Unter dem Nordlicht/Meisterinformationen
Das Abenteuer ist in einer Neuauflage unter A51 erschienen.
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Meisterinformationen | |
Kampagne | |
Genre | |
Irdische MI | |
Geeignete Helden | Wildnis-Professionen, Kämpfer-Professionen, Magier |
Ungeeignete Helden | Gesellschaftsprofessionen |
Geschätzte Spieldauer | mittel |
Abenteuerpunkte | 100 AP |
Aventurische MI | |
Datierung | (Datierungshinweise) |
Dauer | einige Wochen |
Beginnt in | Havena |
Zwischenstationen | Farlorn |
Endet in | Frigorn |
Regionen | Blauer See, Eiswüste |
Spezies und Wesen | {{{Spezies}}} |
Vorkommende Professionen |
Händler, Magier, Schreiber |
Links mit Meisterhilfen | |
Spielhilfen im Wiki | |
Externe Meisterhilfen | |
Mit freundlicher Genehmigung der Ulisses Spiele GmbH |
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Abenteuerinformationen
Plot
- Plot in einem Satz
- Auf der Suche nach dem Polardiamant, des, nach Aussage des Auftraggebers Tyros Prahe, größten, geschliffenen Edelsteins des Kontinents, geraten die Helden in eine Fehde zwischen der Reifkönigin Lysira und dem Magier Zurbaran.
- Plot abschnittsweise
- Eine Expedition in den Norden
- In Havena erhalten die Helden von Tyros Prahe den Auftrag eine Expedition in den Norden Aventuriens durchzuführen, um den Polardiamanten zu suchen, den der Wissenschaftler für ein Experiment benötigt. Die Helden sollen den Diamanten nach Durchführung des Versuchs behalten dürfen.
- Die erste Etappe der Expedition führt die Helden in einer Reisekutsche nach Farlorn, wo sie sich bei dem Händler Ugdalf Urrisk mit Dachsschlitten für die weitere Reise in Richtung Ewiges Eis ausrüsten.
- Ziel des Meisters
- Der Meister muss die Helden dazu bewegen, sich auf die Expedition einzulassen.
- Ein Hinterhalt und seine Folgen
- Nahe Frigorn wird die Gruppe von Yetis überfallen, die ihnen alles bis auf die Unterkleidung abnehmen und verschwinden.
- In Frigorn bekommen sie die nicht vorhandene Gastfreundschaft der Einwohner zu spüren - niemand will ihnen Unterschlupf gewähren, obwohl eine Nacht in der eisigen Kälte das sichere Ende wäre.
- Schließlich findet sich jemand, der die Helden aufnimmt, aber nur unter der Bedingung, dass sie auf einem Blatt Pergament mit ihrem eigenen Blut ihre Namen schreiben: Zurbaran.
- Für die Übernachtung verlangt er, dass die Helden in den Palast der Reifkönigin Lysira eindringen, in ihrem Schlafraum eine Statuette aus Eis schmelzen, das Wasser in eine Flasche füllen und zu ihm bringen.
- Ziel des Meisters
- Der Meister muss die Helden dazu bewegen, alle Forderungen Zurbarans zu akzeptieren.
- Im Palast der Reifkönigin
- Im Palast gelingt es der Gruppe tatsächlich, den Auftrag auszuführen, aber Lysira, die sich von der Reifkönigin jetzt in eine gewöhnlich Halbelfe verwandelt hat, warnt sie vor der Bösartigkeit Zurbarans und überzeugt sie, mit ihr in sein Versteck einzudringen und ihn zu stellen.
- Ziele der Meisters
- Der Meister muss dafür sorgen, dass die Helden erkennen, dass
- es den Polardiamanten nicht gibt
- es notwendig ist, sich mit Lysira zu verbünden, um Zurbaran unschädlich zu machen und so die eigene Freiheit zurück zu gewinnen
- Ziel der Spieler
- Die Spieler müssen die Statuette finden und einschmelzen.
- Zurbarans Ende
- Im Versteck Zurbarans kommt es schließlich zum Kampf gegen den Magier.
- Ziele der Spieler
- Die Spieler müssen zunächst Zurbaran überwinden, um dann das Pergament, welches Sie an den Magier bindet, zu suchen und zu vernichten, oder zumindest Ihre Namen von ihm zu streichen.
Geschichtliche Einordnung
- Datierung
Eine Auswertung der Quellen ergibt, dass im Hinblick auf den Metaplot eine Datierung des Abenteuers auf 999 BF am passendsten ist.
Vorkommende NSC
- Hauptfiguren
- Lysira von Frigorn
- Tyros Prahe (Auftraggeber für die Suche nach dem Polardiamanten)
- Zurbaran von Frigorn
- Nebenfiguren
- Bartel
- Hektor
- Jako
- Maran
- Ubukan
Belohnungen
- Materielle Belohnungen
- 45 Dukaten
- Elixiere, Heiltrank und Zaubertrank
- 100 Abenteuerpunkte
Verwandte Abenteuer
- Gleiche NSC
- Lysira von Frigorn
- Unsterbliche Gier (siehe auch SG1.2)
- Väterchen Frost aus dem Thorwal Standard 14
- Gleiche Orte/Schauplätze
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Damit ein Abenteuer in dieser Liste erscheint, muss zum Abenteuer eine / -Unterseite existieren, auf der Unter dem Nordlicht/Meisterinformationen verlinkt wird. Beispiel: Pforte des Grauens/
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Meisterhilfen
Erweiterungen/Änderungen
Inoffizieller Index (1. und 2. Auflage)
- Neuere Quellen
ⓘLysira von Frigorn |
–, Aus Licht und Traum Seite 26 |
- Solo-Abenteuer Firuns Land: Das Abenteuer Firuns Land kann neben Anregungen für Reisen in den hohen Norden auch mit Abbildungen u. a. von Farlorn, Ugdalf Urrisk etc. aufwarten.
- Es kann sein, dass die Helden darauf bestehen, die Flasche zu Zurbaran zu bringen. Das wäre ein schwerer Fehler und würde dazu führen, dass sie bis ans Ende ihrer Tage dem Magier dienen müssten, da der das Pergament mit den Namen besitzt und damit starke Beherrschungszauber sprechen kann.
