Kinder der Nacht
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden | ⓘKinder der Nacht (Begriffsklärung) hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Produkt: Roman, zweiter Band der Rabenchronik. |
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Klappentext
Inhaltsangabe
Der zweite Band der Rabenchronik berichtet vom Kampf Fions, inzwischen ein Kind der Nacht geworden, gegen seinen Erzrivalen Dhaman ui Mharfad. Unterstützt wird Fion dabei von der Baronin Pádraigín ni Bennain, einer Phexanhängerin und eine uneheliche Tochter von Cuanu ui Bennain, dessen Freund Raidri Conchobair sie adoptierte. Als Bewohnerin des Fürstenpalastes ist sie Fions Informantin über die Geschehnisse im Königshause, in dem auch das Kind der Finsternis Dhaman zu Gaste ist. Durch ihre Spitzeleien ahnen die zwei ungleichen Verbündeten, dass Dhaman Großes plant … und dass es bald geschieht! Ein außergewöhnliches Ende mit einem finalen Endkampf der zwei untoten Kreaturen ist vorbestimmt …
Zusatzinformationen
- Der Roman ist der zweite und abschließende Teil der Romanserie „Rabenchronik“ und ist die Fortsetzung des Bandes „Die Boroninsel“.
- In Die Nebelgeister tauchen viele vorkommende Charaktere wieder auf. Dabei handelt es sich beispielsweise um Familienmitglieder des Königshauses Bennain, die Elfen Thalionmel und Aldare und andere bekannte Protagonisten aus Havena.
Kritik
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Bewertung
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Tommek, Nottr, Thoras, Torjin, Forevertobias, Sommi, Quandt |
gut | (2) | Asmina von Riva, Raskir Svallasson, Lidon, Boronian Westfal, Geron, Crysis, lunzmasta |
zufriedenstellend | (3) | Delazar, Avatar MacMillan, Danzelot, TheSmirre |
geht so | (4) | Ohrenbär |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.9 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 19 |
Kommentare
Dieses Buch beschreibt – wie schon der Vorgänger – sehr gut die Gefühlswelt der Protagonisten. Prinzessin Invhers Selbstzweifel, Rhuads Zweifel an seiner Erinnerung, Pádraigíns innerer Kampf und zu guter letzt Fion. Im zweiten Teil der Rabenchronik sind mehrere Kapitel aus der Sicht Fions geschrieben und spiegeln sehr gut seine Entwicklung als Vampir, angefangen beim jungen Vampir, der das Töten verabscheut, wider. Doch vor allem die Kapitel in der Ich-Perspektive zeigen seinen inneren Kampf gegen den Blutdurst und es ist sehr erschütternd, wenn dieser Hunger ihn besiegt.
War schon Die Boroninsel ein sehr gutes Buch, setzt der zweite Teil der Rabenchronik noch einen drauf! Alles, was Die Boroninsel zu einem guten Buch machte, wurde auch hier umgesetzt. Sehr empfehlenswert, selbst für Nicht-Aventurianer. |
Das Buch beginnt mit einem „bombastischen“ Prolog, der leider nicht in die bisherige Stimmung ersten Buches passt. Die folgenden Kapitel wirken dadurch auch erst etwas langweilig, steigern sich dann aber zu einem würdigen Finale der Vampirchronik.
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Rezensionen
Rezension vorhanden |
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