Zwölfgötter: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Zwölfgötter wurden erstmals 1985 in [[Aventurien - Völker, Mythen, Kreaturen]] beschrieben. Dieser Text isr die Grundlage für die noch heute gültige Darstellung der Zwölfe, wenn auch einige Details (wie zB die Menschenopfer zu Ehren Praios) nicht mehr als [[Kanon|kanonisch]] gelten dürften.
Die Zwölfgötter wurden erstmals 1985 in [[Aventurien - Völker, Mythen, Kreaturen]] beschrieben. Dieser Text isr die Grundlage für die noch heute gültige Darstellung der Zwölfe, wenn auch einige Details (wie zB die Menschenopfer zu Ehren Praios) nicht mehr als [[Kanon|kanonisch]] gelten dürften.


Bereits zuvor waren die Zwölfgötter im [[Aventurischer_Bote_Nr.2]] beschrieben worden. Doch die damalig Darstellung der ''Aventurischen Schöpfung'', ist nur eingeschränkt [[Kanon|kanonisch]]. So wird dort beispielsweise beschrieben wie ''alle'' Zwölfgötter aus den Blutstropfen von Los enstehen, der Götterhort [[Alveran]] wird ''Nebos'' genannt und der Widersacher der Zwölfe ist ein Erzdämon Namens ''Thonna''.  
Ebenso wurden die Zwölfgötter im [[Publikation:Aventurischer Bote Nr.2]] beschrieben worden. Doch die damalig Darstellung der ''Aventurischen Schöpfung'', ist nur eingeschränkt [[Kanon|kanonisch]]. So wird dort beispielsweise beschrieben wie ''alle'' Zwölfgötter aus den Blutstropfen von Los enstehen, der Götterhort [[Alveran]] wird ''Nebos'' genannt und der Widersacher der Zwölfe ist ein Erzdämon Namens ''Thonna''.  


[[Kategorie:Mythologie]]
[[Kategorie:Mythologie]]

Version vom 18. Dezember 2004, 20:05 Uhr

Die verbreitestn Religion Aventuriens. Das Pantheon um fasst zwölf Gottheiten, diese feste Anzahl wird inneraventurisch durch die Kodifizierung im Silem-Horas-Edikt begründet. Während den Dunklen Zeiten wurde das Zwölfgötter-Pantheon basierend auf ältere Gottheiten güldenländischen wie auch tulamidischen Ursprung festgelegt, darunter sechs männliche als auch sechs weibliche Gottheiten. Damit folgt das Pantheon dem Gleichberechtigungs-Paradigma von DSA.

Die Gottheiten sind unsterbliche Wesen, welche sowohl als personifizierte Naturgewalten, wie auch als Allegorien bestimmter Tugenden und Prinzipien wahrgenommen werden. Obwohl die Götter als Personen dargestellt werden, wird nicht näher auf ihre menschlichen Züge eingegangen. Es wird weder genauer auf verwandschaftliche noch auf freundschaftliche Beziehungen unter den Göttern eingegangen, ausser zur Einbindung der Halbgötter in das Pantheon.

Liste der Zwölfgötter (in Reihenfolge der Monatsnamen)
Praios, Rondra, Efferd, Travia, Boron, Hesinde, Firun, Tsa, Phex, Peraine, Ingerimm, Rahja.

Irdische Entwicklung

Die Zwölfgötter wurden erstmals 1985 in Aventurien - Völker, Mythen, Kreaturen beschrieben. Dieser Text isr die Grundlage für die noch heute gültige Darstellung der Zwölfe, wenn auch einige Details (wie zB die Menschenopfer zu Ehren Praios) nicht mehr als kanonisch gelten dürften.

Ebenso wurden die Zwölfgötter im Publikation:Aventurischer Bote Nr.2 beschrieben worden. Doch die damalig Darstellung der Aventurischen Schöpfung, ist nur eingeschränkt kanonisch. So wird dort beispielsweise beschrieben wie alle Zwölfgötter aus den Blutstropfen von Los enstehen, der Götterhort Alveran wird Nebos genannt und der Widersacher der Zwölfe ist ein Erzdämon Namens Thonna.