- Gib den Helden eine Möglichkeit zu entkommen. Nach DSA4 ist es für einige Personengruppen ziemlich ärgerlich, wenn sie alles verlieren, wie z. B. für einen artefaktgebundenen Magier, der seines Stabes beraubt wird, oder ein Elf, der sein Iama verliert.
- Alternativ könnte man die Gruppe nach dem Abenteuer den Auftraggeber der Yetis suchen und finden lassen, der wichtige Gegenstände dann dabei hat.
- Die Helden könnten in Zurbarans Haus das Original seines Werkes Chimaeren & Hybriden finden. Ein Schatz für jeden Magier und seinen Spieler. Vielleicht sollten auch die Helden die Möglichkeit haben, dass Rezept zu "Zurbarans Tinktur" zu entdecken.
Gesammelte Erfahrungswerte
- Die ganze Railroading-Geschichte ist eher dämlich. Sprechende Yetis sind sinnlos und besser wegzulassen. Die Helden sollten nicht einfach so ihre Ausrüstung verlieren. Dass ein ganzes Dorf die Helden nicht aufnehmen will, ist eher unwahrscheinlich. Man sollte besser die Neugier der Helden auf den Eispalast lenken (so etwas sieht man nicht alle Tage) und Zurbaran dann so auftreten lassen, als ob nur er den Helden Zutritt gewähren könnte.
Das mit dem Blutpergament ist auch nicht wasserdicht. Was hindert die Helden daran, den bösen Magier einfach zu töten, so dass er garantiert keine bösen Beherrschungszauber auf die Helden sprechen können wird?
Der Dungeon aka Eispalast ist sinnloserweise mit Fallen und gefährlichen Monstern gefüllt (Gletscherwurmlarven), eigentlich sollten irgendwelche Eiselfen oder von mir aus bezauberte Fjarninger als Garde der Reifkönigin reichen. Dazu sollte der Palast größer werden und sinnvolle Räume beinhalten. Immerhin wohnt da jemand. Nach dem Einschmelzen kann Lysira die Helden immer noch überzeugen, Zurbaran zu stellen, daran ändert sich immer noch nichts. Wenn die Helden nicht wollen, hat Zurbaran, was er will und sie haben unwissentlich einem Schurken geholfen, dann wäre es besser, wenn er sich bedeckt hielte.
Ach ja, kein Magier ist so blöd und benennt seine Elixiere mit Rätselnamen. Sponnongoft, dass ich nicht lache. Also weglassen. Ebenso diese Apfel-Zitronen-Bildergeschichte. Eventuell kann man sogar die Agam-Bragab-Geschichte trotzdem aufgreifen, befriedigender, wenn die Helden es wenigstens versucht haben, als dass sie gleich vom Scheitern wissen. --Adanos
- Die Gletscherwurmlarven passen eigentlich ganz gut, wenn man irgendwie Pardona schon hier (im Hintergrund!) einbringen kann. Sie passt als Chimärologin, sodass Zurbaran (vielleicht sogar ohne sein Wissen) ihr Schüler war. Außerdem kann sie hier Lysira kennen gelernt haben, womit ein Faden zu Unsterbliche Gier gesponnen wäre. -- Feyamius
- Das Abenteuer ist deshalb für mich unvergesslich, da ich als Meister tatsächlich mittendrin loslachen musste und nicht mehr aufhören konnte. Das lag vor allem daran, dass ich es nur halb gelesen hatte (ein Spieler hatte es gekauft und wollte, dass ich es meistere) und somit nicht vorgewarnt war, als ich auf den Unfug im Palast stieß ("Ihr öffnet die Schublade und findet dort ...*nachles* Wie bitte!?!? *totlach*"). Wobei es ganz interessant anfing, da die Mär vom Polardiamanten und die Aussicht auf eine abenteuerliche Reise die Spieler durchaus beflügelt hatte (Dummerweise kam Ulrich Kiesow erst bei der Orkland-Trilogie drauf, dass so etwas lustiger ist...). Wäre das Machwerk nur irgendwie auf dieser Fährte geblieben, es wäre ein erträgliches Abenteuer geworden. Aber so... nein, nein Leute, das Abenteuer ist Schund und wer auf den Nostalgie-Bonus setzt, ist selber Schuld. --Connar Firunwulf
- Also grundsätzlich finde ich die Idee des Abenteuers sehr gut, den Polardiamanten, Lysira, Zurbaran, man muss sich halt wirklich viel Mühe geben, damit das Abenteuer auch gut werden kann. Ich kann mich in vielem meinen Vorredner nur anschließen, sinnlose Rätsel und so einen Mist weglassen, den Palast erweitern, vielleicht weitere Bedienstete dazu packen, andere Wachen am Palast hinsetzen und man kann ein interessantes Abenteuer gestalten. Ich bin soweit gegangen, dass die Yetis vom Überfall Chimären Zurbarans sind, man Briefe von Abu Terfas finden kann, mit dem Zurbaran schreibt, habe Lysira in Verbindung mit dem Polardiamanten gebracht, und habe meine Helden sogar einen Bruchteil des Agam Bragab kriegen lassen, zudem habe ich mit ihm Lysiras Verwandlung erklärt. Dadurch ist zwar am Ende etwas passiert, dass zwar nicht dem offiziellen Aventurien entspricht, denn Zurbaran lebt noch und hat seine Forschungen nach langem Einreden und Lysira zu Liebe eingestellt, aber gerade das finde ich interessant. Man muss den alten Abenteuern nur selbstständig ein wenig Tiefe verleihen, dann machen sie auch Spaß. --Dajo
- Eine simple Story wie die Jagd nach einem Schatz zieht auch in der heutigen Zeit und ist immer für ein Abenteuer gut! Die dramatische Wende und exakt das, was dieses Abenteuer so besonders macht, ist die Situation mit der Übermacht der Yetis und die Tatsache, dass den Helden im Anschluss nur noch die nackte Existenz bleibt. Hier zeigt sich evtl. auch mal das andere Gesicht der Spieler, wenn sie auch wirklich ALLES verlieren (zunächst hart bleiben). Als Spielleiter ist man mehr als sehr gut beraten, den Spielern eine Tür zu öffnen, wieder in den Besitz ihrer sieben Sachen zu gelangen. Wer den Yetis eine entsprechende Motivation verpasst, den Zorn der Spieler von den Einwohnern Frigorns dadurch abwendet, dass er die Hütte Zurbarans weit aus Frigorn heraus verlagert und Spaß daran hat, auch den Palast nebst Bewohnern in Teilen umzugestalten, kann ein prima Abenteuer erleben, welches den Spielern einen spannenden Spielabend beschert und einen bleibenden Eindruck hinterlässt. --Wahnfried
Externe Verweise
- Rezensionen
- Forumsdiskussionen
- Weitere Informationen
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ⓘ Diese Seite soll Informationen zum Vorbereiten des Gruppenabenteuers Unter dem Nordlicht/Meisterinformationen bieten. Hilfen zur Ausgestaltung können auf Unter dem Nordlicht/Meisterinformationen/Meisterhilfen aufgeschrieben werden. Allgemeine Tipps zum Spielleiten findet man auf Tipps für Spielleiter. Eine Erläuterung der einzelnen Abschnitte dieser Seite findet man auf Hilfe:Projekt Meisterinfos. |
Abenteuerinformationen
Plot
- Plot in einem Satz
- Auf der Suche nach dem Polardiamant, des, nach Aussage des Auftraggebers Tyros Prahe, größten, geschliffenen Edelsteins des Kontinents, geraten die Helden in eine Fehde zwischen der Reifkönigin Lysira und dem Magier Zurbaran.
