Benutzer:Wahnfried/Runde B/Kampagne04/059

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Unsere Spielabende
055, 056, 057, 058, 059, 060, 061, 062, 063




Vinsalt

30. Ingerimm 1000 BF

Vinsalt. Nach langer Reise sind wir endlich angekommen.

Wir begegnen Eolan Lefting, wie ausgemacht, im Hotel Silbernes Madamal. Er freut sich Quido nach so langer Zeit wieder zusehen und hält erstmal ein Schwätzchen mit ihm. Da dies wohl länger dauern wird begeben wir uns erstmal in unser Quartier und treffen uns unten im Schankraum wieder. Lefting gibt uns ein Bier nach dem anderen aus und wir Zechen etwas zu viel.

Leicht angetüddelt fragt uns Lefting, mit einem abschätzenden Blick in die Runde, ob wir in unserer jetzigen Kleidung am Fest teilnehmen wollten. Wir schauten uns gegenseitig an und bejahten. Um Mitternacht als das Fest der Freuden begann, verließen wir die Schänke und gingen hinaus auf die Straße. Nun erklärte sich auch Leftings Frage bzgl. unserer Kleidung. Überall liefen die Menschen leicht und luftig bekleidet durch die Straßen. Wir feierten und becherten noch bis die Sonne aufging. Quido und Alricio erklärten uns das gleich das „Lust Baden“ stattfindet. Ein Ritual an dem sich die Bewohner von Vinsalt auszogen und nackt in den Fluss sprangen. Wir entschieden uns lieber erstmal uns für den kommenden Abend passend zu kleiden und schauten in verschieden Geschäften nach den passenden Gewändern. Um Mitternacht feierten wir ausgelassen in unseren neuen Kleidern vor dem Rahja-Tempel und es wurde bei dem ein oder anderen der Rahja gehuldigt. Nach zwei Tagen feiern schliefen wir erstmal bis mittags aus. Die nächsten Tage verbrachten wir an der Freilichtbühne, tanzten und tranken Wein auf dem Marktplatz.

Weinprobe

4. Rahja 1000 BF

Am 4. Rahja nahmen wir an einer Weinprobe teil, wo Karon von den Jugendlichen eine Weintaufe erhielt, indem er mit dem Kopf in ein Weinfass getaucht wurde. Wir stehen am Tresen und sind fleißig dabei, das ein oder andere Weinfass zu lehren als wir zwei Männern, die in der Nähe stehen, reden hören. Gesprächsfetzen von Verschwunden, der Namenlose und einem verrückt gewordenen Knecht sind zu hören und dass sie zu Lefting wollen. Voller Neugierde auf weitere Informationen folgen wir den Männern zu Lefting der im Gasthaus zu finden ist.

Bei Lefting angekommen erfahren wir, dass der Baron von Veliris Hilfe benötigt. Zwei Burschen seien in den Phecanowäldern verschwunden und eine rote Thorwalerin, die sich auf die Suche machte ist auch nicht wieder aufgetaucht. Der einzige Überlebende ist ein verrückt gewordener Knecht. Wir boten Lefting unsere Hilfe an. Im Gasthaus treffen wir auf einen Mann mit Federhut und eine blonde junge Frau. Als sie hörten das wir zum Baron von Veliris wollten, heuerten sie uns als Geleitschutz an. Der Mann stellte sich als Magister Magnus Yandor Cusimo ya Scarpiont von der Magierakademie in Methumis vor, seine Begleiterin hieß Niodande Westhues.

Aufbruch

5. Rahja 1000 BF

Am nächsten Tag brachen wir auf, der Herr Magister zu Pferd und seine Begleiterin lief mit einem Esel an seiner Seite. Der Tag verlief ereignislos. Als es dunkel wurde suchten wir uns einen Lagerplatz. Gegen Mitternacht als Yasinde und Tannfried Wache hielten, hörten sie ein Knacken und kurz darauf waren galoppierende Hufe zu hören. Das Pferd des Magisters ist verschwunden. Die beiden suchen nach dem Pferd, aber es ist nirgends zu finden. Der Magister ist außer sich als er erfährt, dass sein Pferd verschwunden ist. Am nächsten Tag hat sich seine Laune nicht gebessert. Alle Menschen, denen wir auf unserem Weg begegnen fragen wir nach dem Pferd, aber niemand hat ein herrenloses Pferd gesichtet.

Veliris

7. Rahja 1000 BF

Am 7. Rahja erreichen wir Veliris. Wir quartieren uns in einer Herberge am Marktplatz ein. Karon, Boranne und Quido haben sich während der Reise einen Dumpfschädel geholt und müssen sich erstmal ausruhen.

Am nächsten Tag geht es den dreien nicht besser. Tannfried bleibt bei Ihnen und erträgt die Launen der kranken Zwergin. Der Rest macht sich auf dem Weg zum Baron. Als wir mit dem Baron sprechen und er uns den Vorfall nochmal erklärt taucht der Magister Yandor Cusimo ya Scarpiont auf. Der Baron freut sich über dessen Besuch und der Magister erklärt, dass er helfen möchte und er natürlich keine Belohnung dafür verlangt. Der Baron erklärt uns, dass der Ort auch zu Arm sei für eine Belohnung und er höchstens ein gutes Wort am Hofe einlegen könnte.