Gerasim

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Kurzbeschreibung

Gerasim
Kleinstadt
Einwohnerzahl
(> Tabelle)
950 (1041 BF)
Historie (Datierungshinweise)
Gründungsdatum 20000003430000343 BF
Zugehörigkeit
derographisch Elfenlande
politisch unabhängig
Handelszone NIV
Verkehrswege Karawanenroute von Riva nach Norburg, Oblomon, Selserbach
Nachbarorte
Kirma

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35 M

Firunshag (Nivesenland) Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
90 M
Gerasim Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
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Oblotin



Positionskarte
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Gerasim liegt am Zusammenfluss der Flüsse Oblomon und Selserbach. Die Siedlung entstand, als bornländische Flüchtlinge von Elfen aufgenommen wurden. Bis heute sind ungefähr die Hälfte der Bewohner Waldelfen, sodass das Zusammenleben von elfischer Weltsicht und Lebensweise geprägt ist. Große Teile des Ortes sind daher im Wald angelegt und fügen sich organisch in die vorhandene Vegetation ein.

Eine bekannte hier lebende Elfensippe ist die Ahornlied-Sippe.

Tempel
(1043 BF, 1034 BF, 1027 BF): Hesinde (Tempel), Travia (Tempel), Firun-Schrein
Frühere Tempel
(1026 BF, 1022 BF, 1017 BF, 1015 BF, 1006 BF): Hesinde (Tempel), Travia, Firun
Lehreinrichtungen
Schule des direkten Weges
Gasthäuser
Herberge Waldesruh
Besondere Orte
Platz der Verständigung
Militäreinheiten
vermutlich keine
Frühere Militäreinheiten
(1015 BF, 1006 BF): keine
Persönlichkeiten
Mondglanz Eichenfeld, Anastasius Silberhaar, Damiano Tergidion zu Valavet, Elysia Vincetta, Aidin Brinvard, Alanel Neliem, weitere Einwohner

Geschichte

Irdisches

Der Name des Ortes ist der Erzählung Mumu von Iwan Turgenjew entnommen, dort ist Gerasim ein taubstummer Leibeigener (Magische Zeiten Seite 12).

Publikationen

Ausführliche Quellen

Ergänzende Quellen

Erwähnungen

Bildquellen

Weblinks