Das letzte Duell
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Roman wurde im Sammelband „Die Piraten des Südmeers“ neu aufgelegt.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Aikar Brazoragh, Raskir Svallasson, Orasilas, Degro s. d. Dralosch, Ferolan aus Hirschfurt, Quandt, Taramul, Laskyr |
gut | (2) | Asmina von Riva, Boronian Westfal, Nottr, Geron, Avatar MacMillan, Callidor,Boromil Hollerow, Wahnfried |
zufriedenstellend | (3) | Torjin, Lidon, LarsF, Ajn |
geht so | (4) | Kunar, tzzzpfff |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 2 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 22 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In dem dritten Band der Trilogie spitzt sich die Situation immer weiter zu, alle parallel laufenden Handlungsketten laufen auf den großen Showdown zu. Interessant ist es, die Pläne aller Seiten zu kennen und deren Gelingen/Scheitern detailliert mitzubekommen. Auch werden am Ende so manche Rätsel gelöst. Alles in allem ein würdiger Abschluss.
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Dieser Roman aus der Feder von Hans Joachim Alpers stellt den dritten und letzten Teil der Geschichte über die Piraten des Südmeers dar. Der Konflikt zwischen Präfos Gorm auf der einen und dem Anführer der Flibustier und Kapitän der „Schwarze Rose“ Eiserne Maske auf der anderen Seite spitzt sich im Laufe der Erzählung immer weiter zu. Die verschiedenen Flottenverbände nähern sich einander an, bis es schließlich zur entscheidenden Schlacht kommt. Den Ausgang der selbigen mag sich der Leser aber mit Vergnügen selbst durchlesen.
Bezüglich der sprachlichen Ausdrucksweise des Autors und des teils zu authentischen Stils verweise ich auf meine Rezensionen der Romane Hinter der eisernen Maske und Flucht aus Ghurenia. Eigentlich hat sich daran naturgemäß wenig verändert. Positiv ist Hans Joachim Alpers auf jeden Fall anzurechnen, dass er es schafft so manches Geheimnis um den berüchtigten Piratenkapitän bis ans Ende des Romans ungeklärt zu lassen. Damit generiert er eine Atmosphäre der Unnahbarkeit, immer dann wenn Eiserne Maske die Szene betritt. Weiters endet der Roman auf ganz andere Weise als man es von DSA-Romanen kennt. Konflikte werden teils nicht aufgelöst, sondern bleiben bestehen, sodass dem Leser die Möglichkeit gegeben ist, sich selbst den Weiterverlauf der Geschichte auszumalen. Auch die Schicksale der Protagonisten und ihrer Umwelt bleiben ganz in der Hand des Lesers, nur vereinzelte Hinweise streut der Autor ein – ein ganz und gar offenes Ende also, das auch Möglichkeiten für eine literarische Fortsetzung offen lässt. Und was gibt es an Aventurien und dem Schwarzen Auge Faszinierenderes, als die Tatsache, dass den Spielern selbst die Möglichkeit überlassen wird selbst die Geschicke des Kontinents mitzubestimmen, sei es als freie Redakteure der offiziellen Publikationen, oder sei es nur daheim im Kleinen in der eigenen Spielrunde. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass „Das letzte Duell“ einen gelungenen Abschluss dieser Piraten-Trilogie darstellt und auf jeden Fall das Lesen wert ist. |
Verblüffend gutes Ende, das alle offenen Stränge mit überraschenden Wendungen zusammenführt und mit einem sehr intelligenten Schluss überzeugen kann. Ein absoluter Pluspunkt ist der Bösewicht: Gorm gehört zu den wenigen Antagonisten in der Romanreihe von DSA, der einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Insbesondere die Szene mit Nhood und Winrico gegen Ende ruft einen furchterregenden Ekel hervor, der körperlich spürbar ist.
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Auch von mir eine uneingeschränkte Empfehlung. Die letzte Szene zwischen Thalon und der Eisernen Maske hat mich etwas enttäuscht, da hätte ich der Geschichte einen anderen Abschluss gegönnt. Ansonsten wie auch der Rest der Romanreihe handwerklich top, sehr lesenswert und stimmig und in der Tat gekonnt zusammengeführt.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden | |
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