Benutzer:Wahnfried/Runde B/Kampagne01/042

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Bericht von Aislin Bellandi

Auf des Kaiser Straßen

Salthel

28. Ingerimm 1015 BF

Wir sind in der Stadt Salthel, decken uns dort mit Proviant ein und ziehen weiter Richtung Sichelweg. Hinter der Stadt ist ein Wegweiser: Ysilia undFestum zeigt er an. Wir reiten Richtung Osten.

Überfall

Nach ca. drei Stunden sehen wir auf dem Weg zwei abgerissene Gestalten, die sich über einen Dritten beugen, der auf dem Boden liegt. Einer der beiden ruft uns zu: "Kommt und helft uns." Wir bleiben vorsichtig und schauen uns um, ob es kein Hinterhalt ist, Jadiqua steigt ab und geht zu dem Verwundeten hin. Als er sich über den Verwundeten beugt, greift ihn einer der beiden an und versucht ihn, mit einer Kette zu erwürgen. Für Jadiqua ist das allerdings kein Problem, er ringt ihn nieder und verhört ihn.

Sie wurden gefangen genommen, nachdem sie einen Händler in Baliho überfallen hatten. Sie sind vor knapp zwei Wochen aus dem Gefängnis in Balcken geflohen und befinden sich seitdem auf der Flucht. Raskar, der tot ist, wie wir inzwischen festgestellt haben, hatte die Idee, vier Reisende, die von einem Magus angeführt wurden, zu überfallen. Der Überfall wurde ein Fiasko, und sie flohen. Dabei rief der Magus ihnen nach "Ja rennt, denn Korobar ist wieder da!" Der Beschreibung nach könnte es die Angehöriger der formidablen Sechs gewesen sein, die Zusammen mit Delian von Wiedbrück unterwegs sind.

Die beiden Gefangenen beerdigen ihren toten Gefährten, danach machen wir uns wieder auf den Weg Richtung Osten. Die beiden Gefangenen nehmen wir natürlich mit, um sie dem Büttel in Sichelweg zu übergeben.

Sichelweg

In Sichelweg treffen wir auf die Witwe Haselbach, die uns was von einem schwarzen Mann erzählt, der seit Monaten sein Unwesen hier treibt. Ihr 19jähriger Sohn Mikael ist seit zwei Wochen verschwunden. Sie fleht uns an ihren Sohn zurück zu bringen.

Runhag

Hinter Sichelweg endet das zivilisierte Weiden, der nächste Ort ist Runhag, das wir dann gegen Abend erreichen. Runhag ist durch eine Palisade gesichert, zu der wir uns begeben. Wir betreten ein Gasthaus das von der ehrenwerten Feengunde Buckstein geführt wird, Trampelgunde hätte weitaus besser zu ihr gepasst, denke ich so für mich... Wir können erfahren, dass hier die junge Jägerin Mariella vermisst wird.

Es gibt leider keine Einzelzimmer, nur einen Schlafsaal. Allerdings sind wir, den Göttern sei Dank, die einzigsten Gäste hier und die Strohsäcke scheinen auch relativ sauber zu sein. Wir beschließen trotzdem Wache zu halten, in so einer einsamen Gegend weiß man ja nie...

Während meiner Wache wachen Jadiqua und Rangolf schreiend auf. Wer weiß, was die geträumt haben. Sie fühlen sich zerschlagen und so sehen sie auch aus. Rangolf erzählt, er hätte von Fallen, ewiglangem fallen, aufschlagen und das er ein Gott wäre geträumt. Naja, Fobosch und ich kümmern uns um die Wunden der beiden Gefallenen und schlafen dann weiter.

Die Brücke

29. Ingerimm 1015 BF

Am nächsten Morgen reiten wir weiter nach Nordosten. In der Ferne sehen wir die Schwarze und Rote Sichel. Die Landschaft ist wild, fast unheimlich. Wir kommen an eine Schlucht, über diese führte eine Brücke, die jetzt allerdings eingestürzt ist. Für Rangolf kein Problem. Er baut eine wunderschöne Brücke in den Farben des Regenbogens. Leider hat Mistral Angst vor dieser Brücke und er tritt mich und will sie nicht überqueren. Isleif verbindet den Pferden die Augen und wir führen sie über die Brücke.