- Plot abschnittsweise
- Eine Expedition in den Norden
- In Havena erhalten die Helden von Tyros Prahe den Auftrag eine Expedition in den Norden Aventuriens durchzuführen, um den Polardiamanten zu suchen, den der Wissenschaftler für ein Experiment benötigt. Die Helden sollen den Diamanten nach Durchführung des Versuchs behalten dürfen.
- Die erste Etappe der Expedition führt die Helden in einer Reisekutsche nach Farlorn, wo sie sich bei dem Händler Ugdalf Urrisk mit Dachsschlitten für die weitere Reise in Richtung Ewiges Eis ausrüsten.
- Ziel des Meisters
- Der Meister muss die Helden dazu bewegen, sich auf die Expedition einzulassen.
- Ein Hinterhalt und seine Folgen
- Nahe Frigorn wird die Gruppe von Yetis überfallen, die ihnen alles bis auf die Unterkleidung abnehmen und verschwinden.
- In Frigorn bekommen sie die nicht vorhandene Gastfreundschaft der Einwohner zu spüren - niemand will ihnen Unterschlupf gewähren, obwohl eine Nacht in der eisigen Kälte das sichere Ende wäre.
- Schließlich findet sich jemand, der die Helden aufnimmt, aber nur unter der Bedingung, dass sie auf einem Blatt Pergament mit ihrem eigenen Blut ihre Namen schreiben: Zurbaran.
- Für die Übernachtung verlangt er, dass die Helden in den Palast der Reifkönigin Lysira eindringen, in ihrem Schlafraum eine Statuette aus Eis schmelzen, das Wasser in eine Flasche füllen und zu ihm bringen.
- Ziel des Meisters
- Der Meister muss die Helden dazu bewegen, alle Forderungen Zurbarans zu akzeptieren.
- Im Palast der Reifkönigin
- Im Palast gelingt es der Gruppe tatsächlich, den Auftrag auszuführen, aber Lysira, die sich von der Reifkönigin jetzt in eine gewöhnlich Halbelfe verwandelt hat, warnt sie vor der Bösartigkeit Zurbarans und überzeugt sie, mit ihr in sein Versteck einzudringen und ihn zu stellen.
- Ziele der Meisters
- Der Meister muss dafür sorgen, dass die Helden erkennen, dass
- es den Polardiamanten nicht gibt
- es notwendig ist, sich mit Lysira zu verbünden, um Zurbaran unschädlich zu machen und so die eigene Freiheit zurück zu gewinnen
- Ziel der Spieler
- Die Spieler müssen die Statuette finden und einschmelzen.
- Zurbarans Ende
- Im Versteck Zurbarans kommt es schließlich zum Kampf gegen den Magier.
- Ziele der Spieler
- Die Spieler müssen zunächst Zurbaran überwinden, um dann das Pergament, welches Sie an den Magier bindet, zu suchen und zu vernichten, oder zumindest Ihre Namen von ihm zu streichen.
Geschichtliche Einordnung
- Datierung
Eine Auswertung der Quellen ergibt, dass im Hinblick auf den Metaplot eine Datierung des Abenteuers auf 999 BF am passendsten ist.
Vorkommende NSC
- Hauptfiguren
- Lysira von Frigorn
- Tyros Prahe (Auftraggeber für die Suche nach dem Polardiamanten)
- Zurbaran von Frigorn
- Nebenfiguren
- Bartel
- Hektor
- Jako
- Maran
- Ubukan
Belohnungen
- Materielle Belohnungen
- 45 Dukaten
- Elixiere, Heiltrank und Zaubertrank
- 100 Abenteuerpunkte
Verwandte Abenteuer
- Gleiche NSC
- Lysira von Frigorn
- Unsterbliche Gier (siehe auch SG1.2)
- Väterchen Frost aus dem Thorwal Standard 14
- Gleiche Orte/Schauplätze
Das Abenteuer ist in einer Neuauflage unter A51 erschienen.
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Abenteuerpunkte | 100 AP |
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Dauer | einige Wochen |
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Abenteuerinformationen
Plot
- Plot in einem Satz
- Auf der Suche nach dem Polardiamant, des, nach Aussage des Auftraggebers Tyros Prahe, größten, geschliffenen Edelsteins des Kontinents, geraten die Helden in eine Fehde zwischen der Reifkönigin Lysira und dem Magier Zurbaran.
- Plot abschnittsweise
- Eine Expedition in den Norden
- In Havena erhalten die Helden von Tyros Prahe den Auftrag eine Expedition in den Norden Aventuriens durchzuführen, um den Polardiamanten zu suchen, den der Wissenschaftler für ein Experiment benötigt. Die Helden sollen den Diamanten nach Durchführung des Versuchs behalten dürfen.
- Die erste Etappe der Expedition führt die Helden in einer Reisekutsche nach Farlorn, wo sie sich bei dem Händler Ugdalf Urrisk mit Dachsschlitten für die weitere Reise in Richtung Ewiges Eis ausrüsten.
