr Emotion im Roman bzw. bei den auftretenden Personen gewünscht, da sie alle ein wenig „kühl“ wirkten (Escalia z.B. hatte nichts mit den sonst so leidenschaftlichen Almadanerinnen gemein) und fast nur durch innere Logik angetrieben wurden, denn durch persönliche Gefühle. Fazit: Akzeptabler Lesestoff, der aus nur einem der Potentiale von Vergessenes Wissen eine schöne Geschichte spannt.

Callidor:

Es störte mich, dass Escalia teilweise sehr blauäugig an ihre zu überwindenden Probleme heran ging. Die Nebenhandlung empfand ich als Pluspunkt. Im Großen und Ganzen ist „Caldaia“ ein lesenswerter Roman.

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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