Das Reich der Rache: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. Juli 2011, 08:30 Uhr
ⓘ Romane |
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Klappentext
Nachdem Omar jede Spur der Tänzerin Melikae verloren hat, verdingt er sich in der Armee des Kalifen, um in seiner Verzweiflung den Tod zu suchen. Melikae ist aber in die Hände des Magiers Abu Dschenna gefallen, der, von Rachsucht und Machtgier getrieben, keine Moral mehr kennt und dem Wahnsinn nahe ist ...
Inhaltsangabe
Drei Handlungsstränge durchziehen den Roman: Omars Suche nach seiner Geliebten Melikae und sein Aufstieg in der Armee des Kalifen, Melikaes Gefangenschaft auf der Insel des Abu Dschenna und die Verfolgung Mahmuds durch einen mysteriösen Krieger.
Was hat der alte Greis zu verbergen? Melikae rebelliert gegen ihren Peiniger Abu Dschenna, der nur ihre Liebe gewinnen möchte. Unheimliche Experimente gehen auf der Insel vor. Da taucht ein junger gut aussehender Magier auf, der sich ihr als Schüler des Abu Dschenna vorstellt. Omar schließt indes Freundschaft mit Scheich Said von den Beni Schebt. Gemeinsam reiten sie mit dem Mittelländer Leomar vom Berg gegen die verhassten Al'Anfaner.
Zusatzinformationen
- Ist als Teil der Romanserie Drei Nächte in Fasar mittlerweile in den Sammelbänden "Drei Nächte in Fasar" und "Rabensturm" erschienen.
Kritik
Meinungen
- Wunderbarer Ausflug in die Welt von 1001 Nacht. Grandioser und doch tragischer Abschluss einer der besten Romanreihen des Schwarzen Auges. --Adanos
- Auch wenn ich mir die Auflösung des Rätsels über den Erzähler schon im ersten Band so gedacht habe und obwohl die Experimente an den Sklaven in "meine" Phantasiewelt nicht so gut reinpassen, ist das wieder einer der besten Romane in der DSA-WELT. Die Hand Borons ist wieder so stark, wie man es sich vorstellt und die Charaktere haben viel aus ihren Fehlern gelernt, so dass der sture Novadi-Ehrenkodex nicht mehr nervig rüberkommt. --Forevertobias
- Wieder ein guter Roman aus Hennens Feder, aber meiner Meinung nach der schlechteste der Trilogie. Gerade als Abschluss hätte ich mir mehr gewünscht. Die Geheimnisse des Reiters und Mahmuds waren schon lange abzusehen und auch die Verbindung zwischen Abu Dschenna und Nachud Bensa lagen auf der Hand. Auch die Auflösung dieser haben bei mir nur Langeweile ausgelöst.
Alles in allem aber wegen der Beschreibung der Kultur und des Landes ein sehr guter Roman. --Danzelot
- Ein ohne Frage wunderbarer DSA Roman, der jedoch im Vergleich zu den vorherigen beiden Büchern schwächer ausfällt. Die Sklavenexperimente haben einen seltsamen Beigeschmack, aber im Kontext gesehen kann man es durchaus in Aventurien ansiedeln denke ich. Wenn das ganze drum herum um den Magier und seine Umgebung betrachtet wird. Der Abschluss hat mich enttäuscht, hätte doch etwas mehr erwartet nach 900 Seiten hervorragender (über alle drei Bücher) Geschichte. Nur als kulturelle Hintergrundlektüre sind es die besten Bücher, die ich bisher gelesen habe. --Orasilas
Bewertung
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Adanos, Asmina von Riva, Torjin, Anloén, Scoon, Nottr, Lidon, Forevertobias, Raskir Svallasson, Avatar MacMillan, Priscylla, Ucurian,Leodan der Lautenkönig, Geron, Theaitetos, Rosi |
gut | (2) | Thorjolf, Danzelot, Campaigner, Caleya, Falk Steinhauer, Orasilas |
zufriedenstellend | (3) | |
geht so | (4) | |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.3 | |
Median | 1 | |
Stimmen | 22 |
Rezensionen
Rezension vorhanden |
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