- Ziel des Meisters
- Der Meister muss die Helden dazu bewegen, sich auf die Expedition einzulassen.
- Ein Hinterhalt und seine Folgen
- Nahe Frigorn wird die Gruppe von Yetis überfallen, die ihnen alles bis auf die Unterkleidung abnehmen und verschwinden.
- In Frigorn bekommen sie die nicht vorhandene Gastfreundschaft der Einwohner zu spüren - niemand will ihnen Unterschlupf gewähren, obwohl eine Nacht in der eisigen Kälte das sichere Ende wäre.
- Schließlich findet sich jemand, der die Helden aufnimmt, aber nur unter der Bedingung, dass sie auf einem Blatt Pergament mit ihrem eigenen Blut ihre Namen schreiben: Zurbaran.
- Für die Übernachtung verlangt er, dass die Helden in den Palast der Reifkönigin Lysira eindringen, in ihrem Schlafraum eine Statuette aus Eis schmelzen, das Wasser in eine Flasche füllen und zu ihm bringen.
- Ziel des Meisters
- Der Meister muss die Helden dazu bewegen, alle Forderungen Zurbarans zu akzeptieren.
- Im Palast der Reifkönigin
- Im Palast gelingt es der Gruppe tatsächlich, den Auftrag auszuführen, aber Lysira, die sich von der Reifkönigin jetzt in eine gewöhnlich Halbelfe verwandelt hat, warnt sie vor der Bösartigkeit Zurbarans und überzeugt sie, mit ihr in sein Versteck einzudringen und ihn zu stellen.
- Ziele der Meisters
- Der Meister muss dafür sorgen, dass die Helden erkennen, dass
- es den Polardiamanten nicht gibt
- es notwendig ist, sich mit Lysira zu verbünden, um Zurbaran unschädlich zu machen und so die eigene Freiheit zurück zu gewinnen
- Ziel der Spieler
- Die Spieler müssen die Statuette finden und einschmelzen.
- Zurbarans Ende
- Im Versteck Zurbarans kommt es schließlich zum Kampf gegen den Magier.
- Ziele der Spieler
- Die Spieler müssen zunächst Zurbaran überwinden, um dann das Pergament, welches Sie an den Magier bindet, zu suchen und zu vernichten, oder zumindest Ihre Namen von ihm zu streichen.
Geschichtliche Einordnung
- Datierung
Eine Auswertung der Quellen ergibt, dass im Hinblick auf den Metaplot eine Datierung des Abenteuers auf 999 BF am passendsten ist.
Vorkommende NSC
- Hauptfiguren
- Lysira von Frigorn
- Tyros Prahe (Auftraggeber für die Suche nach dem Polardiamanten)
- Zurbaran von Frigorn
- Nebenfiguren
- Bartel
- Hektor
- Jako
- Maran
- Ubukan
Belohnungen
- Materielle Belohnungen
- 45 Dukaten
- Elixiere, Heiltrank und Zaubertrank
- 100 Abenteuerpunkte
Verwandte Abenteuer
- Gleiche NSC
- Lysira von Frigorn
- Unsterbliche Gier (siehe auch SG1.2)
- Väterchen Frost aus dem Thorwal Standard 14
- Gleiche Orte/Schauplätze
Havena/Abenteuer Vorlagenschleife entdeckt: Farlorn/Abenteuer Vorlagenschleife entdeckt: Vorlage:Liste Abenteuer
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Inoffizieller Index (1. und 2. Auflage)
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ⓘLysira von Frigorn |
–, Aus Licht und Traum Seite 26 |
- Solo-Abenteuer Firuns Land: Das Abenteuer Firuns Land kann neben Anregungen für Reisen in den hohen Norden auch mit Abbildungen u. a. von Farlorn, Ugdalf Urrisk etc. aufwarten.
- Es kann sein, dass die Helden darauf bestehen, die Flasche zu Zurbaran zu bringen. Das wäre ein schwerer Fehler und würde dazu führen, dass sie bis ans Ende ihrer Tage dem Magier dienen müssten, da der das Pergament mit den Namen besitzt und damit starke Beherrschungszauber sprechen kann.
- Gib den Helden eine Möglichkeit zu entkommen. Nach DSA4 ist es für einige Personengruppen ziemlich ärgerlich, wenn sie alles verlieren, wie z. B. für einen artefaktgebundenen Magier, der seines Stabes beraubt wird, oder ein Elf, der sein Iama verliert.
- Alternativ könnte man die Gruppe nach dem Abenteuer den Auftraggeber der Yetis suchen und finden lassen, der wichtige Gegenstände dann dabei hat.
- Die Helden könnten in Zurbarans Haus das Original seines Werkes Chimaeren & Hybriden finden. Ein Schatz für jeden Magier und seinen Spieler. Vielleicht sollten auch die Helden die Möglichkeit haben, dass Rezept zu "Zurbarans Tinktur" zu entdecken.
Gesammelte Erfahrungswerte
- Die ganze Railroading-Geschichte ist eher dämlich. Sprechende Yetis sind sinnlos und besser wegzulassen. Die Helden sollten nicht einfach so ihre Ausrüstung verlieren. Dass ein ganzes Dorf die Helden nicht aufnehmen will, ist eher unwahrscheinlich. Man sollte besser die Neugier der Helden auf den Eispalast lenken (so etwas sieht man nicht alle Tage) und Zurbaran dann so auftreten lassen, als ob nur er den Helden Zutritt gewähren könnte.
Das mit dem Blutpergament ist auch nicht wasserdicht. Was hindert die Helden daran, den bösen Magier einfach zu töten, so dass er garantiert keine bösen Beherrschungszauber auf die Helden sprechen können wird?
Der Dungeon aka Eispalast ist sinnloserweise mit Fallen und gefährlichen Monstern gefüllt (Gletscherwurmlarven), eigentlich sollten irgendwelche Eiselfen oder von mir aus bezauberte Fjarninger als Garde der Reifkönigin reichen. Dazu sollte der Palast größer werden und sinnvolle Räume beinhalten. Immerhin wohnt da jemand. Nach dem Einschmelzen kann Lysira die Helden immer noch überzeugen, Zurbaran zu stellen, daran ändert sich immer noch nichts. Wenn die Helden nicht wollen, hat Zurbaran, was er will und sie haben unwissentlich einem Schurken geholfen, dann wäre es besser, wenn er sich bedeckt hielte.
