Stein: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. Juli 2011, 16:57 Uhr

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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Dieser Artikel behandelt den Roman Stein. Die gleichnamige Maßeinheit findet sich unter Stein (Maßeinheit).
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Klappentext

Dämonische Horden haben die Truppen Tobriens überrannt. Auch die Isenborns, Reichsjunker mit einem Gut tief in den Bergen der Schwarzen Sichel, müssen sich entscheiden, ob sie weiterhin dem Kaiserhaus die Treue halten oder das Knie vor dem Dunklen Herzog beugen, denn marodierende Goblinbanden bedrohen ihre Ländereien. Soll Olorande vom Isenborn ihrer Tochter Fiana, einer jungen Ritterin voller Ideale und Schwärmerei für die Sache Herzog Bernfrieds, Gehör schenken? Oder ist es weiser, den Argumenten des Schwarzen Ritters Rorban zu folgen, der Unterwerfung fordert?
Die Entscheidung wird ihr abgenommen, als ihr Hofmagus Cyron den Versuchungen dunklen Wissens erliegt ...
Klappentext von Stein; zur Weiterverwendung siehe Ulisses-Disclaimer(e)

Zusatzinformationen

Personen

Kritik

Meinungen

  • Stein ist nicht gerade ein Roman, der ganz alleine für sich stehen kann. Dafür ist das Ende zu abrupt und unabgeschlossen. Ich würde empfehlen, die ersten beiden Romane der Reihe auf einem Streich zu lesen. Anfänglich gewinnt man den Eindruck, als hätte man es mit einer Rondra-fanatischen Adelsfamilie zu tun, die nicht abwarten kann, sich wegen ihrer Ehre aufschlitzen zu lassen. Zum Teil nimmt es leicht pathetische Züge an, wen man beim Ertrinken dem Fluss trotzig: „Komm und brich mich! Brich mich, wenn du kannst!“ entgegen schreit und dabei lacht, denn Isenborner Stahl ist ja nicht leicht zu brechen. Der seinem Wissensdurst erliegende Magier ist auch zu 0-8-15 (War nicht schon die Magierin Zivia aus Im Schatten der Dornrose nach demselben Muster gestrickt?). Ein anderes Motiv wäre griffiger gewesen. Einige Wiederholungen – Isenborner Wappen, Isenborner Farben, Isenborner Treuespruch – wirken mit der Zeit ermüdend.
    Ansonsten ist das Buch ein gefundenes Fressen für alle, die von Rittern, Kriegern, Söldnern, Rondragläubigen und seitenlang beschriebenen Kampf- und Kriegsstrategien nicht genug haben können. Wer ältere DSA-Romane des Autors gelesen hat, könnte auch erahnen, was für ein Ende die Isenborner ereilen wird. Aber alles in allem ist es ein detailliert gut erarbeiteter Roman, der als Auftakt einer viel versprechenden epischen Erzählung die Leser in die Gefühlswelt und Lebensweise der Isenborner einführt. Hier möchte ich auch speziell Azzgrada loben: Ich habe noch nie so eine erschreckende Goblin-Schamanin erlebt. --Avatar MacMillan

Bewertung

Publikation: Stein (Ranglisten)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Splendor, Pyros
gut  (2) Avatar MacMillan, Draconius Iridias Castellani
zufriedenstellend  (3)
geht so  (4)
schlecht  (5)
Durchschnitt 1.5
Median 1.5
Stimmen 4

Rezensionen

Rezension vorhanden

Stein/Rezension

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