Die Attentäter

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Abenteuer

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Klappentext

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Zusatzinformationen

  • Das Abenteuer enthält eine Farbkarte sowie eine Beschreibung von Schloss Ilmenstein. Außerdem gibt es eine Übersicht des Neuen Kaiserpalastes in Gareth.

Kritik

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Bewertung

Gruppenabenteuer: Die Attentäter (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Professor Reno, Shalima, Otja, Crysis, SoS, Llezean, Gralkor, Eldgrimm, MagMagnusDejarik, Deirex
gut  (2) Der Thorwaler, Cellos Verlee, Degro s. d. Dralosch, Yon, Elavion, Meister Pavel, Kazajin, Charisturcear, Neferu, Geron
zufriedenstellend  (3) Derograph, Xolgrim, Sunkist, Quendan von Silas, Anloén, Torgal, Danzelot, Xenofero
geht so  (4) Thimorn Sturmfels, Torjin, Ucurian, Alrik Normalaventurier
schlecht  (5) Fil, Mordred, Tvashtar
Durchschnitt 2.4
Median 2
Stimmen 35

Kommentare

Davolon:

Ein wirklich gelungenes Abenteuer. Die Grundidee ist einfach genial und kann zu hervorragendem Rollenspiel genutzt werden, wenn beispielsweise ein edler Krieger mit von der Partie ist. Auch die Vorbereitung für das Lösen der Aufgabe stellt Anforderungen an Kreativität und Einfallsreichtum.

Mordred:

Eines der schlechtesten AB von DSA, insofern muss ich meinem Vorredner leider widersprechen. Für den Auflösungsplot bezüglich des Kaisers (und ich weiß das, denn unter anderem mein Charakter war im Rahmen des Abenteuers Verschwörung von Gareth in seinem Schlafzimmer!) hätte man eine wesentlich bessere Hintergrundgeschichte finden können (respektive müssen). Um ehrlich zu sein, haben wir das Abenteuer an der entscheidenden Stelle dann auch schlicht "platzen" lassen. Man möge mir meine harsche Kritik verzeihen.

Alrik Normalaventurier:

Ich finde den Einstieg zu konventionell, vor allem jedoch das den Helden konstruierte Motiv unglaubhaft. Außerdem ist der Spieler ja wie vergewaltigt unter einem Diktat. Die Pointe ist m.E. eher so "Hahaha", die Begründung des aventurischen Schweigegelübdes irgendwie nicht glaubhaft. Eigentlich würde man die Helden ja sicherheitshalber plattmachen. Realistischerer Vorschlag, falls man sich das nicht so denken würde: Die Helden wissen es. Aber ... wer würde ihnen das denn glauben?
  • Damals war die Pointe am Schluss warscheinlich ganz witzig, aber ebenso wie heute schwer, das Abenteuer zu leiten. Ich denke, der Zwang, der den Spielern auferlegt wird und die Schiene, in die sie gepresst werden ist zu streng und wird kaum spaß machen zu spielen, für Spieler und Spielleiter nicht. Es gibt auch einige Möglichkeiten diese eng gefasste Story platzen zu lassen. Es hätte meiner Meinung wohl eher ein Roman oder eine kurzgeschichte werden müssen.


Deirex:

Wir haben das Abenteuer damals direkt nach Erscheinen gespielt. Es möge im September oder Oktober 1991 gewesen sein. Ich kann nicht beurteilen, wie es von späteren Generationen gesehen wird, aber für uns war "Die Attentäter" damals ein regelrechter Meilenstein. Eine farbige Karte in Topqualität, lebendige Geschichte wie es sie in diesem Maße bei DSA in einem Abenteuer zuvor noch nicht gegeben hat. so auch vorher noch nicht erlebte psychologische Aspekte mittels (Alb)Träume und ein Paukenschlag zum Ende, das es im wahrsten Sinne des Wortes in sich hatte und mit dem damals wirklich niemand von uns gerechnet hätte. Kurze Zeit später lag dann die neueste Ausgabe des aventurischen Boten im Breifkasten und man konnte lesen, was man da gerade erlebt hat. Wow! Ich spiele seit 1986 P&P Rpgs und habe sicherlich mehr als 99& aller Spielminuten nicht mehr im Kopf. Hier hingegen, man darf nicht vergessen, ich war gerade 13 Jahre alt, weiß ich noch genau, wo ich am Ende des Abenteuers gesessen und mit wem ich gespielt habe, da wir bei der Auflösung wirklich alle völlig steil gegangen sind. Kaiser Hal war für uns über Jahre hinweg eine gottähnliche Figur im DSA Universum, eine fast mythische Figur, und dann das. Für mich machen und machten genau solche Momente das Pen & Paper Rollenspiel aus. In meiner Liste der besten Abenteuer aller Zeiten und aller Systeme die ich je gespielt habe steht "Die Attentäter" ganz oben. Ein Meisterwerk!

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