Ach ja, kein Magier ist so blöd und benennt seine Elixiere mit Rätselnamen. Sponnongoft, dass ich nicht lache. Also weglassen. Ebenso diese Apfel-Zitronen-Bildergeschichte. Eventuell kann man sogar die Agam-Bragab-Geschichte trotzdem aufgreifen, befriedigender, wenn die Helden es wenigstens versucht haben, als dass sie gleich vom Scheitern wissen. --Adanos
- Die Gletscherwurmlarven passen eigentlich ganz gut, wenn man irgendwie Pardona schon hier (im Hintergrund!) einbringen kann. Sie passt als Chimärologin, sodass Zurbaran (vielleicht sogar ohne sein Wissen) ihr Schüler war. Außerdem kann sie hier Lysira kennen gelernt haben, womit ein Faden zu Unsterbliche Gier gesponnen wäre. -- Feyamius
- Das Abenteuer ist deshalb für mich unvergesslich, da ich als Meister tatsächlich mittendrin loslachen musste und nicht mehr aufhören konnte. Das lag vor allem daran, dass ich es nur halb gelesen hatte (ein Spieler hatte es gekauft und wollte, dass ich es meistere) und somit nicht vorgewarnt war, als ich auf den Unfug im Palast stieß ("Ihr öffnet die Schublade und findet dort ...*nachles* Wie bitte!?!? *totlach*"). Wobei es ganz interessant anfing, da die Mär vom Polardiamanten und die Aussicht auf eine abenteuerliche Reise die Spieler durchaus beflügelt hatte (Dummerweise kam Ulrich Kiesow erst bei der Orkland-Trilogie drauf, dass so etwas lustiger ist...). Wäre das Machwerk nur irgendwie auf dieser Fährte geblieben, es wäre ein erträgliches Abenteuer geworden. Aber so... nein, nein Leute, das Abenteuer ist Schund und wer auf den Nostalgie-Bonus setzt, ist selber Schuld. --Connar Firunwulf
- Also grundsätzlich finde ich die Idee des Abenteuers sehr gut, den Polardiamanten, Lysira, Zurbaran, man muss sich halt wirklich viel Mühe geben, damit das Abenteuer auch gut werden kann. Ich kann mich in vielem meinen Vorredner nur anschließen, sinnlose Rätsel und so einen Mist weglassen, den Palast erweitern, vielleicht weitere Bedienstete dazu packen, andere Wachen am Palast hinsetzen und man kann ein interessantes Abenteuer gestalten. Ich bin soweit gegangen, dass die Yetis vom Überfall Chimären Zurbarans sind, man Briefe von Abu Terfas finden kann, mit dem Zurbaran schreibt, habe Lysira in Verbindung mit dem Polardiamanten gebracht, und habe meine Helden sogar einen Bruchteil des Agam Bragab kriegen lassen, zudem habe ich mit ihm Lysiras Verwandlung erklärt. Dadurch ist zwar am Ende etwas passiert, dass zwar nicht dem offiziellen Aventurien entspricht, denn Zurbaran lebt noch und hat seine Forschungen nach langem Einreden und Lysira zu Liebe eingestellt, aber gerade das finde ich interessant. Man muss den alten Abenteuern nur selbstständig ein wenig Tiefe verleihen, dann machen sie auch Spaß. --Dajo
- Eine simple Story wie die Jagd nach einem Schatz zieht auch in der heutigen Zeit und ist immer für ein Abenteuer gut! Die dramatische Wende und exakt das, was dieses Abenteuer so besonders macht, ist die Situation mit der Übermacht der Yetis und die Tatsache, dass den Helden im Anschluss nur noch die nackte Existenz bleibt. Hier zeigt sich evtl. auch mal das andere Gesicht der Spieler, wenn sie auch wirklich ALLES verlieren (zunächst hart bleiben). Als Spielleiter ist man mehr als sehr gut beraten, den Spielern eine Tür zu öffnen, wieder in den Besitz ihrer sieben Sachen zu gelangen. Wer den Yetis eine entsprechende Motivation verpasst, den Zorn der Spieler von den Einwohnern Frigorns dadurch abwendet, dass er die Hütte Zurbarans weit aus Frigorn heraus verlagert und Spaß daran hat, auch den Palast nebst Bewohnern in Teilen umzugestalten, kann ein prima Abenteuer erleben, welches den Spielern einen spannenden Spielabend beschert und einen bleibenden Eindruck hinterlässt. --Wahnfried
Externe Verweise
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um weitere Kategorien anzugeben oder setze $wgDplSettings['allowUnlimitedCategories'] = true;
für keine Limitierung. (Setze die Variable in der Wiki-Konfigurationsdatei LocalSettings.php
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.)
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Plot
- Plot in einem Satz
- Auf der Suche nach dem Polardiamant, des, nach Aussage des Auftraggebers Tyros Prahe, größten, geschliffenen Edelsteins des Kontinents, geraten die Helden in eine Fehde zwischen der Reifkönigin Lysira und dem Magier Zurbaran.
- Plot abschnittsweise
- Eine Expedition in den Norden
- In Havena erhalten die Helden von Tyros Prahe den Auftrag eine Expedition in den Norden Aventuriens durchzuführen, um den Polardiamanten zu suchen, den der Wissenschaftler für ein Experiment benötigt. Die Helden sollen den Diamanten nach Durchführung des Versuchs behalten dürfen.
- Die erste Etappe der Expedition führt die Helden in einer Reisekutsche nach Farlorn, wo sie sich bei dem Händler Ugdalf Urrisk mit Dachsschlitten für die weitere Reise in Richtung Ewiges Eis ausrüsten.
- Ziel des Meisters
- Der Meister muss die Helden dazu bewegen, sich auf die Expedition einzulassen.
- Ein Hinterhalt und seine Folgen
- Nahe Frigorn wird die Gruppe von Yetis überfallen, die ihnen alles bis auf die Unterkleidung abnehmen und verschwinden.
- In Frigorn bekommen sie die nicht vorhandene Gastfreundschaft der Einwohner zu spüren - niemand will ihnen Unterschlupf gewähren, obwohl eine Nacht in der eisigen Kälte das sichere Ende wäre.
