Dämonenmal: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[Wege der Zauberei]] Seite 237, 239 (Dämonenmal, regeltechnische Auswirkungen) | |||
*[[Wege der Zauberei]] Seite 243-249 (Vorschläge für Dämonenmale der einzelnen Paktherren) | |||
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Version vom 4. November 2009, 15:08 Uhr
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Kurzbeschreibung
Ein Dämonenmal erhalten Seelenpaktierer als äußeres Zeichen, woran sie von einem kundigen Auge entlarvt werden können.
Wie sich das Mal äußert, hängt von dem Erzdämon ab, mit dem der Paktierer im Bunde ist. Dabei muss es nicht zwingend physischer Natur sein, sondern kann sich auch psychisch äußern (beispielsweise bei einem Amazeroth-Paktierer, dessen Wahnsinn immer offensichtlicher wird). Es wächst beziehungsweise verstärkt sich, je weiter der Paktierer in den Kreisen der Verdammnis aufsteigt.
Im ersten Kreis ist es noch verhältnismäßig harmlos, spätestens ab dem fünften Kreis wird das Dämonenmal allzu offensichtlich. Es lässt sich zudem nicht dauerhaft entfernen, solange der Pakt besteht.
Publikationen
Wichtigste Quellen
- Wege der Zauberei Seite 237, 239 (Dämonenmal, regeltechnische Auswirkungen)
- Wege der Zauberei Seite 243-249 (Vorschläge für Dämonenmale der einzelnen Paktherren)
- Mit Geistermacht und Sphärenkraft Seite 92