- Schließlich findet sich jemand, der die Helden aufnimmt, aber nur unter der Bedingung, dass sie auf einem Blatt Pergament mit ihrem eigenen Blut ihre Namen schreiben: Zurbaran.
- Für die Übernachtung verlangt er, dass die Helden in den Palast der Reifkönigin Lysira eindringen, in ihrem Schlafraum eine Statuette aus Eis schmelzen, das Wasser in eine Flasche füllen und zu ihm bringen.
- Ziel des Meisters
- Der Meister muss die Helden dazu bewegen, alle Forderungen Zurbarans zu akzeptieren.
- Im Palast der Reifkönigin
- Im Palast gelingt es der Gruppe tatsächlich, den Auftrag auszuführen, aber Lysira, die sich von der Reifkönigin jetzt in eine gewöhnlich Halbelfe verwandelt hat, warnt sie vor der Bösartigkeit Zurbarans und überzeugt sie, mit ihr in sein Versteck einzudringen und ihn zu stellen.
- Ziele der Meisters
- Der Meister muss dafür sorgen, dass die Helden erkennen, dass
- es den Polardiamanten nicht gibt
- es notwendig ist, sich mit Lysira zu verbünden, um Zurbaran unschädlich zu machen und so die eigene Freiheit zurück zu gewinnen
- Ziel der Spieler
- Die Spieler müssen die Statuette finden und einschmelzen.
- Zurbarans Ende
- Im Versteck Zurbarans kommt es schließlich zum Kampf gegen den Magier.
- Ziele der Spieler
- Die Spieler müssen zunächst Zurbaran überwinden, um dann das Pergament, welches Sie an den Magier bindet, zu suchen und zu vernichten, oder zumindest Ihre Namen von ihm zu streichen.
Geschichtliche Einordnung
- Datierung
Eine Auswertung der Quellen ergibt, dass im Hinblick auf den Metaplot eine Datierung des Abenteuers auf 999 BF am passendsten ist.
Vorkommende NSC
- Hauptfiguren
- Lysira von Frigorn
- Tyros Prahe (Auftraggeber für die Suche nach dem Polardiamanten)
- Zurbaran von Frigorn
- Nebenfiguren
- Bartel
- Hektor
- Jako
- Maran
- Ubukan
Belohnungen
- Materielle Belohnungen
- 45 Dukaten
- Elixiere, Heiltrank und Zaubertrank
- 100 Abenteuerpunkte
Verwandte Abenteuer
- Gleiche NSC
- Lysira von Frigorn
- Unsterbliche Gier (siehe auch SG1.2)
- Väterchen Frost aus dem Thorwal Standard 14
- Gleiche Orte/Schauplätze
Vorlagenschleife entdeckt: Vorlage:Liste Abenteuer Vorlagenschleife entdeckt: Frigorn/Abenteuer
Meisterhilfen
Erweiterungen/Änderungen
Inoffizieller Index (1. und 2. Auflage)
- Neuere Quellen
ⓘLysira von Frigorn |
–, Aus Licht und Traum Seite 26 |
- Solo-Abenteuer Firuns Land: Das Abenteuer Firuns Land kann neben Anregungen für Reisen in den hohen Norden auch mit Abbildungen u. a. von Farlorn, Ugdalf Urrisk etc. aufwarten.
- Es kann sein, dass die Helden darauf bestehen, die Flasche zu Zurbaran zu bringen. Das wäre ein schwerer Fehler und würde dazu führen, dass sie bis ans Ende ihrer Tage dem Magier dienen müssten, da der das Pergament mit den Namen besitzt und damit starke Beherrschungszauber sprechen kann.
- Gib den Helden eine Möglichkeit zu entkommen. Nach DSA4 ist es für einige Personengruppen ziemlich ärgerlich, wenn sie alles verlieren, wie z. B. für einen artefaktgebundenen Magier, der seines Stabes beraubt wird, oder ein Elf, der sein Iama verliert.
- Alternativ könnte man die Gruppe nach dem Abenteuer den Auftraggeber der Yetis suchen und finden lassen, der wichtige Gegenstände dann dabei hat.
- Die Helden könnten in Zurbarans Haus das Original seines Werkes Chimaeren & Hybriden finden. Ein Schatz für jeden Magier und seinen Spieler. Vielleicht sollten auch die Helden die Möglichkeit haben, dass Rezept zu "Zurbarans Tinktur" zu entdecken.
Gesammelte Erfahrungswerte
- Die ganze Railroading-Geschichte ist eher dämlich. Sprechende Yetis sind sinnlos und besser wegzulassen. Die Helden sollten nicht einfach so ihre Ausrüstung verlieren. Dass ein ganzes Dorf die Helden nicht aufnehmen will, ist eher unwahrscheinlich. Man sollte besser die Neugier der Helden auf den Eispalast lenken (so etwas sieht man nicht alle Tage) und Zurbaran dann so auftreten lassen, als ob nur er den Helden Zutritt gewähren könnte.
Das mit dem Blutpergament ist auch nicht wasserdicht. Was hindert die Helden daran, den bösen Magier einfach zu töten, so dass er garantiert keine bösen Beherrschungszauber auf die Helden sprechen können wird?
Der Dungeon aka Eispalast ist sinnloserweise mit Fallen und gefährlichen Monstern gefüllt (Gletscherwurmlarven), eigentlich sollten irgendwelche Eiselfen oder von mir aus bezauberte Fjarninger als Garde der Reifkönigin reichen. Dazu sollte der Palast größer werden und sinnvolle Räume beinhalten. Immerhin wohnt da jemand. Nach dem Einschmelzen kann Lysira die Helden immer noch überzeugen, Zurbaran zu stellen, daran ändert sich immer noch nichts. Wenn die Helden nicht wollen, hat Zurbaran, was er will und sie haben unwissentlich einem Schurken geholfen, dann wäre es besser, wenn er sich bedeckt hielte.
Ach ja, kein Magier ist so blöd und benennt seine Elixiere mit Rätselnamen. Sponnongoft, dass ich nicht lache. Also weglassen. Ebenso diese Apfel-Zitronen-Bildergeschichte. Eventuell kann man sogar die Agam-Bragab-Geschichte trotzdem aufgreifen, befriedigender, wenn die Helden es wenigstens versucht haben, als dass sie gleich vom Scheitern wissen. --Adanos
- Die Gletscherwurmlarven passen eigentlich ganz gut, wenn man irgendwie Pardona schon hier (im Hintergrund!) einbringen kann. Sie passt als Chimärologin, sodass Zurbaran (vielleicht sogar ohne sein Wissen) ihr Schüler war. Außerdem kann sie hier Lysira kennen gelernt haben, womit ein Faden zu Unsterbliche Gier gesponnen wäre. -- Feyamius
- Das Abenteuer ist deshalb für mich unvergesslich, da ich als Meister tatsächlich mittendrin loslachen musste und nicht mehr aufhören konnte. Das lag vor allem daran, dass ich es nur halb gelesen hatte (ein Spieler hatte es gekauft und wollte, dass ich es meistere) und somit nicht vorgewarnt war, als ich auf den Unfug im Palast stieß ("Ihr öffnet die Schublade und findet dort ...*nachles* Wie bitte!?!? *totlach*"). Wobei es ganz interessant anfing, da die Mär vom Polardiamanten und die Aussicht auf eine abenteuerliche Reise die Spieler durchaus beflügelt hatte (Dummerweise kam Ulrich Kiesow erst bei der Orkland-Trilogie drauf, dass so etwas lustiger ist...). Wäre das Machwerk nur irgendwie auf dieser Fährte geblieben, es wäre ein erträgliches Abenteuer geworden. Aber so... nein, nein Leute, das Abenteuer ist Schund und wer auf den Nostalgie-Bonus setzt, ist selber Schuld. --Connar Firunwulf
- Also grundsätzlich finde ich die Idee des Abenteuers sehr gut, den Polardiamanten, Lysira, Zurbaran, man muss sich halt wirklich viel Mühe geben, damit das Abenteuer auch gut werden kann. Ich kann mich in vielem meinen Vorredner nur anschließen, sinnlose Rätsel und so einen Mist weglassen, den Palast erweitern, vielleicht weitere Bedienstete dazu packen, andere Wachen am Palast hinsetzen und man kann ein interessantes Abenteuer gestalten. Ich bin soweit gegangen, dass die Yetis vom Überfall Chimären Zurbarans sind, man Briefe von Abu Terfas finden kann, mit dem Zurbaran schreibt, habe Lysira in Verbindung mit dem Polardiamanten gebracht, und habe meine Helden sogar einen Bruchteil des Agam Bragab kriegen lassen, zudem habe ich mit ihm Lysiras Verwandlung erklärt. Dadurch ist zwar am Ende etwas passiert, dass zwar nicht dem offiziellen Aventurien entspricht, denn Zurbaran lebt noch und hat seine Forschungen nach langem Einreden und Lysira zu Liebe eingestellt, aber gerade das finde ich interessant. Man muss den alten Abenteuern nur selbstständig ein wenig Tiefe verleihen, dann machen sie auch Spaß. --Dajo
- Eine simple Story wie die Jagd nach einem Schatz zieht auch in der heutigen Zeit und ist immer für ein Abenteuer gut! Die dramatische Wende und exakt das, was dieses Abenteuer so besonders macht, ist die Situation mit der Übermacht der Yetis und die Tatsache, dass den Helden im Anschluss nur noch die nackte Existenz bleibt. Hier zeigt sich evtl. auch mal das andere Gesicht der Spieler, wenn sie auch wirklich ALLES verlieren (zunächst hart bleiben). Als Spielleiter ist man mehr als sehr gut beraten, den Spielern eine Tür zu öffnen, wieder in den Besitz ihrer sieben Sachen zu gelangen. Wer den Yetis eine entsprechende Motivation verpasst, den Zorn der Spieler von den Einwohnern Frigorns dadurch abwendet, dass er die Hütte Zurbarans weit aus Frigorn heraus verlagert und Spaß daran hat, auch den Palast nebst Bewohnern in Teilen umzugestalten, kann ein prima Abenteuer erleben, welches den Spielern einen spannenden Spielabend beschert und einen bleibenden Eindruck hinterlässt. --Wahnfried
Externe Verweise
- Rezensionen
- Forumsdiskussionen
- Weitere Informationen
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Liste auf Basis der Produktseiten
Extension:DynamicPageList3 (DPL3), version 3.5.3: Fehler: Zu viele Kategorien! Maximum: 4. Hilfe: erhöhe $wgDplSettings['maxCategoryCount']
um weitere Kategorien anzugeben oder setze $wgDplSettings['allowUnlimitedCategories'] = true;
für keine Limitierung. (Setze die Variable in der Wiki-Konfigurationsdatei LocalSettings.php
.)
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für keine Limitierung. (Setze die Variable in der Wiki-Konfigurationsdatei LocalSettings.php
.)
Liste auf Basis der -Unterseiten
Damit ein Abenteuer in dieser Liste erscheint, muss zum Abenteuer eine / -Unterseite existieren, auf der Unter dem Nordlicht/Meisterinformationen verlinkt wird. Beispiel: Pforte des Grauens/
|
Keine passenden Abenteuer gefunden.
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–, Aus Licht und Traum Seite 26 |
- Solo-Abenteuer Firuns Land: Das Abenteuer Firuns Land kann neben Anregungen für Reisen in den hohen Norden auch mit Abbildungen u. a. von Farlorn, Ugdalf Urrisk etc. aufwarten.
- Es kann sein, dass die Helden darauf bestehen, die Flasche zu Zurbaran zu bringen. Das wäre ein schwerer Fehler und würde dazu führen, dass sie bis ans Ende ihrer Tage dem Magier dienen müssten, da der das Pergament mit den Namen besitzt und damit starke Beherrschungszauber sprechen kann.
- Gib den Helden eine Möglichkeit zu entkommen. Nach DSA4 ist es für einige Personengruppen ziemlich ärgerlich, wenn sie alles verlieren, wie z. B. für einen artefaktgebundenen Magier, der seines Stabes beraubt wird, oder ein Elf, der sein Iama verliert.
- Alternativ könnte man die Gruppe nach dem Abenteuer den Auftraggeber der Yetis suchen und finden lassen, der wichtige Gegenstände dann dabei hat.
- Die Helden könnten in Zurbarans Haus das Original seines Werkes Chimaeren & Hybriden finden. Ein Schatz für jeden Magier und seinen Spieler. Vielleicht sollten auch die Helden die Möglichkeit haben, dass Rezept zu "Zurbarans Tinktur" zu entdecken.
Gesammelte Erfahrungswerte
- Die ganze Railroading-Geschichte ist eher dämlich. Sprechende Yetis sind sinnlos und besser wegzulassen. Die Helden sollten nicht einfach so ihre Ausrüstung verlieren. Dass ein ganzes Dorf die Helden nicht aufnehmen will, ist eher unwahrscheinlich. Man sollte besser die Neugier der Helden auf den Eispalast lenken (so etwas sieht man nicht alle Tage) und Zurbaran dann so auftreten lassen, als ob nur er den Helden Zutritt gewähren könnte.
Das mit dem Blutpergament ist auch nicht wasserdicht. Was hindert die Helden daran, den bösen Magier einfach zu töten, so dass er garantiert keine bösen Beherrschungszauber auf die Helden sprechen können wird?
Der Dungeon aka Eispalast ist sinnloserweise mit Fallen und gefährlichen Monstern gefüllt (Gletscherwurmlarven), eigentlich sollten irgendwelche Eiselfen oder von mir aus bezauberte Fjarninger als Garde der Reifkönigin reichen. Dazu sollte der Palast größer werden und sinnvolle Räume beinhalten. Immerhin wohnt da jemand. Nach dem Einschmelzen kann Lysira die Helden immer noch überzeugen, Zurbaran zu stellen, daran ändert sich immer noch nichts. Wenn die Helden nicht wollen, hat Zurbaran, was er will und sie haben unwissentlich einem Schurken geholfen, dann wäre es besser, wenn er sich bedeckt hielte.
Ach ja, kein Magier ist so blöd und benennt seine Elixiere mit Rätselnamen. Sponnongoft, dass ich nicht lache. Also weglassen. Ebenso diese Apfel-Zitronen-Bildergeschichte. Eventuell kann man sogar die Agam-Bragab-Geschichte trotzdem aufgreifen, befriedigender, wenn die Helden es wenigstens versucht haben, als dass sie gleich vom Scheitern wissen. --Adanos
- Die Gletscherwurmlarven passen eigentlich ganz gut, wenn man irgendwie Pardona schon hier (im Hintergrund!) einbringen kann. Sie passt als Chimärologin, sodass Zurbaran (vielleicht sogar ohne sein Wissen) ihr Schüler war. Außerdem kann sie hier Lysira kennen gelernt haben, womit ein Faden zu Unsterbliche Gier gesponnen wäre. -- Feyamius
- Das Abenteuer ist deshalb für mich unvergesslich, da ich als Meister tatsächlich mittendrin loslachen musste und nicht mehr aufhören konnte. Das lag vor allem daran, dass ich es nur halb gelesen hatte (ein Spieler hatte es gekauft und wollte, dass ich es meistere) und somit nicht vorgewarnt war, als ich auf den Unfug im Palast stieß ("Ihr öffnet die Schublade und findet dort ...*nachles* Wie bitte!?!? *totlach*"). Wobei es ganz interessant anfing, da die Mär vom Polardiamanten und die Aussicht auf eine abenteuerliche Reise die Spieler durchaus beflügelt hatte (Dummerweise kam Ulrich Kiesow erst bei der Orkland-Trilogie drauf, dass so etwas lustiger ist...). Wäre das Machwerk nur irgendwie auf dieser Fährte geblieben, es wäre ein erträgliches Abenteuer geworden. Aber so... nein, nein Leute, das Abenteuer ist Schund und wer auf den Nostalgie-Bonus setzt, ist selber Schuld. --Connar Firunwulf
- Also grundsätzlich finde ich die Idee des Abenteuers sehr gut, den Polardiamanten, Lysira, Zurbaran, man muss sich halt wirklich viel Mühe geben, damit das Abenteuer auch gut werden kann. Ich kann mich in vielem meinen Vorredner nur anschließen, sinnlose Rätsel und so einen Mist weglassen, den Palast erweitern, vielleicht weitere Bedienstete dazu packen, andere Wachen am Palast hinsetzen und man kann ein interessantes Abenteuer gestalten. Ich bin soweit gegangen, dass die Yetis vom Überfall Chimären Zurbarans sind, man Briefe von Abu Terfas finden kann, mit dem Zurbaran schreibt, habe Lysira in Verbindung mit dem Polardiamanten gebracht, und habe meine Helden sogar einen Bruchteil des Agam Bragab kriegen lassen, zudem habe ich mit ihm Lysiras Verwandlung erklärt. Dadurch ist zwar am Ende etwas passiert, dass zwar nicht dem offiziellen Aventurien entspricht, denn Zurbaran lebt noch und hat seine Forschungen nach langem Einreden und Lysira zu Liebe eingestellt, aber gerade das finde ich interessant. Man muss den alten Abenteuern nur selbstständig ein wenig Tiefe verleihen, dann machen sie auch Spaß. --Dajo
- Eine simple Story wie die Jagd nach einem Schatz zieht auch in der heutigen Zeit und ist immer für ein Abenteuer gut! Die dramatische Wende und exakt das, was dieses Abenteuer so besonders macht, ist die Situation mit der Übermacht der Yetis und die Tatsache, dass den Helden im Anschluss nur noch die nackte Existenz bleibt. Hier zeigt sich evtl. auch mal das andere Gesicht der Spieler, wenn sie auch wirklich ALLES verlieren (zunächst hart bleiben). Als Spielleiter ist man mehr als sehr gut beraten, den Spielern eine Tür zu öffnen, wieder in den Besitz ihrer sieben Sachen zu gelangen. Wer den Yetis eine entsprechende Motivation verpasst, den Zorn der Spieler von den Einwohnern Frigorns dadurch abwendet, dass er die Hütte Zurbarans weit aus Frigorn heraus verlagert und Spaß daran hat, auch den Palast nebst Bewohnern in Teilen umzugestalten, kann ein prima Abenteuer erleben, welches den Spielern einen spannenden Spielabend beschert und einen bleibenden Eindruck hinterlässt. --Wahnfried
Externe Verweise
- Rezensionen
- Forumsdiskussionen
- Weitere Informationen